Danke erstmal für die ganzen Vorschläge! Mir scheint, dass wir es hier deutlich genauer ausspielen, was Nahrung angeht, als die meisten. Es handelt sich um eine Gegend ohne große Zivilisation (eine Stadt, von da aus Wanderungen in die Wildnis, wo maximal bei dem richtigen Ereigniswurf mal ein fahrender Händler ist, was aber keine zuverlässige Nahrungsquelle darstellt). Dass wir immer genug Nahrung finden, ist also keineswegs selbstverständlich, vor allem da 4/5 Leuten in der Gruppe grottig schlecht darin sind, deshalb ist es jedesmal ein Bangen und hat auch schon zu einigen Storyaufhängern geführt
Ein Jäger alleine kann halt nicht konstant 5 Tagesrationen jagen. Vor Aufbruch kaufen wir natürlich immer so viel Nahrung wie geht, allerdings hält sich eine Tagesration ja auch nur 3 Tage, d.h. sobald die Reise länger dauert, muss man zwangsläufig jagen. Wir halten dann auch recht genau nach, wie viele Tagesrationen wir aktuell haben, jagen und essen und wann diese evtl. ablaufen. Dafür sind die genauen Regeln bzgl. Nahrungssuche (insbesondere das +1/2 Tagesration pro EG) meiner Meinung nach auch gemacht. Scheinbar ist das allerdings nicht gut mit dem Zusammenfassen von Wildnisproben zu verbinden....
Das Verhungern war vielleicht etwas zu extrem gesagt, aber rein regeltechnisch ist es ja so: 4 Tage werden zu einer Probe zusammengefasst, diese wird verkackt => keine Beute gefunden => 4 Tage hungern, was bei meinem Char mit KON 1 schon den Tod bedeuten würde
Es ist halt auch etwas nervig, wenn man schon Tage zusammenfasst, um weniger Proben zu würfeln, wenn man dann tzd jeden Tag eine Jagdkunst-Probe (oder mehr, falls misslungen) machen muss... aber scheinbar gibt es da ja keine einfache Lösung