Nachtrag: Ach, die legen einen DriveThru-Gutschein bei?
Puhh.... das ist wahrscheinlich legale dunkel-grau Zone.
Wenn ich ein deutschsprachiges PDF über einen amerikanischen Anbieter deutschen Spielern verkaufe, ist damit die Buchpreisbindung nicht ausgehebelt - eher unterlaufen. Wg. den kleinen Auflagen dürfte sich aber bisher noch niemand damit auseinander gesetzt haben.
Ulisses hat ja extra bei DT einen "Untershop" bauen lassen, damit sie als der Anbieter gelten.
Bei den Kleinst-Auflagen von RPG-Verlagen hat da wohl wirklich noch niemand nachgehakt.
Aber wenn jetzt ein Riese wie Klett-Cotta, die Bertelsmann- oder die Bonnier-Gruppe ihre deutschen Bücher über DriveThru, Amazon.com oder andere ausländische Anbieter billiger anbieten würde, dürfte da schon jemand hellhörig werden.