Autor Thema: Die Keshabid - Geschichte des Volkes  (Gelesen 3198 mal)

Chanil

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Die Keshabid - Geschichte des Volkes
« am: 27 Jun 2015, 21:04:07 »
Also, da ich vorhabe meinen ersten Charakter zu erstellen (Fleckengnom/Keshabid), habe ich mich ein wenig bzgl. der Geschichte schlau gemacht. An einem Stück was zu finden ist da eher schwer, da die Informationen gut verteilt im Regel- wie im Hintergrundband stehen. Folgende Fakten habe ich gefunden, vielleicht habt Ihr ja schon mehr:

- Das Gnomenreich Kesh wurde von unbestimmter Zeit in die Vasallenschaft von Farukan gebracht. (Hat hier jemand genauere Daten?)
- Als dann um 420 LZ der Padishah Urum mit den hundert Nichten stirbt ohne einen männlichen Nachfolger zu haben, wurde Shahanra die Kaltherzige auf den Thron gesetzt.
Da sie die erste Frau auf dem Thron ist gibt es im Reich Unruhen und Farukan muss sich lange Zeit im seine inneren Angelegenheiten kümmern.
- Kesh sieht in den Unruhen und der Instabilität des Reiches die Chance sich von den ungeliebten Herren zu lösen und stellt die Tributzahlungen ein. Shahanra greift hart durch (wohl auch um ihre Position zu sichern) erobert das Reich in einem langen und blutigen Krieg. Die Elite von Kesh wird hingerichtet, nur wenige können entkommen und werden später die Keshubim.
Der Rest wird versklavt und mussten als Strafe für den Aufstand 500 Jahre Schuldknechtschaft ableisten.
- Die Keshabid sind erst 920 LZ als von 60-70 Jahren aus der Schuldknechtschaft entlassen worden. Womit zumindest die Eltern meines Charakters vermutlich noch in Schuldsklaverei lebten.

Hat vielleicht jemand noch weitere Infos? (Mit Quellenangaben, damit ich mich schlau lesen kann)

Ich danke schon einmal im Voraus.
« Letzte Änderung: 27 Jun 2015, 21:31:24 von Chanil »
'Nomis' schrieb am 17 Juli 2012 - 11:26:

Anbei erwähnt, ist gesunder Menschenverstand, anders als viele annehmen, sehr variabel in seiner Ausprägung und keinesfalls eine feste Größe in Art, Umfang oder Funktion.

Quendan

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Re: Die Keshabid - Geschichte des Volkes
« Antwort #1 am: 28 Jun 2015, 18:58:55 »
Viel mehr Infos als im Weltband bei Geschichtskapitel, Farukan/Turubar-Kapitel, Keshabid-Kapitel und Keshubim-Kapitel aufgeführt gibt es nicht.

Ich meine zum Beispiel nicht, dass wir festgelegt hätten, wann Kesh in die Vasallenschaft zu Farukan geriet.

Was es noch gibt, was du nicht aufzählst:
- Die Geschichte von Nasharuduk (siehe Weltband S. 18 beim Tiefdunkel und S. 184)
- Die Keshu dienten bereits Jamgom und den Lamassu bei seiner Wacht über den Rughul Ghibir (müsste im Geschichtskapitel stehen)

Chanil

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Re: Die Keshabid - Geschichte des Volkes
« Antwort #2 am: 28 Jun 2015, 19:51:24 »
Ah, danke dir!  ;D
'Nomis' schrieb am 17 Juli 2012 - 11:26:

Anbei erwähnt, ist gesunder Menschenverstand, anders als viele annehmen, sehr variabel in seiner Ausprägung und keinesfalls eine feste Größe in Art, Umfang oder Funktion.

Chanil

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Re: Die Keshabid - Geschichte des Volkes
« Antwort #3 am: 12 Jul 2015, 19:35:06 »
Ok, das Pash Anar das frühere Babylonien ist, dass ist ja klar. Welches Reich ist Kesh gewesen, auch was irdisches, oder was frei erfundenes?
Ich habe hier jedoch noch eine Frage zu den Namen. Was bedeutet das "bid-" vor den Nachnamen? Ich vermute so was wie "Aus der Sippe von"?
'Nomis' schrieb am 17 Juli 2012 - 11:26:

Anbei erwähnt, ist gesunder Menschenverstand, anders als viele annehmen, sehr variabel in seiner Ausprägung und keinesfalls eine feste Größe in Art, Umfang oder Funktion.

Quendan

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Re: Die Keshabid - Geschichte des Volkes
« Antwort #4 am: 12 Jul 2015, 19:41:35 »
Welches Reich ist Kesh gewesen, auch was irdisches, oder was frei erfundenes?

Das ist nichts spezifisch irdisches, da sind eher klassische "Zu tief gegraben"- und "Zauberschmiedgnome"-Elemente verbraten.

Zitat
Was bedeutet das "bid-" vor den Nachnamen? Ich vermute so was wie "Aus der Sippe von"?

Korrekt.

Chanil

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Re: Die Keshabid - Geschichte des Volkes
« Antwort #5 am: 12 Jul 2015, 19:43:01 »
Ha, klasse, danke dir!
Das wird vermutlich als erstes gefragt werden, wenn ich meinen Charakter spiele  ;D
'Nomis' schrieb am 17 Juli 2012 - 11:26:

Anbei erwähnt, ist gesunder Menschenverstand, anders als viele annehmen, sehr variabel in seiner Ausprägung und keinesfalls eine feste Größe in Art, Umfang oder Funktion.