Autor Thema: Kampagnenidee Zwingard  (Gelesen 19022 mal)

Nevym

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Re: Kampagnenidee Zwingard
« Antwort #15 am: 27 Mär 2014, 14:41:13 »
Die Ideen gefallen mir so gut, daß ich geneigt bin diese aufzunehmen und auf die Mai Würfel Con mitzunehmen...

Dafür müßten sie natürlich ein wenig angepaßt und ausgearbeitet werden. Mal sehen ob ich noch Zeit dafür finde....
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Eboreus

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Re: Kampagnenidee Zwingard
« Antwort #16 am: 28 Mär 2014, 17:25:48 »
Da macht man mal ein, zwei Tage Pause und schon rauscht wieder so ein grandioser (streng inoffizieller  ;D) Beitrag rein!

Ich habe die Zwingarder bislang noch nicht so als "Reitervolk" gesehen (also nicht nur Reiten können sondern auch Pferd haben) aber das macht natürlich auch Sinn da sich die Viehzucht ja mitunter auf Pferde konzentriert. Tatsächlich erklärt sich mir jetzt auch die Fertigkeit Tierführung denn die hatte ich unterschwellig immer mit "Abrichten" aus einem anderen bekannten.... naja, gleichgesetzt. Das der Arkenir gerne mal - fast oder ganz - austrocknet, habe ich erst nach meinem letzten Beitrag gelesen. Daraus kann man also sicherlich eine Regel ableiten wie "Mein König, der Arkenir trocknet wieder - sollen wir die Wache marschbereit machen?".

Auf die Söldner kam ich, da ja offiziell kein stehendes Heer existiert aber ich der Meinung war, im Falle eines Falles muss jemand sofort los. Wenn des Königs Wache ausreichend groß ist und nicht als stehendes Heer zählt, dann passt es natürlich. Andererseits hielte ich es für nicht unwahrscheinlich, dass sich junge Blutwächter nach ihrem Jahr nicht wieder nach Hause auf das heimische Feld begeben sondern den neuen Lebensstil weiter leben möchten. Wie ginge das besser als bei einer stehenden Einheit, die als schnelle Truppe da hin reitet wo man sie braucht (und bezahlt). Ob man die nun "Söldner" oder "Orden zur Abwehr der orkischen Horden" nennt ist Wortklauberei.

Interessant ist auch der Gedanke, dass die Heristen selbständig entscheiden können (Graf Siebenleben ist dabei natürlich immer der gelackmeierte weil er Truppen stellen und gleichzeitig alle versorgen muss falls die anderen Heristen nicht oder nicht schnell genug handeln). Also alles wesentlich dezentraler als ich angenommen hatte (Stichwort Heerbann).

Was können Anzeichen für einen größeren Angriff sein?
  • Vermutlich viele Späher entlang des Arkenir um Schwachstellen zu finden. Findet Ork keine, geht Ork halt wieder in die Termark  :'(
  • Größere Raubzüge auf denen Nahrung und Waffen entwendet werden um den Orkenzug auszustatten.
  • Beobachtungen von Spähern die tief in die Weite vordringen.

Wenn die Orken erst einmal in Sichtweite der Berge sind bevor sie entdeckt werden, dann dauert es sicherlich nicht lange, bis sie da sind. Da halte ich die Idee mit den alten Grenzbefestigungen zwischen den Gebirgen für sinnvoll die kurzfristig besetzt werden. Da würde ich dann Termark auffordern ebenfalls zu unterstützen denn das ist primär deren Einfallstor (vom Durchgang bei Aldentrutz mal abgesehen). Die zweite Linie bilden dann die Truppen der Thaine/Heristen am Arkenir. Zu den Alarmwegen ist mir noch eingefallen: Kriegshörner - man gibt die Aufforderung zur Grenzverteidigung wellenförmig vom jeweiligen Heristen aus an jede Burg, jedes Dorf weiter denn jeder Tag zählt.

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Re: Kampagnenidee Zwingard
« Antwort #17 am: 28 Mär 2014, 23:14:25 »
Ich bin noch nicht (im Weltenband) bei Zwingard angekommen, daher hoffe ich jetzt nicht irgendeinem Quatsch zu schreiben oder von irgendwas zu fabulieren was es schon gibt...

