Autor Thema: Eine etwas andere Frage...  (Gelesen 13981 mal)

Noldorion

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Re: Eine etwas andere Frage...
« Antwort #15 am: 02 Sep 2014, 13:33:10 »
Da haben wir völlig unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Ich habe bisher in so gut wie keiner Runde gespielt, in der Zwischenmenschliches, Romantik und auch durchaus so etwas wie Familiengründung nicht vorkamen - weit über Sex hinaus. Ob zwischen Spielercharakteren oder zwischen Spieler- und Nichtspielercharakteren, das spielte immer eine Rolle, auch jenseits pubertärer Erotikvorstellungen, auch über Rassengrenzen hinaus. Und es gibt sogar durchaus "moderne Rollenspiele", in denen zwischenmenschliche (-zwergische, -elfische, -whateverische) Beziehungen im Mittelpunkt stehen.

Du verallgemeinerst hier sehr, Nevymn.

Drarsus

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Re: Eine etwas andere Frage...
« Antwort #16 am: 02 Sep 2014, 13:35:42 »
In meinen Runden kam bisher das Thema 0 auf. Und uns hat weder etwas gefehlt, noch brauchten wir es unbedingt. Es hat uns einfach absolut nicht interessiert.

Ich denke, dass ist einfach wieder so breit gefächert...

Noldorion

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Re: Eine etwas andere Frage...
« Antwort #17 am: 02 Sep 2014, 13:49:28 »
Ich denke, dass ist einfach wieder so breit gefächert...

Was ja auch gut ist! :)

Aylaschijian

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Re: Eine etwas andere Frage...
« Antwort #18 am: 02 Sep 2014, 13:54:17 »
Klammern wir mal den Menschen aus.

Paarbildungen zwischen anderen Rassen gibt es nach meiner Erfahrung ebenfalls nicht. Es wäre mir kein System mit zugehöriger Quelle bekannt, wo so etwas tatsächlich vorkommt.

Außer: Gimli und Legolas. Dieses Paar, dessen Beziehung aber eher auf reine Freundschaft basiert, wäre ein nettes Homo-Paar (nicht nur transrassich, sondern auch gleich ein Statement wider Homophobie!), aber ob Tolkien das wirklich im Kopf hatte?

Nehmen wir Menschen wider hinzu:
Besonders ekelhaft finde ich die Beschreibungen von Halborks in den meisten Systemen. Letztlich fußen die immer auf Vergewaltigungen. Solche platte Systeme, wo Rasse X immer, ausnahmslos Y sein muss, sind mir zu stumpfsinnig. Natürlich innerhalb diesen Systemen hat es einen Sinn. (Man denke an DnD, Monster-Gesinnungen)
Aber Ausnahmen machen für mich das Spiel reizvoller, weil Überraschungen möglich sind.

Drarsus

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Re: Eine etwas andere Frage...
« Antwort #19 am: 02 Sep 2014, 13:54:53 »
Absolut, das sollte gar keinen negativen Beigeschmack haben.

Geschmäcker sind da eben verschieden. Auf der einen Seite fand ich als Jugendlicher die Liebesgeschichten in den Final Fantasy Spielen zum Beispiel ätzend  8)
Habe mich dann bei the witcher drüber gefreut, dass es auch etwas "dreckiger" sein durfte, bin mittlerweile aber auf Grund einer immer sexualisierten Gesamtgesellschaft auch der Meinung, dass das ganze Thema möglichst "frei" gehalten werden sollte (Also gerade das Sexualitätsthema, Liebesromanzen sind da nochmal etwas anderes). Sprich: Ich brauche das in offiziellen Publikationen nicht (das Sexding) und finde es gut, dass es da im Grunde nichts zu gibt und so jede Gruppe ihren "Freiraum" da ausfüllen kann.

Wulfgram

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Re: Eine etwas andere Frage...
« Antwort #20 am: 02 Sep 2014, 14:02:37 »
Zwischenmenschlichen gibts in meinen Runden recht häufig.
Sei es nun eine Beziehung zwischen einem SC und dem NSC oder die Beziehung zwischen zwei SCs.
In einer Runde von meinen Freunden ging das so weit, das einige Charaktere bereits Kinder haben und das ganze Mutterschafts/Vaterschafts-verhältnis aufkommt.
In einer meiner DSA Runden hat ein Spieler ein Kind vom gewalttätigen drogenabhänglingen Vater "freigekauft" also im Grunde adoptiert.
Das bereichert unser spiel im moment sehr, da es zwischen den Abenteuern den Charakteren viel ... nunja Charakter gibt.

