Ich bin halt eher langfristige bis längstfristige Gruppen gewöhnt, da klappt das ganz gut.
Keine Affen! Hochwertiger Werkzeuggebrauch ist vorhanden!
Sei noch etwas bissiger, aber ich belle auch nicht nur
Ich bevorzuge auch längerfristige Gruppen, wenn es auch mittlerweile (gefühlt) ewig dauert eine solche zu initiieren, aufzubauen und am Laufen zu halten (hab grad aktuell wieder das Problem unserer Zeit).
Dennoch gelten die Grundsätze von oben.
Oder hat schon mal jemand den Freund / Freundin, Gatte/in einer Mitspielers expediert ohne den zweiten PartOfCouple zu verlieren, zumindest für die betroffene RPG-Gruppe.
Also toleriert man auch Spieler/innen, die nicht so ganz in den eigenen Stil passen, oder mit denen man im Idealfall nicht spielen würde.
Ja solang am Tisch nur Leute mit einem gesunden Menschenverstand sitzen ist es kein Problem jeden einfach machen zu lassen. Es denkt ja jeder selbst nach ob und wie sich seine/ihre Aktionen auf den langfristigen Spielspass auswirken.
Genau das bezweifle ich.
Es gibt mMn zu wenige, die ein Konzept in der Rolle darstellen (wie ein Schauspieler, der eine Rolle in einem Film übernimmt), sondern mehr sich besser fühlen wollen durch die "Erfolge" oder das Auftreten ihres Charakters..... Meistens merken sie gar nicht, was sie der Gruppe "antun" und sich selbst nehmen.