Nachdem der Mentor dann ja auch einen schurkischen Touch haben könnte, wie wärs mit folgendem: Sie war dje Handlangerin von jemand, der seine Macht auf unlautere Weise mehren wollte (Intrige gegen den Herrscher oder sowas). Das ist schiefgegangen, und sie hat sich als Sündenbock geopfert, damit ihr Mentor nicht als Schuldiger enttarnt wird. Jetzt ist sie verstoßen, aber er ist ihr natürlich dankbar und hat ihr außerdem ein Relikt mitgegeben, damit sie in der fremden Außenwelt besser klarkkmmt. Und sie gehörte halt einer adeligen Familie an, daher der Stand (der Mentor jst ein cooler Schurke, der umgibt sich nur mit Gefolge aus gutem Haus).
Wenn die Kampagne die Gruppe weit von Arakea wegführt, wäre auch zu überlegen, dass der Mentor doch mitverbannt wurde (und das Opfer der Schurkin hat bewirkt, dass er dabei seinen Kopf behalten durfte), dann muss erauch ins Ausland und ist greifbarer.