Aber wie sieht es mit dem Bau eines Limes oder einer großen Mauer zur Blutgrassteppe aus? So ein hübsches Ding von mind. 10/20m Höhe und Breite. So kann man sich auch etwas Sicherheit verschaffen.

Und als Kampagne den Bau mit zu bewachen/betreuen, warum nicht...?

Nevym

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Re: Kampagnenidee Zwingard
« Antwort #18 am: 31 Mär 2014, 12:59:22 »
Ich versuche für die Main-Würfel-Con oder für spätere Aktivitäten die Idee mitzunehmen. Eboreus halt ich extern auf dem Laufenden.
Mal sehen, ob ich die Geschichte noch soweit ausarbeiten kann, daß mehr als ein Konzept steht.

Auch ich hab den Weltenband noch nicht "aufgesogen", also ist alles was ich mache noch "anpassungsfähig".
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Eboreus

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Re: Kampagnenidee Zwingard
« Antwort #19 am: 31 Mär 2014, 19:49:25 »
Aber wie sieht es mit dem Bau eines Limes oder einer großen Mauer zur Blutgrassteppe aus? So ein hübsches Ding von mind. 10/20m Höhe und Breite. So kann man sich auch etwas Sicherheit verschaffen.

Und als Kampagne den Bau mit zu bewachen/betreuen, warum nicht...?

Ansich gute Idee, das hätte ich als König vielleicht auch in Erwägung gezogen. So eine Art Hadrianswall... Allerdings wäre mir das zum einen ein zu großer Eingriff in die Spielwelt und zum anderen wäre das unendlich teuer und aufwändig - ein Generationenprojekt. Auf der anderen Seite könnte das gut etwas sein, was nach einem einigermaßen erfolgreichen Orkangriff angegangen werden könnte. Und die Mauer wäre lang... Also spräche wohl nichts dagegen, einfach mit dem Bau beginnen zu lassen. Nach ein paar Jahren kann man ja immer noch zu dem Schluss kommen, dass es mehr oder minder sinnlos ist. Trotzdem böte es einige Aufhänger während einzelner Bauabschnitte. Wenn man die Idee von den alten Befestigungsanlagen aufgreifen würde, könnte man diese an den Schwerpunkten restaurieren und teilweise verbinden lassen.

Nevym

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Re: Kampagnenidee Zwingard
« Antwort #20 am: 01 Apr 2014, 13:24:25 »
Aber wie sieht es mit dem Bau eines Limes oder einer großen Mauer zur Blutgrassteppe aus? So ein hübsches Ding von mind. 10/20m Höhe und Breite. So kann man sich auch etwas Sicherheit verschaffen.

Und als Kampagne den Bau mit zu bewachen/betreuen, warum nicht...?

Ansich gute Idee, das hätte ich als König vielleicht auch in Erwägung gezogen. So eine Art Hadrianswall... Allerdings wäre mir das zum einen ein zu großer Eingriff in die Spielwelt und zum anderen wäre das unendlich teuer und aufwändig - ein Generationenprojekt. Auf der anderen Seite könnte das gut etwas sein, was nach einem einigermaßen erfolgreichen Orkangriff angegangen werden könnte. Und die Mauer wäre lang... Also spräche wohl nichts dagegen, einfach mit dem Bau beginnen zu lassen. Nach ein paar Jahren kann man ja immer noch zu dem Schluss kommen, dass es mehr oder minder sinnlos ist. Trotzdem böte es einige Aufhänger während einzelner Bauabschnitte. Wenn man die Idee von den alten Befestigungsanlagen aufgreifen würde, könnte man diese an den Schwerpunkten restaurieren und teilweise verbinden lassen.
Nun zumindest könnte man das als "Beginn eines Versuchs" durchaus in eine Kampagne mit einbauen, muß ja nicht gleich die "Große Mauer" sein, aber ein wichtiges Tal von einem Wall absperren lassen o.ä. könnte ich mir schon vorstellen.

Es wäre auch sicher interessant, wenn dso ein Versuch Kanon werden könnte, wobei ich das eigentlich nicht will, denn dann haben wir innerhalb von einem OutGame-Jahr wieder strukturen wie bei dem bekannten "Machwerk mit den 3 Buchstaben"....

