Als kleine Anleihe aus dem realen Mittelalter könnte auch die Tradition der großen Märkte genutzt werden, an denen sich die Zünfte neue Lehrlinge und Gesellen suchen. Also nicht der kleine Wochenmarkt an dem die umliegenden Höfe ihre Lebensmittel eintauschen, sondern der große Mai, Vieh oder "Tempelweih" Markt. Es war nicht unüblich, dass auch kleine Kinder dort in ein (vermeintlich) besseres Leben abgegeben wurden. Königsbastarde werden in der Schmiede großgezogen, uneheliche Kinder werden vom fahrenden Volke adoptiert und so weiter.