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Was deine Frage angeht: Wert und Aufwand eines gefälschten Dokuments würde ich als Spielleiter davon abhängig machen, wie einflussreich die Position ist, in die man sich damit mogelt (und damit einhergehend wie viel Ärger der Fälscher sich einhandelt, wenn das auffliegt). Es ist eben ein Unterschied, ob man die Empfehlungsschreiben ein paar angeblicher mertalischer Auftraggeber oder das Siegel des selenischen Kaisers fälscht. Für Ersteres wird man, wenn überhaupt, nur sehr nachlässig belangt, während Letzteres durchaus in einer Anklage wegen Hochverrats enden kann.
Nun weiß ich nicht, was in deiner Spielwelt taugliche Unterlagen für einen Mediator sind. Wenn es nur um den Nachweis einer Ausbildung und die schon erwähnten Beurkundungen ehemaliger Arbeitgeber geht, würde ich das Ganze nicht allzu teuer machen. Vielleicht etwas im Bereich von 5-10 L pro Dokument, so aus dem Ärmel heraus geschätzt.
LG