Lieber an die Beschreibungen halten ("Land der Burgen") und die Orks als unkoordinierte Horden/ wilde Stämme darstellen....
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Re: Kampagnenidee Zwingard
« Antwort #21 am: 01 Apr 2014, 14:17:52 »
Ich finde die Idee eine "Hadrianswalles / Limes'" naheliegend, fände es aus dramaturgischen Gründen aber schöner, wenn man Argumente findet, warum das nicht gemacht wird (zu aufwändig, zu teuer etc.). Zumal in meiner Vorstellung das Nordufer des Arkenir ja eine Art "natürliche Mauer" bildet.

Nevymns Vorschlag nach eine bestimmte Engstelle mit einer Mauer zu verschließen und das zum Thema eines Abenteuers zu machen finde ich aber sehr nett.

Eboreus

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Re: Kampagnenidee Zwingard
« Antwort #22 am: 01 Apr 2014, 15:12:18 »
Genausso meinte ich es auch mit den Abschnitten. Die Länder Zwingard und Termark haben ja als wichtiges Settingmerkmal die ständige Orkbedrohung. In "meinem" Lorakis würde ich die nicht aushebeln wollen indem man eine unbezwingbare Mauer baut oder die Orks präventiv ausrottet. Spielweltlich unterstütze ich ingame jeden Versuch. Auf eine Formel gebracht: Ingame alles versuchen aber offgame zumindest vorerst (sag niemals nie) nicht zulassen.

Nevym

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Re: Kampagnenidee Zwingard
« Antwort #23 am: 01 Apr 2014, 15:18:00 »
Ich finde die Idee eine "Hadrianswalles / Limes'" naheliegend, fände es aus dramaturgischen Gründen aber schöner, wenn man Argumente findet, warum das nicht gemacht wird (zu aufwändig, zu teuer etc.). Zumal in meiner Vorstellung das Nordufer des Arkenir ja eine Art "natürliche Mauer" bildet.

Nevymns Vorschlag nach eine bestimmte Engstelle mit einer Mauer zu verschließen und das zum Thema eines Abenteuers zu machen finde ich aber sehr nett.
D'accord!

Die Geschichte mit der Engstelle entsteht in meinem Kopf grad so alá "Helms Klamm" aus dem HdR-Film....
Ein Übergang / Paß im Gebirge, der immer wieder Orkhorden dazu dient einfach, auch im Winter, das Land zu überfallen.....
Da könnten sich schon mal ein paar Barone / Barone + Graf zusammentun um dem Treiben mit einer Festung einen Riegel vorzuschieben...
Alternativ könnte man die Schlacht an den Thermopylen (480 v. Chr) als "Muster" hernehmen, wobei... das könnte besser wo anders hinpassen.... *nachdenken* ????
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Re: Kampagnenidee Zwingard
« Antwort #24 am: 01 Apr 2014, 22:45:27 »
Ich denke, da hilft ein Blick auf den realen Hadrianswall/Limes:

Die waren ja durchaus nicht dafür ausgelegt, eine Invasion aufzuhalten, sondern den Barbaren - mit denen eine Kommunikation und Handel durchaus möglich war - vor Augen zu führen, wo die Grenze verläuft. Und zudem, um als Zollstationen zu dienen und eine gewisse Kontrolle über kleinere Bewegungen zu haben.

Eine Grenzmauer, die die Orks aufhalten soll, müsste ganz andere Dimensionen haben, nämlich etwa die der Eismauer im Norden von Westeros (Game of Thrones) - und so eine zu errichten haben Zwingard und (die) Termark offensichtlich nicht die Mittel.
"In allen anderen Fällen gehen Sie so schnell wie möglich in See und, ohne sich auf eine Schlacht einzulassen, sofern dies möglich ist, nach Wladiwostok" (Jewgeni Iwanowitsch Alexejew)

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Re: Kampagnenidee Zwingard
« Antwort #25 am: 02 Apr 2014, 11:05:59 »
Eine Grenzmauer, die die Orks aufhalten soll, müsste ganz andere Dimensionen haben, nämlich etwa die der Eismauer im Norden von Westeros (Game of Thrones) - und so eine zu errichten haben Zwingard und (die) Termark offensichtlich nicht die Mittel.
Ja, zu wenig Eis  :P

