Ich zitiere mal aus dem Ursprungspost dazu:
Charakterentstehung:
Ich hatte Bock einen redegewandten Charakter zu spielen. Außerdem sollte es ein Zwerg werden. Der Priester gefiel mir, wegen der veränderten Patzertabelle und weil ich gerne Regeln habe, an die sich ein Charakter für das "höhere Gut" hält. Ursprünglich war es ein Erkenntnispriester, aber nach der Erstellung war er dem Meister nicht Kampfstark genug und er befürchtet, dass er das nicht so gemeistert bekommt, dass ich auch Spaß habe (jeder Wolf hätte ihn zerfleischt). Da dann der Götterband rauskam - war ich eh mehr als bereit dazu nochmal drüber zu gucken und bin beim Inquisitor hängen geblieben.
Die kriegerische Schwester ()Kampf+"anführen") dazu an der Seite stand schon fest. Redegewandheit, Bannmagie, Erkenntnismagie und Nahkampf sind ganz schön teuer - man merkt den Hybrid nun deutlich durch die geringen Maximalwerte.
Auspielen möchte ich daran, dass es ein Charakter ist, der nicht nach persönlichem Erfolg strebt, sondern ein höheres Ziel verfolgt - und dieses auch versuchen kann mit der eigenen Hand durchzusetzen.
Er soll dabei kein Naivling sein, der nur seinem Gott hinterherläuft, sondern eine Grundwelterfahrung haben. Ich habe nicht vor, dass er sich durch die Welt in seinem Glauben einfach so desillusionieren lässt - sondern wirklich "glaubt".
Natürlich steht er mit HG1 erst ganz am Anfang seines Weges - und man weiß nie wo der tatsächlich hinführt.
Der Inquisitor scheint mir diese Vorraussetzungen zu erfüllen.