Autor Thema: Krankheiten und Gifte  (Gelesen 6353 mal)

TomTom das Mondpfadnavi

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Krankheiten und Gifte
« am: 02 Mär 2013, 08:50:14 »
Unverletzt, Angeschlagen, Leicht verletzt, Schwer verletzt, Todgeweiht. Wenn das die Schwellen der Lebensenergie darstellen sollen, kann man dann, wenn nichts anderes bei Krankheiten und Giften geplant ist, durch eine Krankheit z.B. Schwer verletzt werden?

Also ich finde das mit den Lebensenergieschwellen gar nicht mal so schlecht, aber die Namen der Schwellen passen nicht ganz. Vielleicht wäre folgendes passender:

Sehr leicht Angeschlagen
Leicht Angeschlagen
Schwer angeschlagen
Sehr schwer angeschlagen
Todgeweiht

Oder so ähnlich, denn sowohl durch waffen als auch durch Krankheiten und Gifte kann man Angeschlagen sein.

Splittermond-Werbung - Generiert ihr noch oder spielt ihr schon?

Noldorion

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Re: Krankheiten und Gifte
« Antwort #1 am: 02 Mär 2013, 09:51:52 »
Die Terminologie ist noch nicht final und wird sicherlich noch mehrere Iterationen durchlaufen - auf jeden Fall aber danke für den Hinweis, ist notiert :)

Kajus

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Re: Krankheiten und Gifte
« Antwort #2 am: 02 Mär 2013, 18:44:38 »
Ich persönlich hoff ja, dass nicht zuu groß auf schwere Krankheiten eingegangen wird...
Was hilfts fürs Spielgefühl wenn ein Charakter zwei Wochen lang Bettruhe halten muss? Wann lässt man denn schon mal einen echten helden malaria bekommen?

Weiterhin frag ich mich wie die allgegenwärtige und von allen beherrschte magie (auch wenn es da abstufungen gibt) da hinein spielt. Ist man als rein magisch begabte gesellschaft nicht irgendwie in der lage zumindest kleinere Krankheiten wegzuhexen?
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Olvir

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Re: Krankheiten und Gifte
« Antwort #3 am: 03 Mär 2013, 18:59:06 »
Sehe ich genau so wie Chajos. Es sei denn, es wird ein "Private Practice" Setting -  Spinoff geben...

Nevym

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Re: Krankheiten und Gifte
« Antwort #4 am: 29 Okt 2013, 12:52:16 »
Ich persönlich hoff ja, dass nicht zuu groß auf schwere Krankheiten eingegangen wird...
Was hilfts fürs Spielgefühl wenn ein Charakter zwei Wochen lang Bettruhe halten muss? Wann lässt man denn schon mal einen echten helden malaria bekommen?

Weiterhin frag ich mich wie die allgegenwärtige und von allen beherrschte magie (auch wenn es da abstufungen gibt) da hinein spielt. Ist man als rein magisch begabte gesellschaft nicht irgendwie in der lage zumindest kleinere Krankheiten wegzuhexen?
Ich hoffe hingegen SEHR, daß gerade hier ein wenig mehr irdischer Realismus in den Regeln steckt!

Wer im Winter baden geht, oder durch eine verseuchten Sumpf watet, der hat nun mal die Konsequenzen zu tragen, ob Splitterträger oder nicht.

Ich würde es allerdings sehr begrüßen, wenn es magische wie religiöse Heilmöglichkeiten gäbe - auch und gerade für Krankheiten.
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widuj

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Re: Krankheiten und Gifte
« Antwort #5 am: 29 Okt 2013, 16:21:43 »
Interessant.

Seuchen, ja gerne. Aber nicht jedesmal eine halbe Seite Text für jede Krankheit. Oder 12 Zustände für das körperliche Befinden.

Schadenspünktchen durch  "normale" Gifte oder Krankheiten halte ich für einen gelungenen Mittelweg.
Rollenspiel basiert auf drei einfachen Prinzipien: Kompromissen, Klischees und der Glauben an Optionen, die man durch Kompromisse und Klischees nicht hat.
Hintergrund und Regeln sollten wie Komplimentärfarben und Zahnräder sein.
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Nevym

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Re: Krankheiten und Gifte
« Antwort #6 am: 30 Okt 2013, 09:31:09 »
???????
Seuchen?
Was für Seuchen?

Erkältung oder Sumpffieber?
Malaria?

Na das sollte während der Krankheitsdauer auch körperliche Auswirkungen haben..,....
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Khaine

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Re: Krankheiten und Gifte
« Antwort #7 am: 30 Okt 2013, 12:35:14 »
Da ich davon ausgehe das Viren etc. als Krankheitserreger nicht bekannt sind und in einer Fantasywelt als alleinige Auslöser auch irgendwie lahm wären, könnten Krankheiten ein Phänomen sein das durch "böse Geister", Seuchendämonen etc. übertragen werden um den Lorakianern zu schaden und sich selbst zu stärken.
Das könnte auch erklären weshalb in einer Welt in der Jeder zaubern kann es nach wie vor Krankheiten gibt, nämlich da nicht jeder aus eigener Kraft stark genug ist oder einen ausreichend starken Zauber hat um den Krankheitsdämons aus sich heraus zu treiben.
Das Heilen von Krankheiten wäre dann in den Augen der Lorakier auch weniger eine Heilung der anomalen Zustände, sondern ein Kampf, eine Vertreibung des Wesens, das in den Körper des Kranken eingefahren ist.
Eine Seuche ist dann quasi der Große Bruder der Krankheitsgeister, da sie auf große Menschenmassen ausdehnen können.

Ob man nun zur Austreibung Magie (in der Stärke des Krankheitsdämons) nutzt, irgendwelche schamanistisch angehauchten Rituale oder Heil(ige) Pflanzen die zu Tees, Tränken, Pasten und Salben gemacht werden - oder auch eine externe Dämonenquelle aus der diese herauskommen zerstört oder verschließt - hängt dann von der individuellen Kultur, oder auch den Mitteln die einem Zur Verfügung stehen ab.

Nur so als Vorschlag.

Yaquir

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Re: Krankheiten und Gifte
« Antwort #8 am: 30 Okt 2013, 12:36:18 »
Das hört sich gut und stimmig an  :)

widuj

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Re: Krankheiten und Gifte
« Antwort #9 am: 30 Okt 2013, 13:08:51 »
Klingt stimmig, aber ist das nicht eher RP-Zeug und hat mit Regeln herzlich wenig zutun?

Okay, Seuche war vllt eine schlechte Wortwahl.
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