Autor Thema: Innermertalische Kriege  (Gelesen 8715 mal)

Waldviech

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Innermertalische Kriege
« am: 13 Mär 2014, 17:46:55 »
Wie schaut es im Mertalischen Städtebund eigentlich mit internen Kriegen aus? So, wie sich der Abschnitt liest, scheint man sich im Bund ja doch halbwegs als Einheit zu sehen, aber der Flair von "Italien im Hochmittelalter/Frührennaissance" ist so groß, dass mir da auch Gedanken über gewaltsamere Innenpolitik kommen. Gibt es also auch härtere Städterivalitäten wie es sie auf der Erde z.b. zwischen Pisa und Florenz gab? Und löst man Dinge auch mal mit Hilfe von Söldnereinheiten statt nur über Debatten im Städterat?

koppelschoof

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Re: Innermertalische Kriege
« Antwort #1 am: 13 Mär 2014, 18:33:03 »
Ich glaube, offene Kriege sind da eher nicht zu finden. Eher Intrigen und Operationen im Geheimen. Schon Auge-für-Auge, aber mit aufgesetztem Lächeln dabei.

Chalik

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Re: Innermertalische Kriege
« Antwort #2 am: 13 Mär 2014, 18:37:07 »
Ich glaube, offene Kriege sind da eher nicht zu finden. Eher Intrigen und Operationen im Geheimen. Schon Auge-für-Auge, aber mit aufgesetztem Lächeln dabei.

Halte ich auch für die übliche Form des Konflikts. Allerdings könnte es auch mal zu einem bewaffneten Konflikt kommen. Da spielt dann sicher Eisenbrann auch eine größere Rolle. Allerdings wird dies wohl immer das letzte Mittel der Wahl im politischen Konflikt Mertalias sein.

koppelschoof

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Re: Innermertalische Kriege
« Antwort #3 am: 13 Mär 2014, 18:45:48 »
Ich glaube, offene Kriege sind da eher nicht zu finden. Eher Intrigen und Operationen im Geheimen. Schon Auge-für-Auge, aber mit aufgesetztem Lächeln dabei.

Halte ich auch für die übliche Form des Konflikts. Allerdings könnte es auch mal zu einem bewaffneten Konflikt kommen. Da spielt dann sicher Eisenbrann auch eine größere Rolle. Allerdings wird dies wohl immer das letzte Mittel der Wahl im politischen Konflikt Mertalias sein.
Aber auch dann würden das eher kleine Stellvertreter-Scharmützel sein (neues Wort erfunden :D ) Also zwei verfeindete Häuser lassen Söldner-Gruppen gegeneinander kämpfen, wo es schwer ist, den dahinterstehenden Häusern ihre Beteiligung nachzuweisen.

Chalik

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Re: Innermertalische Kriege
« Antwort #4 am: 13 Mär 2014, 19:00:39 »
Aber auch dann würden das eher kleine Stellvertreter-Scharmützel sein (neues Wort erfunden :D ) Also zwei verfeindete Häuser lassen Söldner-Gruppen gegeneinander kämpfen, wo es schwer ist, den dahinterstehenden Häusern ihre Beteiligung nachzuweisen.

Üblicherweise sicherlich. Aber ich finde man sollte sich nicht zu sehr einschränken. Die meisten Städte würden sicherlich nie einen großen Krieg gegeneinander führen, aber ich finde man sollte es als mögliche Option auch nicht kategorisch ausschließen. Insbesondere die Stadt Vatenna als Weißer Fleck eignet sich aber meiner Meinung nach für einen größeren Krieg, wenn man diesen in Mertalia ansiedeln will.

Wobei auch schon der Ansatz der Stellvertreter-Scharmützel (:D) genug Potential für viele Szenarien haben dürfte.

Drakon

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Re: Innermertalische Kriege
« Antwort #5 am: 14 Mär 2014, 00:26:19 »
Ich sehe, ihr nutzt das Mertalia-Setting schon genau so, wie es intendiert war ;)

Oder anders gesagt: Ja, all das ist möglich.

Oder nochmal anders (zur Ausgangsfrage): offene Kriege zwischen den Städten sind eher unüblich und wenn eine der Metropolen dazu herablässt, ist sie auf dem Präsentierteller für Anfeindungen und prompte Reaktionen der anderen 8. Nicht zuletzt auch, weil die neun Metropolen ein relativ symbiotisches Verhältnis haben und sich ihre Aufgaben und Ressourcen gut aufgeteilt haben.
Das heißt natürlich nicht, dass sie nicht einmal kleine "Stellvertreter-Scharmützel" um Ortschaften an der Grenze zwischen zwei Einflussgebieten führen, aber offene Schlachten sind eher nicht die Regel - auch wenn sich Eisenbrann, das den Krieg quasi privatisiert hat, das wünschen würde.
Der Eule kurz, dem Feinde lang. Näk.

