Da es bisher kein Quellenbuch zum Immersommerwald gibt, habe ich mir ein paar Dinge überlegt, die dort vielelicht existieren könnten.
Im Weltenband wird davon gesprochen, dass wer König der Tarsai werden will, den grünen See durchqueren muss, um auf die "andere" Seite zu gelangen.
Dann könnte mitten im See ja eine bewaldete Insel existieren, die ins Feenreich verschoben ist. Und von dieser muss der Kandidat wieder zurückkehren. Oder ist doch nur das jenseitige Ufer des "Grünen Sees" damit gemeint ??
Auf dieser Insel erhebt sich im Zentrum ein schwarzer Felsen aus dem ein Quell entspringt der in einen kleinen Teich mündet. Dieser Teich gibt dem grünen See seine smaragdgrüne Farbe. Der Boden dieser Insel gilt genau wie die Ufer des "Grünen Sees" als heiliger Boden Asha-Veras.
Asha-Vera ist eine 1,75 m große Albin die ein Kleid aus weißer glitzernder Sommerseide trägt, das mit glitzernden Kristallen durchwirkt ist. Sie trägt eine filigrane Albentiara aus "Mondsilber" auf ihrem Haupt. Ihre Haare reichen bis zu ihren Kniekehlen sind dunkelgolden und leicht gewellt. Sie trägt über dem Kleid einen Umhang der wirkt, als wäre er aus feinem Nebel gewoben.
Ihre Augen sind lapislazuliblau leuchtend und glitzern wie ein Bergsee im Sonnenschein sein. Sie blickt ständig in die Ferne, selbst wenn sie mit jemandem spricht. Und wenn sie jemandem in die Augen blickt, dann meint man, sie könne bis in die Tiefen der Seele blicken. Nichts im Immersommerwald sollte ihrem Blick verborgen bleiben.
Im "See des blauen Feuers" könnte ein herunter gestürztes Stück des Splittermondes liegen ??
Wie findet ihr das ? Oder habt ihr andere Ideen ?