Autor Thema: Minderheiten und deren Möglichkeiten  (Gelesen 9190 mal)

Darian

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Minderheiten und deren Möglichkeiten
« am: 26 Mai 2013, 09:01:50 »
Hi,

Wie sieht das eigentlich mit den Möglichkeiten für Rassen Minderheiten aus?
Ich hab vorgestern an DSA gemerkt, das man am besten nen Menschen spielt wenn man
Viele Möglichkeiten haben will. Weil bei Zwerg und Co.  Wirste ziemlich eingeschränkt.  Da
Musste dann auf allgemein gültige Klassen zurückgreifen damit du deine Idee auch nur
Halbwegs umsetzen kannst.  Da frag ich mich:
Wird splittermond auch so zu den Minderheiten sein oder gibts da mehr zum aussuchen?

Gruß Darian
"Ist doch keine Mondexplosion" - Feyamius

flippah

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Re: Minderheiten und deren Möglichkeiten
« Antwort #1 am: 26 Mai 2013, 10:47:30 »
Alles, was bisher dazu gesagt wurde, klingt deutlich nach "alles geht". Es spricht also nichts gegen zwergische Seeleute und Albische Bergmänner oder was dir sonst so einfällt.
"In allen anderen Fällen gehen Sie so schnell wie möglich in See und, ohne sich auf eine Schlacht einzulassen, sofern dies möglich ist, nach Wladiwostok" (Jewgeni Iwanowitsch Alexejew)

Darian

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Re: Minderheiten und deren Möglichkeiten
« Antwort #2 am: 26 Mai 2013, 12:05:53 »
Das hört sich ja gut an, wobei ich jetzt nicht unbedingt einen Spitzohrigen Flötenspieler mit gekämmtem Haar und Spitzhacke haben will. Ebenso wenig einen kurzbeinigen Knielangen Bartträger mit Langbogen :D.

mir gings einfach darum, das nach 4 Editionen und untereditionen sind die Möglichkeiten doch ein wenig Karg gewesen, da wäre es mir wichtig gewesen, das Splittermond mehr bietet :D.

Gruß Darian
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Chris

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Re: Minderheiten und deren Möglichkeiten
« Antwort #3 am: 26 Mai 2013, 12:13:49 »
In Splittermond, nicht zuletzt dank der Mondpfade, gibt es im Prinzip in allen größeren Kulturen Angehörige aller Spielerrassen. Und diesen stehen in der Regel auch alle möglichen Karrieren offen, so dass in Zwingard niemand die Stirn runzelt, dass ein Varg Waffenmeister ist oder ein Zwerg Entdecker. Problemlos kann auch ein Alb sich in Ioria zum Priester ausbilden lassen usw.
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Waldviech

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Re: Minderheiten und deren Möglichkeiten
« Antwort #4 am: 28 Mai 2013, 12:11:13 »
Klingt soweit nicht schlecht - aaaaber wird es auch Ecken der Welt geben, in denen Minderheiten nicht politisch korrekt und gleich behandelt werden? So fies das im ersten Moment klingen mag, aber Unterdrückung und Diskriminierung können durchaus gute Abenteuerquellen sein.

Grimrokh

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Re: Minderheiten und deren Möglichkeiten
« Antwort #5 am: 28 Mai 2013, 12:14:36 »
Sicher. Die Orks ;)
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Waldviech

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Re: Minderheiten und deren Möglichkeiten
« Antwort #6 am: 28 Mai 2013, 12:18:22 »
OK  ;D. War aber anders gemeint. Gibt es auch Völker, die z.b. Varge nur als Arbeitssklaven tolerieren, Elfen für das Böse halten oder die Zugehörigkeit zur Herrscherkaste von bestimmten Haarfarben abhängig machen? Schließlich braucht man dann und wann auch mal miese Zustände, um als Held dagegen rebellieren zu können  ;D

Grimrokh

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Re: Minderheiten und deren Möglichkeiten
« Antwort #7 am: 28 Mai 2013, 12:39:37 »
Schon verstanden ;) Ich hoffe es sehr, aber hier wird in "Mainstream-RPGs" gern übersensibel und überkorrekt auf irdische Vorlagen verzichtet. Ich fände es toll, wenn Splimo hier Mut zur Hässlichkeit der menschlichen Niederungen zeigen würde.
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Waldviech