Waldviech

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Re: Innermertalische Kriege
« Antwort #6 am: 14 Mär 2014, 19:28:53 »
Wo es vermutlich auch drauf ankäme, wäre vermutlich der Maßstab des Ganzen. Größere Reibereien mit mehreren hundert Beteiligten unter Einsatz von Artillerie scheint eher unwahrscheinlich zu sein. Aber kleinere Kontingente, die sich "zufällig im Wald treffen" und dann die Klingen sprechen lassen, dürften wohl immer gehen.
Als andere, aber sehr artverwandte Baustelle (jetzt weniger zwischen Städten, sondern eher innerstädtisch): Eine lustige Idee könnten auch Straßengangs sein!
Das Zusammenspiel der verschiedenen Magnatenfamilien stelle ich mir natürlich ziemlich abgefeimt und doppelbödig vor. Da geschieht es sicher öfter, dass man einem Gegner nach vorne hin schöne Augen machen muss, während es hinten herum nötig ist, gewaltsam gegen seine Leute vorzugehen. Dabei darf natürlich das Wappen der Magnatenfamilie nicht zu sehen sein. Deswegen halten sich Magnaten sehr oft Kontakte in die Gosse zu diversen Straßenbanden.  Das Ganze könnte man sich dann vielleicht so vorstellen wie eine Art "Shadowrun" ohne Cybertechnik oder Mafiakriege, bei denen Straßengangs sehr direkt von Magnaten abhängig sind. Nach außen hin wird natürlich niemand solche Praktiken zugeben, aber wer besonders viel "Gassenwissen" hat, der könnte wissen, dass die Hafenschlägerbande, die jüngst im Rotlichtviertel eine Truppe Diebe aufgemischt hat, eigentlich in den Diensten der Bankiersfamilie Dumbazzi steht und die Diebe angegriffen hatte, weil diese im (illegalen) Auftrag des Obersten Gildenherren der Tuchweber Dokumente von einem Mittelsmann der Dumbazzi gestohlen hatten,

Drakon

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Re: Innermertalische Kriege
« Antwort #7 am: 14 Mär 2014, 23:07:19 »
Ja, das ist durchaus genauso gedacht.

Der Grad der Offenheit hängt dabei stark von der Stadt ab, während die "Patenschaften" der Gangs und Banden in Drevilna irgendwie ein offenes Geheimnis sind, sind sie in Fulnia natürlich höchst inoffiziell und werden geheimgehalten. In Gondalis wird das ganze sehr offen ausgelebt und in Nuum gibt es keine Banden - es gibt die bekannten Henchmen des Magierordens.
Der Eule kurz, dem Feinde lang. Näk.

Waldviech

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Re: Innermertalische Kriege
« Antwort #8 am: 15 Mär 2014, 10:51:35 »
Zitat
und in Nuum gibt es keine Banden - es gibt die bekannten Henchmen des Magierordens.
Das dachte ich mir fast  ;D. Nuum hat bei mir deshalb auch so einen gewisse Venedig-Seite angestimmt. Nicht wegen irgendwelcher Kanäle, sondern weil der Orden ja schon so gewisse Anklänge an den berüchtigten "Rat der Zehn" durchblicken lässt. Zumindest legt die Kombination aus Polizeistaat und Frührenaissance das ja ziemlich nahe. Die typischen Denuntiationsbriefkästen zum anonymen Anzeigen irgendwelcher Leute kann ich mir auch gut in Nuum vorstellen. Ebenso wie heimliche Hinrichtungen. Wie wäre es, wenn ein Teil der "Gerichtsverhandlungen", ähnlich wie in Venedig, nicht öffentlich verliefe sondern im Geheimen. Attentäter des Ordens bringen dann die verurteilten um die Ecke und hängen die Leiche nachts an die Säulen irgend eines Regierungsgebäudes. Wird der Tote morgens entdeckt, weiß jeder: Der Orden hat ihn exekutieren lassen! Nur warum, das bleibt der breiten Öffentlichkeit meist verborgen. Obgleich der Orden die Möglichkeiten hätte, fast alles mit seinen Henchmen frontal niederzuknüppeln, wählt man in einigen Fällen dieses Prozedere, um für eine optimale Terrorwirkung zu sorgen. Die Message: "Es kann jeden von euch erwischen, wenn wir es wollen. Jederzeit, überall!"

