Autor Thema: Neuer Blogbeitrag: Kurzgeschichte zur Mertalischen Leibwächterin  (Gelesen 35488 mal)

Eyb in the box

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Re: Neuer Blogbeitrag: Kurzgeschichte zur Mertalischen Leibwächterin
« Antwort #60 am: 28 Mär 2013, 11:30:51 »
Aaaaber, Leute: Hier über andere zu lästern ist auch nicht fein. Kommen wir doch zum Thema zurück und lassen die, die wollen, woanders lästern, so viel sie möchten. Ja, ich bin heute moralingetränkt, ich weiß ;)
Wie sagte noch Knolle (von Bob der Baumeister) wörtlich übertragen: Tschuldigung Noldorion, ich wollte doch nur helfen. Tschuldigung, kommt nicht wieder vor. :-[  gaga wuff ;)

Drakon

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Re: Neuer Blogbeitrag: Kurzgeschichte zur Mertalischen Leibwächterin
« Antwort #61 am: 28 Mär 2013, 11:42:57 »
Wie ist das denn mit der Musik in Lorakis? Gibt es schon sowas wie Spinette?
Drakon, FASS!

Hab ich doch schon hier.

Der Eule kurz, dem Feinde lang. Näk.

Chris

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Re: Neuer Blogbeitrag: Kurzgeschichte zur Mertalischen Leibwächterin
« Antwort #62 am: 28 Mär 2013, 11:44:29 »
Ich dachte eher, dass Du mit Deinen 39 Semestern Musikpädagogik haarklein darlegen kannst, warum ein Spinett völlig anachronistisch ist, die Gnome allerdings mit dem Orffschen Instrumentarium über weite Strecken kommunizieren. :)
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Drakon

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Re: Neuer Blogbeitrag: Kurzgeschichte zur Mertalischen Leibwächterin
« Antwort #63 am: 28 Mär 2013, 12:04:42 »
 :P

Die Musikpädagogik hat da wenig zu suchen, außer ich wollte mit 30 Halbwüchsigen Alben vargischen einen Choral im vargischen Kehlkopfgesang einstudieren.
Meine musikhistorische Ausbildung hingegen würde mich tunlichst davor warnen Prognosen hinsichtlich des musikalischen Entwicklungsstandes für eine Gesellschaft abzugeben, deren relavante Parameter (Funktion der Musik im religiösen Kontext, Emanzipation des Künstlers von seiner Rolle als Kunsthanderwerker, Traditionslinien älterer Musiktheorie und Tonsysteme, etc. pp.) nur äußert fragmentarisch erschlossen sind.
« Letzte Änderung: 28 Mär 2013, 12:09:12 von Drakon »
Der Eule kurz, dem Feinde lang. Näk.

Eyb in the box

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Re: Neuer Blogbeitrag: Kurzgeschichte zur Mertalischen Leibwächterin
« Antwort #64 am: 28 Mär 2013, 12:11:36 »
Zitat von: Chris

...die Gnome allerdings mit dem Orffschen Instrumentarium über weite Strecken kommunizieren. :)
Knallhart recherchiert.
Ich muss an dieser Stelle einmal einhaken. Wie weit können die Gnome darüber telefonieren. Reicht ein *Flöt* in Richtung Mondpfad und schon kommt am anderen Ende eine Nachricht an? Muss der Mond scheinen und im rechten Winkel zur Sonne stehen ohne von den anderen verdeckt zu sein? Wie schnell sind die Schallwellen, Angabe bitte in km/h, nach dem Ausstoß? Wie laut ist dieses Instrumentarium? Wie groß ist dieses Instrumentarium? Funktionieren sie nur, wenn der Gnom sein linkes Hörnchen (dat Ding am Kopp!) in die Öffnung steckt oder muss es doch das rechte sein?  ;)

Auf die Antwort bin ich jetzt schon gespannt.  8)