Was ich mich gerade gefragt habe... Warum Menschen?
Es wird in jedem (mir bekannten) Rollenspiel erstmal davon ausgegangen, dass es Menschen gibt. Okay, eine Antwort wäre, dass sich der Rollenspiel-Anfänger am besten in einen Menschen hineinversetzen kann.
Aber wenn es zum Beispiel darum geht, dass eine (bzw. mehrere) zivilisierte Kultur(en) in der Welt geschaffen werden, MUSS es ja Menschen geben, denn anscheinend sind Alben, Zwerge, Gnome, Vargen usw. viel zu Dumm oder Stagnierend, um eine Kultur ohne die Hilfe der Menschen zu erschaffen.
Warum sind es nicht mal die Alben oder die kleinen Völker (Zwerge, Gnome oder vielleicht sogar Hobbits), die diese Kulturen erschaffen. Vieles, was diese Völker erschaffen, ähnelt denen der Menschen. Man muss ja auch nicht unbedingt die absolute High Fantasy erschaffen, sei es, dass es fliegende Städte und Schiffe (
) gibt oder ähnliches. Aber es kann doch mal eine Welt ohne Menschen geben. Es handelt sich ja nunmal nicht um die Erde. Wenn z.B. die Alben die "Asiatischen" Kulturen erschaffen haben und die Zwerge den Nordischen Kulturbereich gegründet haben, kann man sich immer noch in die Völker der Welt von Splittermond hinein fühlen, da man die Kulturen kennt.
Es kann ja auch möglich sein, dass es Menschen gibt, diese aber eher Wilde Kreaturen sind, den Orks ähnlich, weil eben die Alben, Zwerge und Konsorten Intelligenter sind und diese die zivilisierten Kulturen gründeten.