Joviel sieht Varroo einschätzend ab, nimmt einen guten Schluck von seinem Weinbecher und fängt dann an, mit gedämpfter Stimme zu erzählen ... "Nun der Alb, den ihr gerettet hat, war einst der Gefährte einer der unseren. Sie war Seherin und hatte einen Traum von einer Karte. Der Karte, welche ein ziemlich berühmter gnomischer Entdecker findigerweise kartographiert und gebaut hat. Die Karte der Welten. Irgendwo in den Bergen ist Lorakis nachgebildet, aus Seen, Flüssen und Pflanzen. Mit dem Kompass, den Finubar bei sich trägt, bekommt man seinen Wunsch gezeitig und der Sextant gibt an, ob man in der göttlichen Domäne, dem Reich der Toten oder der Feen oder im Diesseits nach seinem Wunsch suchen muss. Niemand hat je daran geglaubt, bis die Seherin und Finubar mit dem Sextant hier erschienen und wir die Karte in den Nebelbergen gefunden hatten. Die Seherin wurde kurz darauf ein Opfer der Blutjaguare, welche ihr bekämpft habt und Finubar schwor, ihr Werk zu vollenden. Aber es ist gefährlich, denn in den falschen Händen könnte zum Beispiel der verbannte Drachling, welchen ihr sehen konntet, einen Weg zurück ins Diesseits finden ... oder es könnte noch schlimmeres, finstereres geschehen, falls ihr wisst, wovon ich spreche ..."
Der Panther richtet sich bei den Worten auf, lauscht aufmerksam und an manchen Stellen knurrt er oder bleckt die Zähne. Als Joviel fertig ist, schenkt er sich noch einen Becher Wein ein und frägt Varroo mit seinem Blick, ob er auch noch einen Becher will ...
Während Kunai schläft, blickt sie ihre Katze an und berührt sie mit der Pfote. Kunais Kleidung und sie selbst werden sauber und unmerklich kehrt Kraft im Schlaf zurück in die erschöpften Glieder ...