Ich denke, man sollte die Werteskala auf jeden fall nach oben schieben. Man kann ja problemlos die Proben entsprechen umbauen: Leicht = 20, Mittel = 25, im Gegenzug steigen die Attribute um 2 oder 3 an.
Bringt auch mehr Spielraum für Senkungen durch Schwächungszauber und co.
Schwächungs- (und auch Stärkungs-)zauber sollen bei Splittermond auf Proben wirken, nicht auf Attribute direkt. Sonst wäre der "Konstutition senken" der beste Schadenszauber, weil für jeden Punkt Senkung gleich 5 Lebenspunkte wegfallen würden. Sprich: Wir wollen die berechneten Werte nicht antasten, damit man nicht alles neu berechnen muss, wenn man einen Debuff bekommt, sondern nur bei Proben, in denen dieses Attribut auftritt, einberechnen muss.
Eine größere Bandbreite
kann man machen, das macht natürlich die Kompetenz-Schere weiter auf, so dass es für die Entwickler schwieriger wird, Proben und Schwierigkeiten festzulegen, ohne pauschal die Hälfte der Gruppe zu unter- bzw. zu überfordern. Und wir müssen genau auf die Anteile achten, die bei einem Probenergebnis durch Attributsboni, Fertigkeitsboni, Buff-Boni und Würfel entstehen. Auch da streben wir ein bestimmtes Verhältnis an, was nämlich auch die Steigerungskosten sowie Verfügbarkeiten von Buffs bestimmt.
Es ist also kein isoliertes System.
Schöne Grüße
Chris