Autor Thema: Antonius Feuer in Splittermond  (Gelesen 2443 mal)

Vahul

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 46
    • Profil anzeigen
Antonius Feuer in Splittermond
« am: 27 Okt 2016, 20:48:36 »
Also nicht das wir uns "Falsch verstehen" aber ich bin absoluter Fan von der "Kribbelkrankheit" und habe schon in verschiedenen Rollenspielsystemen diese Krankheit auftauchen lassen. Es ermöglicht allein durch die "psychische Komponente" der Krankheit viele Möglichkeiten.  ;D

Für alle die, die Krankheit nicht kennen ... hier ein Link (wiki) https://de.wikipedia.org/wiki/Ergotismus

Habt ihr eine Idee für eine Regeltechnische umsetzung?  :-[

Cerren Dark

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 490
  • Esmoda forever!
    • Profil anzeigen
Re: Antonius Feuer in Splittermond
« Antwort #1 am: 28 Okt 2016, 08:31:26 »
Trotz des Namens handelt es sich hierbei ja vorrangig um eine Vergiftung. Eine Modellierungsmöglichkeit könnte so aussehen:

Mutterkorn (Einnahme 2 / Erschöpfung, Wahnvorstellungen, (*) / 3 Tage)

(*) Erzielt der Gift-Attackewurf ein herausragendes Ergebnis (5 oder mehr EG), dann kommt es einmalig zu einem Atemstillstand. Es gelten dann die Regeln für Ersticken (GRW175). Der Zeitpunkt dieses Atemstillstands kann zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb des ersten Wirkungstags auftreten.


Gruß,
Cerren
Nichts in Lorakis ist genau so, wie es scheint.

Vahul

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 46
    • Profil anzeigen
Re: Antonius Feuer in Splittermond
« Antwort #2 am: 28 Okt 2016, 11:03:27 »
Erstrmal Danke, der Mutterkornpilz befählt ja ganze ernten und somit sind ganze Landstriche verseucht. Das Gift findet man ja dann später auch im Brot. Wie ist das mit der Menge, wenn man immer wieder von dem Brot ist, weil man es jan nicht weis zB.

Danke für die Antworten  ;D

Isaan

  • Jr. Member
  • **
  • Beiträge: 72
    • Profil anzeigen
Re: Antonius Feuer in Splittermond
« Antwort #3 am: 17 Dez 2016, 21:04:42 »
Soweit mir bekannt lässt sich eine kontinuierliche Vergiftung nicht durch spezielle regeltechnische Elemente darstellen.

Ich würde bei der Brot-Variante den Giftwurf reduzieren (um die geringere Menge abzubilden) und den Giftwurf dann regelmäßig bei Einnahme wiederholen. (Mehr Würfe mit niedrigerem Wert haben irgendwann die selbe Erfolgswahrscheinlichkeit wie ein Wurf mit höherem Wert das Opfer zu vergiften.)
Da muss man dann nur die richtige Anzahl an Würfen abschätzen. Es sollten halt nicht zu viele werden, da sonst der KW auf jeden Fall irgendwann überschritten wird.