Alternativ könnte man die Schlacht an den Thermopylen (480 v. Chr) als "Muster" hernehmen
Nachdem ich mir gestern 300, Teil 2 im Kino angesehen habe kann ich mir das lebhaft - in kleinerem Massstab - vorstellen. Das geht meiner Meinung nach aber nur mit hochstufigen Charakteren oder mit einem cineastischen Regelmodul (sowas soll ja noch kommen).
« Letzte Änderung: 02 Apr 2014, 11:08:07 von Eboreus »

Nevym

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Re: Kampagnenidee Zwingard
« Antwort #26 am: 02 Apr 2014, 15:46:36 »
Ich will mal aufschreiben, wie ich das Setting für's WE geplant habe (wolfhunter kann sich dann überlegen, ob er "abgibt" oder ob wir später das noch spielen wollen).
Plan ist es, aus beliebigen Start-Charakteren oder Charakteren des Schnellstarters eine Gruppe zu bilden. Für die "heimische Spielrunde" kann man das leicht anpassen und auch auf den Anlaß abstimmen.

Durch die Wahl des Settings und des Ortes, z.B. nähe Isafest, Garstal oder irgednwo sonst an der Grenze kann man

Erste Idee Setting:
Orkenwacht
Irgendwo in Zwingard, an einer Kreuzung, einem Dorf, einer Stadt, in der obligatorischen Kneipe oder auch durch einen Aushang erfahren die (zukünftigen) Helden (sofern sie aus fremden Landen stammen) ein wenig über die Wanderschaft und die Wehrpflicht, die "Zwingarder Blutwache", die jedem jungen Zwingarder hinaus ins Land führt und einem jeden anständigen Zwingarder gut ansteht.
Es ist Frühling und die ersten jungen Zwingarder machen sich auf den Weg zu den Sammelplätzen oder gleich nach Kyningswacht. Dieses Jahr folgten früh zusätzliche Aufrufe, denn einige Thains wollen in diesem Sommer die Blutwacht ausbauen und verstärken. Dazu sollen alte Wachtürme und Grenzfesten verstärkt und wieder hergerichtet werden und sogar neue gebaut werden. So werden auch Fremde angeworben, sei es als Handwerker, Erkunder, Bedeckung, Kämpfer usw. um die vielfältigen Aktionen zu unterstützen.
[Man kann sich hier sogar den Anfang eines Hadrians-Walls überlegen oder die Befestigung einer Furt am Fluß oder usw usf.]
Die Charaktere bilden einem Trupp, der zu einem Vorposten geschickt wird um zu untersuchen, warum dieser keine Nachrichten mehr gesandt hat. Dieser Vorposten soll zudem frische Vorräte (Maultierkarawane) bekommen und im Laufe des Sommers zu einer größeren Feste ausgebaut werden.
[für das ganze drumherum verwende ich auf die schnelle grafisches Material, was ich als Kopie am PC nachbearbeitet habe. Insbesondere die kleine Feste hab ich irgendwo her...
Hier können alle Arten von Chars mit eingebracht werden. Je nach Gruppenzusammenstellung kann man mehr Wert auf Wildnis, Kampf, Magie, soziale Interaktion etc. legen.
Im Weiteren ist der Vorschlag mal ins Blaue hinein als EINE mögliche Ausprägung geschrieben. Basis bilden die Charaktere des Schnellstarters.]

Während es Zwingarder Helden natürlich eine Ehre ist einen solchen Auftrag anzunehmen und durchzuführen (sie bekommen immerhin einen gewissen Sold, Kost, Logis, und die Ehre an der Wacht teilgenommen zu haben), erhalten alle anderen natürlich auch ihre "Motivation", sei es in Lunaren, Ausrüstung, Reputation (Ressourcen?) usw.

Über den Vorposten ist bekannt, daß es sich um ein wehrhaftes Gehöft handelt mit starken Mauern, 2 Türmen, Ställen und einer guten, zuverlässigen Besatzung handelt. Der Wehrhof schützt einen Paß in einem Seitental. Warum sich der Vorposten noch nicht gemeldet hat ist unklar. Große Sorgen macht man sich nicht, das kommt im Frühjahr öfters vor.
Immerhin kann es wohl sein, daß die Unbilden des Winters verhindert haben, daß Nachrichten die Garnisonen erreichen. Es könnte sein, daß eine Brücke über eine Schlucht zerstört ist oder eine Lawine den Weg weggerissen hat. Auch Krankheiten und verdorbene Vorräte könnten eine mögliche Ursachen sein. Man hofft, daß nicht die Orks der Grund sind, aber es sind auch keine Anzeichen und Berichte bekannt, daß sich der Ork wieder rührt.
Dennoch ist es wichtig zu erfahren, was los ist. Der Gruppe wird eingeschärft unbedingt den Vorposten zu erreichen.