Einzig das Thema Beziehungen zwischen Charaktere verschiedener Rassen hatte ich noch nicht.
Außer vielleicht das Verhältniss zur Mutter und zum Vater bei Halbelfen.
Sehe das aber auch nicht als riesiges Tabuthema an. Wurde aber eigendlich jetzt bis immer umgangen.

Das sind aber halt Themen die von jeder Rollenspielrunde anders behandelt werden und sehr von der Reife und dem Geschmack der Spieler und SL abhängig sind.
« Letzte Änderung: 02 Sep 2014, 14:30:59 von Wulfgram »
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Nevym

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Re: Eine etwas andere Frage...
« Antwort #21 am: 02 Sep 2014, 14:14:06 »
... die dann doch und gerade für mich interssant ist.
Ich persönlich vermisse ja schwerstens, daß ...
...

Du verallgemeinerst hier sehr, Nevymn.
Wo denn?

Klammern wir mal den Menschen aus.
...
Außer: Gimli und Legolas. Dieses Paar, dessen Beziehung aber eher auf reine Freundschaft basiert, wäre ein nettes Homo-Paar (nicht nur transrassich, sondern auch gleich ein Statement wider Homophobie!), aber ob Tolkien das wirklich im Kopf hatte?

Nehmen wir Menschen wieder hinzu:
Besonders ekelhaft finde ich die Beschreibungen von Halborks in den meisten Systemen. Letztlich fußen die immer auf Vergewaltigungen. ...
Aber Ausnahmen machen für mich das Spiel reizvoller, weil Überraschungen möglich sind.
Nöööö, bitte nicht die Menschen ausklammern ^^
Ausgerechnet das "Legolas-Gimli-Prinzip" hatte ich live am Spieltisch und auch noch danach... Verführungen und "normale Freundschaften und Bekanntschaften" unter Charakteren sind öfters gegeben.
Mein doch wohl offensichtlich sarkastischer Beitrag klammert durchaus enge, (fast) homophile Freundschaften und (Liebes-)Beziehungen mit ein, möchte ich mal betonen.
Jedoch breche ich hier und damit eine Lanze FÜR persönliche Beziehungen zwischen Charakteren, die uU. sehr viel weiter gehen als die realen Beziehungen der Spieler zueinander.
Daß sich reale Freundschaften / Beziehungen und Charakterbeziehungen nicht ausschließen ist eine Selbstverständlichkeit, aber in der Realität sind sogar die eher selten.
In meinem Umfeld gab und gibt es nur zwei Frauen die langjährig miteinander beaknnt sind und miteinander spielen, bei denen die verschiedensten Charaktere der Spielerinnen ein komplexes Beziehungsgeflecht unterinander aufgebaut haben (bis hin zu Liebschaften, Affären, teils mit Folgen, Ehen, "Friends with benefit" uvam.).
In meinem Umfeld und in den Gruppen in denen lanjährige Paare und/oder Freunde zusammen spielen findet das nicht statt! Ich sehe sogar die Entwicklung und Tendenz, daß man sich mehr und vieles sogar gegen die Gruppe oder den eigenen Real-Partner herausnimmt statt das Gemeinschafts- und Team-Gedankens.
Das erstaunt umso mehr da es idR kontraproduktiv für die Geschichte, Spielgefühl, Spaß und Zielorientierung usw. ist, aber anscheinend sogar von Paaren absichtlich praktiziert wird (Psychologisch: Transformation?)
« Letzte Änderung: 02 Sep 2014, 14:31:47 von Nevymn »
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Mr.Renfield

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Re: Eine etwas andere Frage...
« Antwort #22 am: 02 Sep 2014, 14:26:53 »
.... oder hat schon mal einer einen SR-Troll mit einer Zwergin gesehen?..

wenns denn dabei geblieben wäre. allerdings lag dies auch daran, daß auf dem benachbarten grundstück zu der lagerhalle unseres eigentlichen plots eine produktionsfirma für erwachsenenunterhaltung ansässig war.

Für alle, die es gerner ausgefallener mögen empfehle ich das in einer anderen SR-runde spontan entstandene LE&ST TM ( "Lederelf und Seidentroll - Das Hochglanzmagazin für Herren von erlesenem Geschmack")

leider fehlen uns aufnahme jener szene, in der dem kurier das aktenköfferchen mit den vermeintlichen superduperwichtigundgeheimen konzernunterlagen durch seinen auftraggeber vom handgelenk gelöst wird, denn da saßen wir bereits in einem anderen flugzeug nach woanders.

