1. und 2 zugleich:
Wenn es heißt, sie rennt weg um zu entkommen und will nicht im Kampf bleiben, dann gelten Verfolgungsregeln.
Ansonsten würde ich sagen, hätte der Ork eine normale Bewegung angesagt reicht es, so hat er angesagt er rennt bis zum Charakter und ich würde dem Ork die Wahl lassen, ob er dementsprechend nun seine Laufrichtung ändert um das Ziel das gleich weit entfernt aber in einer etwas anderen Richtung steht zu erreichen
sollte Eshi allerdings geradeaus weg vom Ork laufen, dann könnte sie bei einem Sprint entkommen, da sie die Entfernung um 18m auf 33m erhöht, der Ork schafft mit seinem Sprint nur 7m. So würde ich das ganze handhaben.
3.
Nur wenn er den Kampf vollkommen verlassen will eben mit den Verfolgungsregeln, die auch darstellen, dass man einen für den Verfolger möglichst schwierigen Weg auswählt (durch Menschenmassen, durch Büsche, Haken schlagend weglaufen, den Gegner verwirren indem man um eine Ecke rennt und er sich erst kurz orientieren muss)
Das wird dann zwar durch die Geschwindigkeit beeinflusst, aber Athletik ist hier wichtiger, wodurch ein diebischer Gnom oder Zwerg dem wütenden Vargen-Abenteurer in einer Großstadt entkommen kann.
P.S. ist nur meine Interpretation für die Regelgrundlage, das Regelwerk ist ja hauptsächlich auf Balancing aus.