Erste größere Runde in Splittermond

[ImagineWolf]

Hallo zusammen,

ich bin neu im Forum und dachte mir: Hey, hier ist ja richtig was los meldest dich mal an und wirst aktiver.

Ich starte jetzt dann ein Projekt und werde die erste "richtige" längere und regelmäßige Runde Splittermond leiten und auch streamen.

Ich kenne die Grundregeln zu Proben, Kämpfen und Zaubern etc. schon gut. Allerdings ist meine Frage an euch nun:

Merkt ihr euch die einzelnen positiven bzw. negativen Umstände bei einem z.B. herausragenden Eregebnis? Also bei Athletik:

Der Kletternde erhält nicht nur Fortschrittspunkte, sondern auch eine Menge Selbstsicherheit.
Für den Rest des Klettervorgangs kann er verheerende Ergebnisse als misslungen
werten. Er stürzt nicht mehr ab, es sei denn, er wird gestoßen

Oder nehmt ihr diese nur als Referenz?

Ich frage nur, ob ich mir das noch einmal alles durchlesen muss oder halt eher nicht 

Vielen Dank euch allen und viele Grüße

Simon | ImagineWolf

[Gwydon]

Willkommen im Forum!

Mein persönlicher Rat ist: schau dir ein paar von den angegebenen Sachen an, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was so an besonders guten/schlimmen Dingen passieren kann, und improvisiere im Zweifel lieber, als den Anspruch zu haben, da jedesmal genau das im Buch Angegebene wissen oder nachschlagen zu müssen. Hängt natürlich auch ein wenig von deiner Gruppe an, wenn die sowas genau nach Buch spielen wollen (meine Spieler sind froh, wenn sie sich nicht um sowas kümmern müssen).

[ZeroEnna]

Klingt spannend, habe ich auch vor, aber bislang zwecks Lizenz noch keine Antwort vom Splittermond-Team.

[meomeo]

Hallo, auch bei meiner doch eher erfahrenen Gruppe kennt keiner diese Auswirkungen auswendig und wir schauen auch nur selten konkret rein. Generell schauen wir eher was in die Situation passt, ein herausragender Erfolg beim Klettern könnte z.B. auch sein, dass der Charakter noch einem weiteren weniger begabten Kletterer hilft oder einen Blick in ein Fenster werfen kann.

[Rostam]

Ahoi,

ja auch wir mit vielen Jahren Spielerfahrung wissen das nicht immer genau. Und manchmal ist es auch angenehmer wenn man es der Situation anpasst. Balancing ist ja auch eine Sache des Fühlens, und nicht nur was rechnerisches aufm Papier