Umfrage

Welche Art von Miniaturen würden euch am meisten interessieren?

die Archetypen
andere, generische Charaktere
"normale" Kriegerfiguren der spielbaren Rassen
kleine Monster/Gegner (Ratlinge, Orks, Schnabeltiermenschen...)
größere Monster/Gegner
Sonstiges (bitte in den Kommentaren erläutern)

Autor Thema: Was ist interessanter - Archetypen, generische Charaktere, Monster & Gegner  (Gelesen 27402 mal)

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Ich möchte damit Saga spielen :D Daher bitte viele "einfache" Charaktere aus den unterschiedlichen Regionen und natürlich die ganzen Monster ala Ratlinge, Orks, Gnome, Har... Achne, Gnome waren keine Monster oder?  ::)

Steffen

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Ich denke am sinnvollsten wäre die Reihenfolge: Archetypen => kleinere Monster => größere Monster => generische Charaktere => generische Einheiten.

Steffen

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Ist eigentllich auch geplant, gewöhnliche Kreaturen und/oder Zivilisten als Miniaturen zu veröffentlichen?

Sigborg Kaltherz

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fürs Tabletop würde ich separate Kriegshelden nehmen und nicht die pnp Archetypen. Ein Kriegsheld wie Rittmeister oder Clanschef oder Häuptling etc.   Kunststoffbausatz mit zB. 3 Köpfen zur Auswahl.

Inhaltlich würde ich ein Baukastenprinzip bevorzugen, mit dem man seine Hauptfiguren und Einheiten individualisieren kann (Fähigkeiten etc)


Steffen

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Plastikminiaturen sind aber gänzlich unwarscheinlich. 

Quendan

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Plastikminiaturen sind aber gänzlich unwarscheinlich.

Jepp. Da sind wir aufgrund der zu erwartenden Auflage an Zinn gebunden.

Cherubael

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Also Archetypen machen in jedem Fall Sinn und ich hab auch alle bisher erschienenen. Die sind cool und nebenbei Aushängeschild.
Davon abgesehen halte ich, wie die meisten anderen auch, die Besonderheiten wichtig. Varge eventuell, ein paar der ungewöhnlicheren Gegnern (Grabbeißer zB).
Rattlinge gibt es tatsächlich ähnlich schon bei einem anderen Hersteller.
Große Monster würde ich auch eher von abraten. Gerade aus Zinn ist das meist nur Ärger, und vieles gibt es tatsächlich von anderen Herstellern (Reaper ist da recht weit vorn).
Tiere wären nicht verkehrt... Es wundert mich dass kaum ein Hersteller welche anbietet.
"Ich wusste, dass sie wussten, dass ich es wusste.
...
Deswegen ist Ihr Stuhl mit dem Stromnetz verbunden." - Edward Nygma

Steffen

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Aktuell wäre wohl am Sinnvollsten in folgender Reihenfolge einen Grundstock an Miniaturen aufzubauen;

-Archetypen
-mittlere Kreaturen (Orks, Ratlinge ect.)
-Generische Charaktere (anderer Typen)
-größere Kreaturen (größere Orks ect.)
-4 Generische Einheitentypen (je nach Fraktion Nahkampf, Nahkampf Elite, Beschuss, Beritten Nahkampf, Beritten Beschuss) pro Fraktion der Archeytypen
-kleinere Kreaturen (Spinnen, Wölfe ect.)

« Letzte Änderung: 25 Mär 2016, 00:02:24 von Steffen »

Grimrokh

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Mich würden ganz klar die "Monster"rassen am Meisten interessieren, sowie Varge und Gnome. Zinnminis von menschlichen, elfischen/elbischen/albischen und zwergischen Charakteren jeglicher Couleur besitze ich schon zuhauf und werde mir wohl kaum weitere anschaffen. Tengu, Hobgoblins, Rakshazas, Hengeyokai, Ma'Ua, Kappas, Nagas, Satyrn, Riesen, Nymphen, Minotauren, Sirenen, Vanyr, Yetis, Rotkappen, Djinne, etc. würde ich mir aber gern in der SpliMo-Variante zulegen.

Dazu muss ich aber sagen, dass ich die Miniaturen ausschließlich fürs Rollenspiel benötige, es sei denn das SM Miniaturenspiel wird ein Skirmish Tabletop und verwendet einen Kampfraster sowie gute, genaue Bewegungsregeln und zudem nicht (wie sonst oft üblich bei Tabletopablegern von Rollenspielen) abgespeckte Kampfregeln.
When you think all is forsaken listen to me now: You need never feel broken again. Sometimes darkness can show you the light.

Steffen

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Ein Skimisher wird das Tabletop wohl aufjedenfall. 5-15 Miniaturen pro Spieler.

Sigborg Kaltherz

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na das hört sich doch gut an. Ich freu mich drauf. Skirmish für den Anfang ist vernünftig. Klar würde ich am liebsten ne komplette Armee bauen aber das lässt sich ja auch so bewerkstelligen. Muss ja auch erstmal angenommen werden von der Spielerschaft.
Was guten Boden hat kann gut wachsen.. ich freue mich drauf und habe auch schon ein zwei Leute, die ich zum Spielen animieren kann.

Wenn es mal Richtung Test etc geht - probier ich gerne mit aus.

Steffen

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Es wurde vor langen mal angemerkt das die Regeln für das Tabletop zwar für Gruppen von 5-15 Miniaturen pro Spieler ausgelegt sein werden aber größeren Spielen mit mehr Miniaturen nichts im Wege stehen sollte.

Ich würde mal sagen:

5-10 Miniaturen - Optimal
10-20 Miniaturen - Optional
20-25 Miniaturen - Maximal
« Letzte Änderung: 22 Mär 2016, 20:53:28 von Steffen »

arnadil

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Das verstehe ich nicht so ganz. Warum Rattlinge und Co.? Soll das ein eigenes Tabletop werden oder nur Miniaturen für das Rollenspiel? Ich kann mir gerade nicht vorstellen, inwiefern es für ein Skirmish-Tabletop sinnvoll sein kann, in der Anfangspalette generische Rollenspielgegner zu haben. Für ein Tabletop würde ich doch denken, dass die ersten Minis eben auch für die zu spielenden Parteien sinnvoll sein sollten...was auch immer das für den Entwurf heißen mag.

EDIT: Zur Erklärung: DIe Wesen heißen in der Abstimmung "Gegner". Was soll das bedeuten bei einem Tabletop? Da gibt es ja gerade keine neutralen Gegner.
« Letzte Änderung: 24 Mär 2016, 23:41:15 von arnadil »

Quendan

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Die Frage bezieht sich auf Miniaturen gesamt, nicht nur auf das Tabletop. :) Ist ja auch für uns interessant da mögliche Interessenüberschneidungen bedienen zu können.