Gegen seinen Willen Priester werden, wäre für den Spieler auch sehr bitter, weil es ja (regeltechnisch) eigentlich keinen Weg zurück gibt.
(Eventuell wie eine Art göttlicher Fluch? Wo der verärgerte (?) Gott Ihn nach Epischer Queste, seinen Focus wieder freigibt? Kann aber leicht nervig/albern werden, würde ich auch eher als reine Blockade machen, temporäre Zwangsverpriesterung da muss der Plot unglaublich gut sein)
Aber man kann durchaus getäuscht werden und weiß am Ende nicht, wem man sich da wirklich verschreibt. Die göttliche Entität ist ja nicht gezwungen sich zu identifizieren.
Da könnte man etwas draus machen.
Und auch wenn es mehr zur Parallelen Diskussion passt. „Kann ein Priester wieder Magier werden,“ was ich persönlich ausschließen würde (es denn der Spieler wusste wirklich nicht worauf er sich einlässt und es bleibt absolut einmalig oder oben zitierter Plot), so könnte doch jemand der versehentlich in Iosaris Fänge geriet eventuell (nach Queste) wieder zu einem der Götter zurückfinden. (Bin gar nicht sicher ob das geht)
Auch das einmalig und als epischer Kampagnenaufhänger!
(Finde ich eine coole Idee, genau wie den gefallen Priester, zumindest als NPC).
Aber bei Göttern muss man schon schauen, damit es mythisch bleibt und nicht zum Zauber-Zirkus wird. Er wurde von Yonnus „Zwangsverpriestert“ will aber nicht und mag gar nicht mehr spielen.. der war schon bei drei Göttern..Ist jetzt aber bei den Grauen Stäben, findet aber die Gottheit XY spannend ufff…
Also meine Meinung..