am Hafen
Die Wache tritt beiseite "Herr Finubar ist gerade dort oben seine anderen Begleiter dem Kapitän vorstellen - wenn er euch kennt, ist alles in Ordnung!" sagt er und sieht euch nach als ihr an Deck geht.
auf dem Schiff
Ich bemerke, dass noch jemand an Bord kommt und drehe mich zur Gangway. Als ich euch sehe, bin ich froh, dass auch ihr es rechtzeitig an Bord geschafft habt. Ich winke euch zu "Herzlich willkommen! Ich bin gerade dabei, Kunai und Fayron dem Kapitän vorstellen! Gesellt euch zu uns, dann kann er euch ebenfalls kurz kennen lernen!"
Der Kapitän ist noch dabei Kunai und Fayron abschätzend zu mustern "Gut gut, zwei Kämpfer also - die werden sicher von Nöten sein. Aber ihr habt bei Alara gekauft, da solltet ihr alles haben, was ihr braucht!" er streift sich durch den vollen Bart und schlägt Fayron auf die Schulter "Aber nun wollen wir doch sehen, wen der Junge noch so alles anschleppt - die beiden sehen zumindest nicht nach Kämpfern aus, bin ja mal gespannt, wofür er die beiden braucht!" Er dreht sich zu den Neuankömmlingen.
"Kapitän Gischtschaum, darf ich euch die beiden anderen Mitglieder der Abenteurergruppe meiner Reise vorstellen? Alara aus Patalis, Händlertochter und erstaunlich sprachgewandt und -begabt. Und Magister Gero, Tier- und Pflanzenkundler, welcher die Gelegenheit nutzen will, sein Bestiarium ein wenig auf Vordermann zu bringen!"
Der Kapitän mustert auch euch abschätzend "Sehr erfreut! Da hast du ja eine bunte Truppen beisammen, mein Junge!" klopft er mir auf die Schulter. "Aber entschuldigt mich jetzt bitte, ich muss mich um die Vorbereitungen zum Auslaufen kümmern. Finubar zeigt euch eure Kajüten!" Er hebt seinen Kapitänshut zum Gruß, macht auf seinem gesunden Bein kehrt und geht wieder auf Achtern, wobei er in alle Richtungen Kommandos brüllt.
Von Achtern hat die ganze Zeit der arrogant wirkende Alb die Szenerie beobachtet. Als ihr mit mir unter Deck geht, fängt er an, einen Windzauber zu wirken und zieht sich das kunstvolle Revers seines Mantels etwas fester um den Hals, damit es ihm nicht zu kalt wird.
Unter Deck ist es so geräumig und gemütlich wie nötig - immerhin ist die Schwanenglanz hauptsächlich ein Kriegs- und kein Handelsschiff ... und dementsprechend rauh ist der Ton an Bord. Die arbeitenden Alben beäugen die nichtalbischen Gäste skeptisch, man merkt schon, dass sie "Besucher" nicht gewohnt sind. Natürlich wird ein wenig getuschelt, aber alle sind geboten freundlich und lassen euch vorbei als ihr sie passiert.
Ich führe euch zu euren Kajüten "Diese gleich neben der des Kapitäns ist für Kunai und Alara und die Zweite dort auf der rechten Seite ist etwas größer und für die Varge geeignet. Betten gibt es leider nur für die Damen, die Herren müssen wohl oder übel mit Hängematten wie der Rest der Crew auskommen. Ich schlage vor, dass ihr eure Sachen ablegt und euch ein wenig einrichtet und dann gehen wir nochmal nach Oben, uns das Auslaufen des Schiffes ansehen. Was meint ihr?"