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Re: Minderheiten und deren Möglichkeiten
« Antwort #8 am: 28 Mai 2013, 12:48:15 »
Ich "fürchte" genau das - ich hoffe nur, es wird nicht so übel, dass es auch der Gleichberechtigung wegen auch Eunuchinnen gibt.  ;D
Einerseits verstehe ich, dass man die Dinge gern etwas heller gestaltet (darques und dysteres Überfinstern ist ja auch nix), andererseits geben Missstände aber oft sehr sehr gute Ansatzpunkte für Plots und zu archaischen Welten gehört IMHO auch immer ne Prise archaische Unfairnes.

maggus

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Re: Minderheiten und deren Möglichkeiten
« Antwort #9 am: 28 Mai 2013, 12:54:34 »
So wie ich das Setting bisher verstanden habe, hat durch die Herrschaft der Drachlinge vor über 1.000 Jahren eine "Verschmelztiegelung" der (bekannten) Welt stattgefunden. Alle (spielbaren) Kulturrassen waren gleichermaßen Sklaven (Unterjochte, Geknechtete) der Drachlinge ohne eigene "Nation". Ein Erbe dieser langen Unterdrückung dürfte daher gerade die Toleranz gegenüber Angehörigen unterschiedlicher Völker sein. Man lebt seit Jahrtausenden zusammen, man kennt sich, mitunter schätzt man sich. (Was natürlich nicht nur aus Setting-Gründen gemacht wurde, sondern auch um die Spielbarkeit von - aus menschlicher Sicht - exotischen Völkern in dieser Welt zu erhöhen. Man muss nicht ständig in irgendwelchen Regionalbeschreibungen nachschlagen, ob in dieser Region jetzt Varge oder Gnomen missachtet oder sogar verfolgt werden könnten.)

Auf der anderen Seite - Lorakis ist tatsächlich verflixt groß, so groß wie Eurasien. Und es sollen bei Weitem nicht alle Regionen durchgestaltet werden, die Redaktion verfolgt meines Wissens nach bewusst eine Politik der weißen Flecken. Insofern kann ich mir gut vorstellen, dass in der einen oder anderen Ecke von Lorakis doch einmal "rassische" Vorurteile, offene Feindlichkeiten oder sogar gezielte Verfolgung bestimmter Völker an der Tagesordnung ist. Auch Versklavungen oder Pogrome wären in abgelegenen Ecken denkbar, so dass sich aus solchen Ausgangssituationen spannende Abenteuer entwickeln.

Und warum nicht auch einmal anders herum? In einer abgelegenen gnomischen (vargischen, elfischen, zwergischen, menschlichen) Enklave wird ein Held eines anderen Volkes als Gottheit empfangen und auf den Händen (den Pfoten) getragen.
"Befreien Sie das Unreich!"

rillenmanni

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Re: Minderheiten und deren Möglichkeiten
« Antwort #10 am: 28 Mai 2013, 13:15:11 »
Ich hoffe auch sehr, dass die SMufanten nicht auf gehegte, gelebte und verdammt hässliche Vorurteile verzichten nur um der politischen Korrektheit Willen. Das ist nämlich totale Arschkriecherei in den Arsch von Unbekannt.

Noch dazu generieren Unterschiede - und davon gibt es eine Menge: Mensch / Nichtmensch, Varg / Nichtvarg, Männlich / Weiblich, Arm / Reich, Anhänger von Mannschaft A / B, etc pp ... - zwangsläufig ein Wir und sie, Sympathie und Antipathie, wobei nur das Maß variiert. So utopisch gelungen kann lorakische Erziehung nicht sein, um Ab- und Ausgrenzungen zu unterbinden.

