Die Frage ist auch, macht der Tiervertrauter immer das was der Spieler bzw. der Charakter will. Ich finde den Ansatz, sobald ein Begleiter in der Gruppe ist, übernimmt ein anderes Gruppenmitglied dieses zu spielen. Dabei ist zu beachten das das verhalten immer zum Besitzer loyal ist. Aber in Hund ist ein Hund und wenn da ne Katze läuft....
Also es ist kein Werkzeug in meinen Augen über das der Spieler 100% verfügt. Ich weiß, jetzt schrieben wieder viele das geht gar nicht und so weiter. Ist ja auch in Ordnung wenn es bei Euch nicht geht. In meinen Runden herrscht da aber viel vertrauen untereinander.
Was das Entwickeln betrifft, eine meiner Spieler hat einen kleinen Drachen. Der Drache ist Vegitarier und frisst nur Früchte. Zur Zeit ist es ein Jugntier bei HG 2 wird er größer und wie ein Panther, ab HG 3 kann er reden und ab HG 4 ist es ein ausgewachsener Drache mit 4 m Länge, der gerne Obstplantagen plündert.... eigentlich lebt er ja auf den Stromlandinseln wo er kein Hunger haben muss. Will sagen, klar wächst der Tiervertraute mit wenn die Spieler es wollen, hat aber dann auch einen Nachteil der für neue Plots und Abenteuer sorgt. Im Übrigen sind die Varianten ab HG 3 auch sehr begehrt bei Alchemisten... haben Windbeutel... Man kann das ganze ja auch ohne Zahlenwerk regeln als Spielleiter in dem man sich fragt, was bringt meiner Runde Spaß.