Und um wieder zu "innermertalischen Kriegen" zurückzukommen - eine nuumische Resistance muss es natürlich auch geben.  8)

Drakon

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Re: Innermertalische Kriege
« Antwort #9 am: 15 Mär 2014, 11:31:58 »
Und um wieder zu "innermertalischen Kriegen" zurückzukommen - eine nuumische Resistance muss es natürlich auch geben.  8)
Die gibt es bestimmt. Vermutlich unterstützt von Taupio, das auch gerne nuumische Flüchtlinge und Dissidenten aufnimmt  - die merken dann allerdings schnell, dass sie in der "Gelehrtenstadt" statt von sinistren Magier-Diktatorennnun von notorischen Besserwissern, selbsternannten 'Weisen' und intellektuellen Snobs regiert werden.
Das scheint dann möglicherweise nur auf den ersten Blick besser.
In Nuum hat man trotz aller Schreckensherrschaft zumindest einen recht hohen Lebensstandard -machen doch Untote und Golems viele der unangenehmen körperlichen Arbeit und wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat mit dem Dolch unter dem Kopfkissen zu schlafen, vor dem Essen standardmäßig ein Antidot zu nehmen und sich nur sehr zurückhaltend über den Orden zu äußern , dann kann man da gut leben. ;)

Freut mich aber, dass das Setting so inspirierend ist.
Der Eule kurz, dem Feinde lang. Näk.

Waldviech

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Re: Innermertalische Kriege
« Antwort #10 am: 15 Mär 2014, 11:50:42 »
Zitat
Freut mich aber, dass das Setting so inspirierend ist.
Doch, das ist es - auf jeden Fall!

Zitat
In Nuum hat man trotz aller Schreckensherrschaft zumindest einen recht hohen Lebensstandard -machen doch Untote und Golems viele der unangenehmen körperlichen Arbeit und wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat mit dem Dolch unter dem Kopfkissen zu schlafen, vor dem Essen standardmäßig ein Antidot zu nehmen und sich nur sehr zurückhaltend über den Orden zu äußern , dann kann man da gut leben. ;)
Ich sag doch, es hat was vom spätmittelalterlichen Venedig!  ;D ;D ;D
Wobei der allergrößte Unterschied zwischen Nuum und dem Rest vielleicht weniger Behandlung von politisch Missliebigen ist, sondern das Auftreten nach außen. Vielleicht ist der Orden auf seine Weise vielleicht einfach nur ehrlicher als andere Stadtregierungen! In Nuum ist klar: Wen wir erwischen, dem geht es schlecht. Man wird nach der Denunziation durch einen lieben Nachbarn :D schlicht mit den eigenen Gedärmen an einer Tempelsäule aufgehängt oder darf als Zombie in den städtischen Salpetergärten Kacke schaufeln. In den anderen Stadtstaaten geriert man sich vielleicht aufgeklärter - aber dafür ist man Weltmeister im Beweise fälschen (und verschwinden lassen), regelt Dinge viel öfter über Komplotte - oder der Missliebige wird ganz einfach nachts in einer Seitengasse mit dem Knüppel totgehauen. Falls der Prozess nichts gebracht hat.

Nekio

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Re: Innermertalische Kriege
« Antwort #11 am: 15 Mär 2014, 20:06:10 »
Was das ausschalten von Gegnern angeht..gleich ob sie sich einer Schuld bewußt gemacht haben oder nicht, wäre ist auch sehr lustig wenn einige Städte eine art Etikette hätten, wie man jemanden beseitigen darf und wie. z.B. darf man nur in Anwesen auf des Opfers zuschlagen oder auf Öffentlichen Veranstaltungen, nur zu Bestimmten Tagen im Jahr oder Gewissen Gebieten einer Stadt...auch die Wahl der Waffe oder der Umstand des Todes sollte eine Botschaft haben.

Ammanas

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Re: Innermertalische Kriege
« Antwort #12 am: 16 Mär 2014, 11:15:19 »
Wie steht es denn in Mertalia mit einer Assassinengilde?
Wenn wichtige Magnaten jemand anderen wichtigen loswerden wollen und dabei nicht entdeckt werden wollen, bietet sich doch genau dieses Geschäftsmodell sehr gut an.
Ein Truppe von Magiern, Dieben Kämpfern die sich als gedungene Meuchelmörder verkauft und die Probleme löst.
Wenn ihr die da nicht reinschreibt, wird mein Charakter da eine aufbauen ;).
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt"
mahatma gandhi

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Re: Innermertalische Kriege
« Antwort #13 am: 16 Mär 2014, 11:29:51 »
Was das ausschalten von Gegnern angeht..gleich ob sie sich einer Schuld bewußt gemacht haben oder nicht, wäre ist auch sehr lustig wenn einige Städte eine art Etikette hätten, wie man jemanden beseitigen darf und wie. z.B. darf man nur in Anwesen auf des Opfers zuschlagen oder auf Öffentlichen Veranstaltungen, nur zu Bestimmten Tagen im Jahr oder Gewissen Gebieten einer Stadt...auch die Wahl der Waffe oder der Umstand des Todes sollte eine Botschaft haben.

