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Nachrichten - Olibino

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Motive
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.

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Gibt es auch Tabellen? Z.B. welchen Wesen kann man im Gebirge begegnen?

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Vielen Dank dafür, ich finde das super kundenfreundlich und habe mir gleich die Kampagne als PDF gekauft.

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Kampfregeln / Re: Hausregel zu Gunsten der Nichtkämpfer
« am: 23 Aug 2015, 18:30:51 »
Bei dem Beispiel Raubritter gegen Rattlinge kannst du die Chancen der Rattlinge erhöhen, indem du sie Risikowürfe machen läßt.

Unabhängig davon finde ich auch das Kämpfe gegen schwache Gegner wie z.B. Rattlinge einfach langweilig sind, genau wie du beschreibst.

Deine Hausregel finde ich sehr gut. Dadurch können schwächere Kämpfer wenigstens etwas bewirken, ohne jedoch ernsthafte Gewinnchancen zu haben.

Wie du auch schreibst, wäre der Nachteil, dass man sehr oft eine aktive Abwehr machen muß. Und da man bei einer aktiven Abwehr relativ viel rechnen muß, würde dies auch wieder den Spielspaß bremsen.

Evtl. kannst du wenn du sowieso bei Hausregeln bist, auch gleich die Aktive Abwehr vereinfachen. Ich denke die einfachste Möglichkeit wäre, dass in diesem Fall die Schwierigkeit für den Angriff = die aktive Abwehr selbst ist (anstelle VTD + 1 + EG der aktiven Abwehr über 15).

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Kampfregeln / Re: Fernkampf gegen kleine bewegliche Ziele
« am: 22 Aug 2015, 10:05:20 »
Persönliche Meinung von mir: Das eigentliche "Problem" liegt hier daran, dass die Verteidigung gegen Nahkampf und die Verteidigung gegen Fernkampf durch den selben Wert abgebildet ist, was zwar aus Spielbarkeitsgründen Sinn macht, aber gleichzeitig absolut unrealistisch ist.

Neben Spielbarkeit und Realismus gibt es hier schon noch ein drittes Ziel. Um spannende Geschichten zu erleben sollten die wichtigen Personen nicht so schnell sterben. Auch im Fernkampf sollte Aragorn der Waldläufer nicht so leicht zu treffen sein wie ein 08/15 Soldat. In Abwägung dieser 3 Ziele finde ich für Charaktere die Regelung den selben VTD Wert für Nahkampf und Fernkampf zu verwenden in Ordnung.

Daher wollte ich auch lieber mit einer Modifikation für kleine Tiere arbeiten, und bei menschenähnlichen Charakteren nichts ändern.

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Kampfregeln / Re: Fernkampf gegen kleine bewegliche Ziele
« am: 19 Aug 2015, 19:05:47 »
OK, ich nehme hiermit zur Kenntnis, dass einige von euch der Meinung sind, dass mein Vorschlag den Fernkampf gegen kleine Tiere zu erschweren nicht sinnvoll ist. Während die Regel, dass es schwieriger ist weiter entfernte Ziele oder fliegende Ziele zu treffen sinnvoll und gebalanced ist, wäre eine Regel, dass es schwieriger ist kleine Ziele zu treffen (falls sie lebendig sind) nicht gebalanced und nicht sinnvoll.

Nun gut.

Jetzt können wir entweder diesen Thread beenden.

Oder aber wir diskutieren konstruktiv wie denn eine Regel die den Fernkampf gegen kleine Tiere schwieriger macht sinnvoll aussehen könnte, wohl wissend dass einige eine solche Regel grundlegend ablehnen.

Ich habe mir inzwischen folgendes überlegt:

Eine Möglichkeit wäre es den VTD von kleinen Tieren auf den selben Wert wie den VTD des vergleichbaren unbeweglichen Objekts zu setzen und dem Tier noch einen Bonus von z.B. +2 zu geben, weil es sich ja bewegt. Dies hat allerdings einen Haken. Wenn man dies auch für Menschen machen würde, dann hätten diese einen VTD von nur 10 + z.B. 2. Das macht sicherlich keinen Sinn. Zum einen wäre dies extrem niedrig, zum anderen würde man alle Menschen über einen Kamm scheren. Und wenn man es für Menschen nicht anwendet, sollte man es finde ich auch nicht für Tiere anwenden. Sonst hätte man uneinheitliche Regeln und es gibt ja schließlich in Lorakis auch eine ganze Reihe Wesen die so in der Mitte zwischen Mensch und Tier liegen.

Daher würde ich es schon so machen, dass die VTD im Fernkampf auf der normalen VTD basiert.

Mein ursprünglicher Vorschlag war: Stuhlgroße Tiere bekommen VTD+5, Eimergroße +10, Flaschengroße +15, im Einklang mit den relativen Unterschieden bei unbelebten Objekten.

Eine andere Idee wäre, dass der Angreifer gegen ein Stuhlgroßes Tier einen zusätzlichen EG braucht, gegen ein Eimergroßes 2EG, gegen ein Flaschengroßes 3EG. Dies wäre dann analog zu den Regeln für Deckung und große Reichweite.

Hat jemand einen anderen Vorschlag oder eine Meinung dazu?

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Kampfregeln / Re: Fernkampf gegen kleine bewegliche Ziele
« am: 19 Aug 2015, 07:29:34 »
Ok, Yinan, jetzt versteht ich endlich, wie du die Sache siehst und warum du hier das Balancing gefährdet siehst. Danke für die Klärung.
Du möchtest sicherstellen, dass ein schwaches Tier immer sehr leicht besiegt werden kann.

