Unterstützung gegen andere Widerstände

[Avalia]

Wir hatten eben eine interessante Kampfsituation: Die Söldnerin bat ihre Mitstreiter durch Rufen, sie für den nächsten Angriff zu unterstützen. Der Gegner (eine Waldbestie) hat nun VTD 27 (22 im verbesserten Ringen) KW 30 GW 25 und der nächste Angriff der Söldnerin sollte gegen den körperlichen Widerstand gehen.

Normalerweise gehen unterstützende Proben gegen den relevanten Widerstandswert -5. Das wäre 25 (30-5). Der Text auf Seite 167 sagt aber Verteidigung -5, also in diesem Fall 17. Es fühlte sich für unsere Runde (SeldomFound, Cifer, ...) allerdings ein wenig komisch an. Wurde da einfach die Unterstützung in dem Fall einfach übersehen oder ist es tatsächlich in dieser eher sonderbaren Form gewollt?

[Dunbald]

Ob und welche Manöver der Hauptangreifer einsetzt kann dieser ja spontan entscheiden.
Von daher kann es durchaus vorkommen, dass zum Zeitpunkt an dem die Unterstützer ihre Proben würfeln noch gar nicht feststeht welcher Widerstandswert denn jetzt relevant sein wird.
Daher denke ich, ist es durchaus so gewollt, dass Untersützen im Nahkampf immer gegen die VTD gerichtet ist.

[Chalik]

Ob und welche Manöver der Hauptangreifer einsetzt kann dieser ja spontan entscheiden.
Von daher kann es durchaus vorkommen, dass zum Zeitpunkt an dem die Unterstützer ihre Proben würfeln noch gar nicht feststeht welcher Widerstandswert denn jetzt relevant sein wird.
Daher denke ich, ist es durchaus so gewollt, dass Untersützen im Nahkampf immer gegen die VTD gerichtet ist.

Sehe ich auch so. Ansonsten müssten meiner Ansicht nach auch die Unterstüzer bei einer Probe das entsprechende Manöver haben um unterstützen zu können. Dies ist meiner Meinung nach im Regelsystem nicht vorgesehen, deshalb wohl wie Dunbald sagt die Unterstützungsprobe gegen VTD.