Wie steht es denn in Mertalia mit einer Assassinengilde?
Wenn wichtige Magnaten jemand anderen wichtigen loswerden wollen und dabei nicht entdeckt werden wollen, bietet sich doch genau dieses Geschäftsmodell sehr gut an.
Ein Truppe von Magiern, Dieben Kämpfern die sich als gedungene Meuchelmörder verkauft und die Probleme löst.
Wenn ihr die da nicht reinschreibt, wird mein Charakter da eine aufbauen ;).


Kombiniere die beiden Vorschläge miteinander und du hast eine super Motivation für einen gesetzestreuen Schurken, der ein wenig Ordnung und Sicherheit in diesen ganzen Mist hinein bringen will, aber dafür erstmal ein entsprechendes Kapital ansammeln muss (z.B. durch Drachlingsartefakte).

Die Regeln der Assassinengilde:

1. Töte nur wenn du einen entsprechenden Auftrag hast. Benutze deine Talente niemals aus Eigennutz.
2. Nimm keinen Auftrag für ein wehrloses Ziel an (Jeder der sich aber Leibwächter leisten kann, gilt nicht mehr als wehrlos)
3. Töte effizient und schmerzlos. (Kein langsam wirkendes Gift)
4. Sei elegant und lasse die Leiche in einen Zustand zurück, indem sie identifizierbar ist. (Keine Bomben also)
5. Verletze die Ehre des Opfers nicht mehr als notwendig. (Lass seine Leiche nicht auf dem Klo zurück oder in Frauenkleidern oder so ein Mist)
6. Ein Auftrag, der einmal angenommen ist, muss durchgeführt werden, außer er verstößt gegen die oben genannten Regeln.
7. Hinterlasse immer eine Quittung!

Motto der Assassinen-Gilde:

Sei effizient,
Sei höflich,
hab einen Plan um jeden zu töten, den du triffst.
Patience is a virtue, possess it if you can
Seldom found in woman
Never found in man

Ammanas

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Re: Innermertalische Kriege
« Antwort #14 am: 16 Mär 2014, 11:53:09 »
Was das ausschalten von Gegnern angeht..gleich ob sie sich einer Schuld bewußt gemacht haben oder nicht, wäre ist auch sehr lustig wenn einige Städte eine art Etikette hätten, wie man jemanden beseitigen darf und wie. z.B. darf man nur in Anwesen auf des Opfers zuschlagen oder auf Öffentlichen Veranstaltungen, nur zu Bestimmten Tagen im Jahr oder Gewissen Gebieten einer Stadt...auch die Wahl der Waffe oder der Umstand des Todes sollte eine Botschaft haben.

Wie steht es denn in Mertalia mit einer Assassinengilde?
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Kombiniere die beiden Vorschläge miteinander und du hast eine super Motivation für einen gesetzestreuen Schurken, der ein wenig Ordnung und Sicherheit in diesen ganzen Mist hinein bringen will, aber dafür erstmal ein entsprechendes Kapital ansammeln muss (z.B. durch Drachlingsartefakte).

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1. Töte nur wenn du einen entsprechenden Auftrag hast. Benutze deine Talente niemals aus Eigennutz.
2. Nimm keinen Auftrag für ein wehrloses Ziel an (Jeder der sich aber Leibwächter leisten kann, gilt nicht mehr als wehrlos)
3. Töte effizient und schmerzlos. (Kein langsam wirkendes Gift)
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Sehr schön, genauso habe ich mir das nämlich auch gedacht. Erinnert mich ein wenig an Steven Eriksion "Spiel der Götter". Der hat eine Assassinengilde in Darujhistan mit diesen implizierten Regeln geschaffen und diese Idee fand ich immer sehr cool.
Da sie wie du schon schriebst eine Art der Ordnung in politische Konflikte bringen. Die Assassinengilde ist somit dort eine art Selbstreinigungsmechanismus der politischen Landschaft.
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt"
mahatma gandhi