Durch Vorurteile genährte Konflikte sind ein wesentlicher Baustein von "Geschichten". Ohne diese zöge auch ins Spiel in Lorakistan rasch Langeweile ein. Und wenn die SMufanten diese aus dem GRW verbannen würden, dann würde die Spielrealität sie schnell einholen: Was zB musste mein Gnom in beiden Testspielrunden von den Mitabenteurern alles einstecken! Nur aufgrund seines Gnomseins --> sehr klein und wahrscheinlich eine Last für die Gruppe. Derlei wird man aus Spielerköpfen auch nicht rausbekommen.
Wenn die SMufanten also nicht wollen, dass man "ihr Splittermond" völlig anders spielt als von ihnen intendiert, dann sollten sie Konflikte aufgrund von bloßen Unterschieden im Sein nicht aus ihrem Splittermond streichen.
Während die Opfer sich umkrempeln und der Professor nicht zu erreichen ist, reißt Rillen-Manni voller Wut eine Waffe an sich ...

Grimrokh

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Re: Minderheiten und deren Möglichkeiten
« Antwort #11 am: 28 Mai 2013, 13:18:33 »
1000 Jahre sind eine lange Zeit. Zeit genug, damit sich Gemeinschaften isolieren und eine extrem Form von "mir san mir" Doktrin leben zu können. Gerade abseits der Handelsrouten und großen Städte wird man Fremden tendeziell misstrauischer begegnen. Und wenn es im Umkreis von 100 km keine Vargen gibt, die man persönlich kennt, dann wird "der haarige Wolfsmensch" wahrscheinlich nicht sofort zum gemeinschaftlichen Schunkeln eingeladen sondern ist die erste Verdachtstelle, wenn plötzlich Vieh verschwindet, bekommt kein Zimmer im Gasthaus, etc.
Aber selbstverständlich ist genau so denkbar, dass der Albenritter in seiner glänzenden Rüstung und hoch zu Pferde von den Ewoks... ähm Gnomen im abgelegenen Tal als Gottheit empfangen wird.

mMn sollte beides stattfinden und noch viel ausgeprägtere Formen.
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maggus

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Re: Minderheiten und deren Möglichkeiten
« Antwort #12 am: 28 Mai 2013, 13:45:16 »
Noch dazu generieren Unterschiede - und davon gibt es eine Menge: Mensch / Nichtmensch, Varg / Nichtvarg, Männlich / Weiblich, Arm / Reich, Anhänger von Mannschaft A / B, etc pp ... - zwangsläufig ein Wir und sie, Sympathie und Antipathie, wobei nur das Maß variiert. So utopisch gelungen kann lorakische Erziehung nicht sein, um Ab- und Ausgrenzungen zu unterbinden.
Bisher ging es hier um Rassen-Unterschiede und die Minderheitenfrage. Dass darüber hinaus zahlreiche anders motivierte Konfliktlinien bestehen können, steht glaube ich außer Frage.

In jeder halbwegs größeren Stadt wird es ein reiches Patriziat (z. B. Händler), eine wohlhabende Mittelschicht (bessere Handwerker) und einfache bis arme Bewohner geben, und die Konfliktlinien zwischen diesen Gruppen werden auf Lorakis genauso bestehen wie in jedem anderen Setting auch. Hinzu kommen andere, typische Konflikte zwischen den Ständen (Adel vs. Patriziat, Bauern vs. Junker, ggf. auch einmal Sklaven vs. Sklavenhalter).

Die Religion ist ja noch ein recht unbeschriebenes Blatt (zumindest für uns Unwissende), und einmal abgesehen vom wohl nicht gewollten Konflikt Staatsreligion vs. Ketzer sind hier wahrscheinlich alle Spielarten religiöser Vorurteile, Ausgrenzungen bis hin zur Zwangsmissionierung denkbar. Oder Magie vs. Glaube. Oder Magieschule A vs. Magieschule B. Es könnte schließlich auch Platz für eine matriarchalische Gesellschaft sein, in der alle männlichen Wesen in bodenlangen Gewändern und Gesichtsschleier herumlaufen müssen, um die "Freien Weiber" in der Öffentlichkeit nicht sexuell zu reizen. OK, auf diese letzte Konfliktlinie kann ich auch gut verzichten  8)

Schließlich entstehen zwischen (länger) verfeindeten Regionen / Gebieten / Staaten auch Aus- und Abgrenzungen, welche viel Konfliktpotenzial in sich bergen. Ein falsches Wort am falschen Ort, und man gilt als Spion / Aufwiegler / Feind.

