Die Frage die nur Heinzi beantworten soll für seine DSA Runde, möchte er die Splimo Zauber auch haben für seine Runde oder möchte er nur die DSA Zauber, wenn nur DSA Zauber dann alle Zauberschulen wie bei DSA übernehmen, wenn Splimo Zauber dann würde ich mich an SpliMo Zauberschulen halten und alle DSA Zauber da versuchen unterzubringen.
Wir möchten gerne zu 99% die bestehenden Splittermond-Regeln (und übergeordnete Konstrukte) nutzen und nur was dann noch fehlt möglichst harmonisch in das System einfügen.
Die separate Zauberschule "Temporal" war in meinen Augen notwendig. Bei einer Zauberschule "Dämonologie" bin ich mir da nach der fruchtbaren Diskusion hier nicht mehr so sicher.
Einerseits gibt es ja in Aventurien Akademien, die auf Dämonen spezialisiert sind und da böte sich eine Zauberschule "Dämonologie" geradezu an.
Andererseits können auch enttäuschte/verzweifelte Magieanwender ziemlich schnell auf einen gefährlichen Pfad abrutschen und da wäre es schön, wenn die eigene Magieschule die man bereits beherrscht, sich langsam von "grün" (z.B. Natur) in "nachtschwarz" (z.B. Asfaloth) verwandelt.
Der Hinweis mit dem Zaubermerkmal "Dämonisch" finde ich eine gute Idee. Der im aventurischen Chargon eher graue Spruch "
Ranken" würde mit dem Merkmal "Dämonisch" flufftechnisch eher einem
Pandämonim gleichen.
Ich wollte mich noch für die faire Diskussionskultur von euch bedanken. Anstatt gleich alles madig zu machen bekomme ich von euch sehr viel konstruktive Kritik. DANKE!!!
Nehmen wir mal an, die Entscheidung geht in Richtung "keine neue Zauberschule". Dann müsste man klären:
- ob man die Beschwörungen über die Meisteschaft "Arkane Kunde" oder über einen Zauber-Ritus laufen lässt.
- ob ein neues Merkmal "Dämonisch" sinn macht und wo man es überall antreffen kann (Zauber, Wesen, Umgebung, Waffen...) und was es für eine regeltechnische Auswirkung hätte (stichwort Geweihter Boden, etc.)
- wenn mit den bestehenden Zaubern gearbeitet werden soll - worin denn der Vorteil der dämonischen Spilerart der Magie liegt. Aus irgend einem Grund muss es für sterbliche in gewissen Situationen attraktiv sein sich für die "dunkle Seite" zu entscheiden.