Donn, Selenischer Magiejäger.
Schon in seiner frühen Kindheit hat Donn ein großes Interesse an allem magischen gezeigt. Waren es nun die Zauber der Bauern und Handwerker, die ihr Tagwerk vereinfachten, oder jene, die Mittels ihrer Magie Kunststücke auf den Jahrmärkten aufführten. Früh lernte er daher auch seine eignen Zaubertricks. Seine Eltern, die selbst ihr Geld mit dem magischem Handwerk verdienten, hätten stolzer nicht sein können.
Als er dann von seinen Eltern zu den Zinnenmagiern geschickt wurde, war Donn sehr aufgeregt. Hier lernte er jedoch etwas ganz anderes, als er erwartet hatte. Ihm wurde von der anderen Seite der Magie erzählt, davon, wie sie Lorakiern Schaden können. Dass sie eine Macht ist, die Behutsam und Bedacht eingesetzt werden muss, deren Folgen zu überlegen sind. Er lernte von der Verheerung, die ein übermäsiger Gebrauch an Fokus nach sich ziehen kann.
Dies war schließlich auch der Zeitpunkt an dem er sich entschied, in die Welt herauszugehen und als Zauberkundiger, das Wirken von Magie zum bösem Zweck zu unterbinden und gefährliche Artefakte sicherzustellen. Die Magie, so wunderbar sie war, musste vor schändlichem Einfluss geschützt werden, so auch die freien Völker.