Also glücklich würde mich das so nicht machen. Beispiel: Kämpfer A verwendet einen Kurzbogen, Kämpfer B einen Wurfspeer (nehmen wir mal an beides hat eine Waffengeschwindigkeit von 7 Ticks). A ist reaktionsschnell und fängt bei 0 an, seinen Bogen bereit zu machen. B ist erst bei 6 dran, kann aber sofort Schaden verursachen obwohl beide Waffen eigentlich gleich schnell sein sollten und A viel schneller reagiert hat. Und B muss, anders als beim Nahkampf, nicht einmal zu seinem Gegner hinkommen um vom Cool-Down "Bonus" profitieren zu können, den Schusswaffen und Zauber nicht haben. Zusätzlich muss A nun eine Entschlossenheitsprobe ablegen und evtl. seinen Tickmarker noch weiter rücken, was bedeuten könnte, dass der Speerwerfer ein zweites Mal drankommt bevor der eigentlich schneller Reagierende überhaupt mal effektiv handeln kann.
Gibt es einen triftigen Grund, warum Fernkampf einmal so und einmal so behandelt werden sollte? Bisher ging ich davon aus, dass nur der Nahkampf der Ausreisser ist, was Vorbereiten+Auslösen betrifft.