Auf dem Weg den Paß hoch geschieht nichts und tatsächlich findet sich eine Stelle, an der eine Lawine den Weg / die Brücke weggerissen hat. Das Hindernis kann aber mit gemeinsamen Anstrengungen überwunden werden [... und ist eigentlich kein Grund für die ausbleibenden Nachrichten]


[weiter später, muß mal was arbeiten  :-[ :D]
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Re: Kampagnenidee Zwingard
« Antwort #27 am: 08 Apr 2014, 17:08:27 »
So die Idee wurde das erste Mal gespielt....
Meist habe ich improvisiert und die mir im Vorfeld fehlenden Informationen stante pede ergänzt. Das hat ganz gut geklappt [auch wenn ich mit mir trotzdem nciht so zufrieden bin]....

Was mit aber fehlt ist ein Zeichner, der mein Zeichnungs-Muster des Vorpostens aus einem Fremden System gemäß meinen Vorstellungen neu gestalten könnte. Ich kann's leider gar nicht, zumindest nicht neu zeichnen sondern bestenfals die bestehende Zeichnung modifizieren - und ich weis nicht ob das rechtlich ausreicht -
Bevor ich also hier etwas in ausgearbeiteter Form veröffentliche, wäre ich echt froh darüber, wenn sich jemand berufen fühlen würde was für das Abenteure zu zeichnen.
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maratdir

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Re: Kampagnenidee Zwingard
« Antwort #28 am: 08 Apr 2014, 17:37:11 »
Karte und Gebäude zeichnen oder auch Personen?

Nevym

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Re: Kampagnenidee Zwingard
« Antwort #29 am: 07 Mai 2014, 16:35:54 »
Unter nachfolgenden Links finden sich weitere Informationen zu den Spielrunden / zum Stand des Einstiegsabenteueres, soweit ich daran beteiligt war.
http://forum.splittermond.de/index.php?topic=1527.msg28719#msg28719
http://forum.splittermond.de/index.php?topic=1527.msg27743#msg27743

Gestern durfte ich die Idee ein weiteres Mal verwenden und Splittermond in meinem RPG-Projekt vorstellen.
Kleine Nebengeschichte:
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.

Dieses Mal wählte ich als "Aufhänger" den Archetyp Sialdis aus dem GRT-Schnellstarter (der als Char damit nicht zur Verfügung stand). Der Charakter sollte von den "Helden" unterstützt werden. Gedanke war, daß auch eine Tochter der Sunja durchaus an der "Blutwacht" teilnimmt, natürlich in gehobenerer Position. So bestimmte ich, daß Sialdis für das Jahr ihrer Blutwacht (warum sollten Priesterinnen nicht auch die selbe Ehrengarde stellen wie alle anderen Zwingarder!) dem dortigen Komandanten als Stellvertreterin zugeteilt wird damit sie lernt auch einen Wachposten zu übernehmen und Führungsaufgaben zu erfüllen.

Der Ablauf war wie schon beim ersten Mal. Von einer Garnison aus macht sich Sialdis unterstützt durch die Helden auf zu "ihrem" Einsatzgebiet und nimmt auf diesem Weg die "Frühjahrslieferung" an Vorräten und Ausrüstung des Wachpostens gleich mit.
Die weggerissene Brücke wurde von den Helden souverän "umschifft" und auch die Ankunft bei dem (verlassenen) Wachposten erledigten diei Charaktere gut. Aus Zeitgründen (sollte nur ein One-Shot sein und ich hab noch die ganze Welt vorgestellt bei den ganzen "DSA'lern") ließen wir den Kampf aus.

Insgesammt waren die SpielerINNEN angetan und (sehr) interessiert an dem System und dem Regelwerk.

Ich werde weiterhin - als "Zwischenspiel" - SpliMo im Projekt anbieten und dabei die Beta-Test-Abenteuer verwenden.....

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