--

Kann sich jemand die Beziehung einer Vargin mit einem Gnomen vorstellen?[/li][/list]

ich kann mir (habe bisher die rassenbeschreibungen nur im grw nicht im weltenband gelesen) verschiedenste beziehungen zwischen vargen und gnomen jederlei geschlechts vorstellen, bei weitem nicht alle davon würde ich jeder runde zumuten.

ich habe eigentlich die erfahrung gemacht, daß sofern man mit erwachsenen rollenspielt (also nicht nur orks/konzernsicherheit/wenauchimmer niederwürfelt) liebe, erotik und sex (bzw. der mangel daran) sich immer am spieltisch wiederfindet (ohne daß man deswegen in erzählpornos abgleiten müßte oder wollte) weil es eben ein so wichtiger teil der menschlichen existenz ist. als wir noch pickelige 14jährige waren, denen nichtmal das heutige angebot theorethischer fortbildungsmaterialien aus dem netz zur verfügung stand, sah das natürlich (und glücklicherweise!) anders aus.

aber eigentlich gehört das alles in einen anderen thread - in dem ich auch gerne ausführlich auf das von dir erwähnte startrek einginge - von dem ich mir sicher bin, daß es ihn auch schon irgendwo gibt (immerhin sind wir im internet ;-) ) - hier war die frage ja: sind angehörige verschiedener spezies (insbesondere 3er primaten sofern mich da im weltenband nicht noch überraschungen erwarten, 1er aufrecht gehenden wolfsrasse und ein (oder 2 falls die allseits beliebten orkse mitmachen dürfen) humanoiden feenwesen - btw. was ist eigentlich mit den rattlingen?!) untereinander fertil? und die offizielle antwort für kanonisches lorakis wurde gegeben wobei ich mit ihr (für lorakis und splittermond - in anderen welten und in systemen ohne rassenmodifikatoren sehe ich das teilweise anders) glücklich bin.
Nicht ich ignoriere Plots.
Viele Spielleiter wollen Plots erzwingen, die meinen Charakter ignorieren!

Nevym

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Re: Eine etwas andere Frage...
« Antwort #23 am: 02 Sep 2014, 14:33:55 »
@ MR. Renfield:
Was ich mir vorstellen kann steht nirgends geschrieben, es sei denn mein Hirn hätte die "Steinkrankheit", dann wär's in Stein gemeißelt.
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Nevym

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Re: Eine etwas andere Frage...
« Antwort #24 am: 02 Sep 2014, 14:40:05 »
...
Geschmäcker sind da eben verschieden.
..., bin mittlerweile aber auf Grund einer immer sexualisierten Gesamtgesellschaft auch der Meinung, dass das ganze Thema möglichst "frei" gehalten werden sollte (Also gerade das Sexualitätsthema, Liebesromanzen sind da nochmal etwas anderes). Sprich: Ich brauche das in offiziellen Publikationen nicht (das Sexding) und finde es gut, dass es da im Grunde nichts zu gibt und so jede Gruppe ihren "Freiraum" da ausfüllen kann.
Der Begründung kann ich durchaus folgen, jedoch entgeht einer Spielwelt auch so manches an Potential, wenn sie das Thema "Beziehung" nicht "thematisiert". Was ist mit der Minne in Ländern wie Selenia, der (Braut-)Werbung in .... ??? (grad entfallen, aber da gabs hinweise im Weltenband) oder einer möglichen (gesellschaftlich) verbotenen Liebe zwischen einer/einem Schwertalbin/-alben und einem Menschen/Gnom/Varg/Zwerg, was ist mit einer gleichgeschlechtlichen Beziehung ....
Ich erinnere mich noch SEHR GUT, wie "abartig" für die Welt uns das in Aventurien erschien (das schwule Pärchen spielten zwei Hetero-Frauen, also richtig krass verquer)....

Sexismus und Sexualisierung (Echsen mit Titten!!!) brauch ich schon lange nicht mehr, nur ein (offizielles) Ausklammern, das brauche ich erst recht nicht, das führt u.a. zu den eher krankhaften Auswüchsen.
So und nun GENUG der Gesellschaftskritik und abschweifenden Diskussion, vielen Dank fürs "zuhören" und ihr Verständnis.
« Letzte Änderung: 02 Sep 2014, 14:43:18 von Nevymn »
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Re: Eine etwas andere Frage...
« Antwort #25 am: 02 Sep 2014, 14:44:36 »
@ MR. Renfield:
Was ich mir vorstellen kann steht nirgends geschrieben, es sei denn mein Hirn hätte die "Steinkrankheit", dann wär's in Stein gemeißelt.

OT:
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.

