Autor Thema: Bumerang bzw. Wurfholz  (Gelesen 12324 mal)

Avalia

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Re: Bumerang bzw. Wurfholz
« Antwort #30 am: 19 Jan 2015, 13:40:18 »
Weil ...

Bumerang:
X Ticks bereitmachen, 3 Ticks werfen, Y Ticks Rückflug, X Ticks bereitmachen, 3 Ticks werfen ... usw.
X sollte so schnell/langsam sein wie bei normalen Wurfwaffen, Y sollte 1-2 sein.

Dann hast du entweder:
Wurfdolch, Wurfstern etc.: etwas schneller, kommt nicht zurück
Bumerang: etwas langsamer mit Fangen, kommt dafür zurück
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Cifer

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Re: Bumerang bzw. Wurfholz
« Antwort #31 am: 19 Jan 2015, 14:47:11 »
@Avalia
Och, ich würd den Rückflug+Fangen eigentlich direkt als Bereitmachen interpretieren.

@Illumkis
Gegenfrage: Warum sollte man es nicht tun? Erkläre bitte mal den extremen Vorteil dieser Eigenschaft unter Berücksichtigung meiner Einwände weiter oben.

Avalia

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Re: Bumerang bzw. Wurfholz
« Antwort #32 am: 19 Jan 2015, 14:56:45 »
@Cifer:
Es ist ein paar Jahre her, dass ich letzte Mal einen zurückfliegenden Bumerang in der Hand hatte, aber so, wie man ihn üblicherweise fängt, ist er nicht gleich wieder wurfbereit. Vielleicht Fangen + halbierte normale "Bereitmachen"-Dauer, so dass es bei X+(0-2) ankommt? :)
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derPyromane

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Re: Bumerang bzw. Wurfholz
« Antwort #33 am: 19 Jan 2015, 20:54:50 »
Ich würde am Bereitmachen nichts drehen. Beim ersten Wurf ist es ja so oder so egal. Interessant finde ich den zweiten Wurf. Und da würde ich meinen, das ein Fangen bereits inkudiert ist. Wichtig wäre da nur, dass wenn man generell auf ein Bereitmachen nach dem Wurf verzichtet, dass man den Holzschrauber auch nicht fängt.

Also Bereitmachen und Auslösen: Schraubholz fliegt weg (und sagen wir mal trifft nicht). Jetzt kann man
A) Bereitmachen und fängt damit die Waffe und kann dann auch wieder Auslösen. Oder
B) Man macht was anderes. Zb. ein Schwert ziehen oder sich am Boden werfen. Dann kommt das Wurfholz zwar wieder in Richtung des Werfers aber es liegt letztendlich irgendwo in der Pama.

So ändert sich nichts an der Mechanik. Wie bei einem Wurfmesser liegt das Wurfholz entweder beim Gegner (weil getroffen) oder am Boden (weil das Fangen vielleicht nicht gewünscht war). Und der eigentlich Vorteil ergibt sich nur dann, wenn man quasi in Folge mehrere Versuche unternimmt.

Aber vielleicht sollte man, bei vielen Fehlversuchen sein Handwerk überdenken :)
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