Ich glaube also, dass es an Konfliktlinien (inklusive Minderheiten) auf Lorakis nicht mangeln wird. Sollte die ethnische / völkische / rassische Abstammung im Splittermond-Setting nicht dazu gehören, wird's zumindest mich nicht weiter stören.
"Befreien Sie das Unreich!"

rillenmanni

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Re: Minderheiten und deren Möglichkeiten
« Antwort #13 am: 28 Mai 2013, 15:15:38 »
Zitat
Ich glaube also, dass es an Konfliktlinien (inklusive Minderheiten) auf Lorakis nicht mangeln wird. Sollte die ethnische / völkische / rassische Abstammung im Splittermond-Setting nicht dazu gehören, wird's zumindest mich nicht weiter stören.
Vor meinem geistigen Auge sehe als Untertitel für Splittermond auch keineswegs "Erleben Sie Abenteuer vor dem Hintergrund ethnischer und völkischer Konflikte!" Aber schon mein Gnombeispiel zeigt es doch: Selbst wenn das Regelwerk solche Konfliktlinien negieren sollte ("So etwas gibt es in unserem Rollenspiel nicht!"), wird am Spieltisch anders gespielt werden. Und weshalb? Weil es dazu gehört! Witze über Vargen, Bashing von Gnomen, und das am besten noch durch arrogante Alben (ersatzweise durch den stolz-überheblichen menschlichen Ritter). Zwei Spielrunden, zweimal im Kern das gleiche Verhalten. Unterschiede werden thematisiert und bewertet, und es ist nicht einzusehen, dass dies nur innerhalb der Abenteurergruppe passieren sollte:
  • Der hiesige Herrscher mag halt keine Vargen --> unter seinen Beamten befindet sich wie zufällig kein einziger Varg, obwohl es nirgendwo einen entsprechenden Vargenerlass ergibt.
  • In Albstadt hat einst ein Mensch die lokale Bardengröße Alba de la Moffa getötet --> In der Stadt kursieren diverse Vorurteile gegen Menschen, einfach weil auch bei Alben Emotion und Vernunft zwei unterschiedliche Dinge sein können.
  • Vargilius Varg sitzt in der schwülen Mondtorstadt weitab der Vargensteppe zumeist allein am Gasthaustisch. Mittlerweile zieht er die Einsamkeit sogar vor, da ihm die gerümpften Nasen vieler anderer Reisender längst aufgefallen sind und ihn mächtig nerven. Als befelltes Wesen neigt Vargilius nun einmal zu Körpergerüchen, insbesondere in der hiesigen Schwüle. Und ja, er steht auch dazu! Eigtl sind es doch die anderen, die stinken! Geradezu ekelhaft! Alben stinken hinter ihren großen Ohren, und davon abgesehen sind Menschen im Grunde alle hässlich!
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Darian

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Re: Minderheiten und deren Möglichkeiten
« Antwort #14 am: 28 Mai 2013, 15:31:38 »
Hehe Rille,

deine Beispiele finde ich gut, es ist ja auch so.
Auf ein Spiel das Friede-Freude-Eierkuchen backen kann ich verzichten.
Aus ermangelung von anderen Rassen, wird in unserer Gruppe auch immer der "Gnom" (nur spitzname, er ist nämlich kleinwüchsig) gebasht.
Aber manchmal trifft es auch den "Hinterwäldler" der aus Sicht der "richtigen Zivilisierten" der Gruppe dumm und tölpelhaft ist.

Sowas wird nie eine Spieleredaktion verbannen, aber wenn sies versucht vielleicht aber ein paar Spieler abschrecken.
Ich denke aber auch nicht das die SMufanten dagegen sind, sie haben nur keine Lust das wir Vergleiche mit der realen Welt
und geschichtlichen Ereignissen ziehen, die schrecklich und morallos waren.
Wir sollten einfach nicht vergessen, das wir ein Spiel spielen um zu spielen, nicht um Geschichte zu lernen, um zu sehen ob eine Rasse
einer unserer realen entspricht, ob Ereignisse auf realem beruht, sondern einfach eine Fantasywelt haben, in die wir eintauchen und
uns treiben lassen können.

Daher bin ich die Diskussionen auch leid wenn es darum geht Splittermond oder andere Settings mit realem zu vergleichen, wenn es doch eindeutig
nicht in unserer Welt spielt.
"Ist doch keine Mondexplosion" - Feyamius