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Re: Eine etwas andere Frage...
« Antwort #26 am: 02 Sep 2014, 14:58:13 »
@ Wullfgram

Ich kenne das. In unserer DSA Runde haben wir es ebenso gehabt das einige Charaktere sich zum Schluss mehr um ihre eigene Familie gekümmert haben und es mehr ein SIMS Spiel am Tisch wurde, durch die verschiedenen Beziehungen der Charaktere untereinander oder mit NPC 'und deren kleinen schreienden Folgen.
Wo bei es auch unter solchen Bedingungen Abenteuer geben kann. So als Beispiel die Rückkehr eines gekränkten alten feindes der dann die Kinder entführt, wer kennt das nicht aus dem fernsehn oder dem Kino.

Diese Runde hat sich Schluss endlich so weiter entwickelt das die Charaktere ihre alten bei Seite gepackt haben und mit der nächsten Genration weiter gemacht haben.
So bietet das Ausspiel solcher Situationen der Charakteren die Möglichkeit sich selbst ein Stück weiter aus zu leben
Wie kommt es, dass jede Hinrichtung uns mehr beleidigt als ein Mord? Es ist die Kälte der Richter, die peinliche Vorbereitung, die Einsicht, dass hier ein Mensch als Mittel benutzt wird, um andere abzuschrecken. Denn die Schuld wird nicht bestraft, selbst wenn es eine gäbe...

Wulfgram

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Re: Eine etwas andere Frage...
« Antwort #27 am: 02 Sep 2014, 15:09:25 »
Mit der nächsten Generation weiterspielen ?
Das ist ja mal cool. Freunde aus Kindheitstagen oder wie  ;D

Allgemein bietet die Thema Beziehungen und Sexualität sehr viele Möglichkeiten.
Über eine kleine Abhandlung zum Beispiel über die Minne in Selenia oder das Thema "abgesprochene Ehe zwischen Abelsfamilien"
würde ich mich freuen in dem entsprechenden Regionalband.
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Das_Flo

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Re: Eine etwas andere Frage...
« Antwort #28 am: 02 Sep 2014, 16:57:00 »
Genau das!
Die Kinder der Helden, die sich untereinander kennen gehen wie ihr Eltern gemeinsam auf Reise. Super setting für eine Gruppe und alleine die Möglichkeiten an Vorerfahrungen der einzelnen Charaktere wie weit sie sich schon kennen ist unglaublich vielseitig :)

Auch bei Splittermond werde ich das auf kurz oder lang versuchen zu erreichen. :)
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oderkind

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Re: Eine etwas andere Frage...
« Antwort #29 am: 02 Sep 2014, 17:28:51 »
Das mit der nächsten Generation ist echt cool. Das war in einer meiner Runden auch mal grob angedacht, wenn wir einen riesen Zeitsprung machen.

Als Spieler bin ich ein großer Fan von Beziehungsgeflechten in allen Auswüchsen und Formen und habe Charaktere, die Wert auf Familie legen, Andere weigern sich mehr als eine flüchtige Bekanntschaft einzugehen. Ich hab aber auch Glück mit meinen Spielleitern, die solche Spielerwünsche und Aktionen aufnehmen und verarbeiten. Bei uns entstand daraus oft Plot oder großartiger Fluff (unsere Magierin brachte sich immer fast um, wenn sie schwanger war), wobei meine langjährige Gruppe in Kampagnen dazu neigt das Drama zu steigern und wir dann hochkarätiges Madra haben. Wir spielen aber seit ungefähr 5 Jahren fast jeden Donnerstag in der gleichen Combo und haben schon einiges durch.

Ich kann mich auch gut an eine gespielte Goblin Dame erinnern, die sich in einen Bannstrahler verliebte, als er sie rettete.

Als Spielleitung, die aktuell die meisten Splittermondplots anbietet steh ich meinen Spielern offen gegenüber und schau einfach mal was passiert. Ich habe aber schon feststellen dürfen, dass bei uns Spielrelevante Beziehungen und auch sexuelle Handlungen nur in langfristigen Abenteuersträngen zu finden sind. Die Charaktere lernen sich dann erst kennen und entwickeln Sympathien und Antipathien und wenn der/die SpielerIn des Vargs ganz dringend ein Kind mit der Albin haben will und der/die SpielerIn der Albin, dass auch gut findet, lass ich mir was einfallen.

Grundsätzlich jedem so, wie er es mag und so wie es zum Spielstil der Gruppe passt :)
I was born to catch dragons in their dens
And pick flowers
To tell tales and laugh away the morning   J. Kavanaugh