Also, für mich sind die zwei Erfolgsgrade, die zum Treffen des gewünschten Ziels notwendig sind, weniger die "Sorge", dass man seinen Verbündeten trifft, als vielmehr die deutlich schwerer vorhersehbaren Bewegungen des Ziels.
Und zudem ist es ja so, dass man eigentlich genauso gut trifft, wie zuvor auch - nur eben nicht das gewünschte Ziel: Wenn ich diese beiden Erfolgsgrade nicht habe, dann treffe ich ja ein zufällig ermitteltes Ziel im Kampfgetümmel.
Daher: Ein Charakter, der (ohne die Meisterschaft Scharfschütze) in einen Nahkampf schiesst, nimmt immer willentlich in Kauf, dass er eventuell auch einen Verbündeten trifft. Nämlich dann, wenn er nicht so gut zielt und nicht die erforderlichen Erfolgsgrade schafft - dann trifft er eventuell einen Verbündeten.