Wie wäre denn folgende optionale Regel: Jedes mal, wenn durch Kanalisierten oder Betäubungsschaden eine Wundschwelle überschritten wird, erhält man stattdessen eine Stufe des Zustands "Benommen" für jede Wundstufe.
Um das Beispiel im GRW zu nehmen:
Nachdem der kranke Arrou einen Faustschlag kassiert hat, sind alle Kästchen einer Wundstufe voll: Er erhält den Zustand Benommen 1, bis er eine halbe Stunde Zeit hat durch zu atmen.
Sollte er jetzt noch genug echten Schaden erleiden, so erleidet er nur Wundabzüge für die Wundstufe, die vom echten Schaden ausgefüllt wird und für Benommenheit 1 für die EINE Wundstufe, die durch kanalisierten und Betäubungsschaden ausgefüllt wird.