Nach deiner Argumentation müßte man übrigens auch die Modifikation für die Entferung abschaffen. Die ist zwar realistisch, aber die stört genau so das Balancing (plötzlich wird es ja schwierig ein schwaches Tier zu treffen) und sie macht das Spiel natürlich um eine Regel komlizierter.

Für mich hat ein Schuß auf eine Taube mehr mit einem Schuß auf eine Flasche zu tun wie mit einem Nahkampf.
Es geht es nicht darum, wer wen besiegt (die Taube greift ja noch nicht einmal an), sondern es geht darum wie leicht oder schwer es ist, ein kleines Ziel zu treffen.

Für mich sollten die Regeln ein möglichst guter Kompromiß aus Balancing, Einfachheit und Realismus sein.

Ich finde die einfache und pauschale Modifikation für die Entfernung (ohne Unterschied zwischen lebendig/nicht lebendig) als sehr sinnvoll.
Und ich hätte mir gewünscht, dass es auch so eine einfache und pauschale Modifikation für besonders kleine Ziele geben würde (ohne Unterschied zwischen lebendig/nicht lebendig).

Aber vermutlich werden wir da nicht mehr zusammenkommen.


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Kampfregeln / Re: Fernkampf gegen kleine bewegliche Ziele
« am: 18 Aug 2015, 15:40:09 »
Ich stimme vielen der genannten Punkte zu

- Ja, Balancing und Einfachheit sind auch mir sehr wichtig und jeder Vorschlag sollte sich daran messen lassen, dass er diese Punkte nicht in Frage stellt
- Ja, es macht für mich absolut Sinn, dass ein Bär der viel gefährlichere Gegner ist, und daher eine höhere VTD verdient. Allerdings sollte dieser Vorteil den der Bär gegenüber der Taube im Nahkampf hat sich eben nicht 1:1 auf den Fernkampf übertragen, das ist schon eine andere Situation.

Ich persönlich halte die Schwierigkeitsgrade für die kleinen unbeweglichen Gegenstände für angemessen.
Sie entsprechen der Beschreibung der Schwierigkeitsgrade auf S. 17. 
Einen Eimer zu treffen ist durchschnittlich schwierig (20), eine Flasche herausfordernd (25), eine Münze sehr schwierig (30). Eine Münze bei schlechtem Licht oder besonders weit entfernt ginge dann gegen nahezu unmöglich.
Genau so sehe ich es als gebalanced.

Und daher würde ich auch einer Taube einen Wert >25 zugestehen, sonst ist es einfach viel zu leicht.

Wenn ein Fernkämpfer neben den Modifikationen für Lichtverhältnisse und Entfernung auch eine Modifikation für die Größe des Zieles erhält, dann sehe ich dies prinzipiell als eine einfache Lösung an, eben weil sie dazu paßt wie Splittermond in allen anderen Fällen vorgeht. Ich komme z.B. von Midgard und dort ist dies genau so geregelt, da ist auch nichts kompliziertes dabei. Ich wundere mich eher, dass dies für unbelebte Ziele explizit geregelt wird, für belebte dagegen nicht.

Ich glaube, dass einige von euch das Gesamterergebnis für die Taube von > 30 als "ungebalanced" empfinden. Ich empfinde dieses Ergebnis auch als recht hoch. Irgendwas zwischen 25 und 30 fände ich realistisch. Genau deshalb hatte ich ja gefragt, ob jemand vielleicht einen besseren Vorschlag hat, wie man vorgehen könnte.

Mir wäre es wichtig, keine Spezialregel für diesen einen Fall zu haben, sondern eine einfache und grundsätzliche Regel, die die Größe des Zieles berücksichtigt.


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Kampfregeln / Re: Fernkampf gegen kleine bewegliche Ziele
« am: 18 Aug 2015, 06:50:50 »
Pik: du hast natürlich recht mit deiner Anmerkung zum Fliegen. Ich möchte mich hier in diesem Thread nur auf das Thema Größe beziehen. Das einzige kleine nicht fliegende Tier im Regelbuch ist der Skorpion, wir können auch gerne diesen nehmen.

Wenn man keine Modifikationen für Fernkampf gegen kleine Tiere gibt, ergeben sich sehr unglaubwürdige Sitationen:
Es ist nicht nur leichter eine Taube oder einen Skorpion zu treffen als eine Flasche.
Es ist auch sehr viel leichter eine Taube oder einen Skorpion (VTD 14) zu treffen als einen Bären (VTD 26).

Ich bin davon ausgegangen, dass so etwas unrealistisches sicherlich nicht im Sinne der Regeln sein kann und würde gerne hier konstruktive Vorschläge diskutieren, wie man dies möglichst einfach regeln kann.

Immerhin gibt es ja Regeln für unbewegliche Ziele und für Deckung die man als Beispiel und Grundlage nehmen kann.

Yinan, ich habe ehrlich gesagt deine Anmerkung nicht ganz verstanden. Wieso wäre es "Wahnsinn" wenn es schwierig wäre im Fernkampf kleine Tiere zu treffen. Dies ist doch in der Realität nun mal so. Versuch mal mit Pfeil und Bogen einen 30m entfernten Skorpion zu treffen. Ich würde mal sagen, dass ist extrem schwierig. Oder geht es dir nur um die genaue Höhe der Modifikation? Dann würde ich mich über einen Vorschlag von dir freuen, was du für angemessen hälst.

Und natürlich fände ich es sehr hilfreich noch ein paar weitere Meinungen zu hören.

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Kampfregeln / Fernkampf gegen kleine bewegliche Ziele
« am: 15 Aug 2015, 17:29:42 »
Ich habe hierfür keine Regelung gefunden. Nehmen wir als Beispiel den Schuß / Wurf auf eine Taube.

Die Taube hat gemäß Regelwerk S. 285 eine VTD von 17, dazu noch Akrobatik 5 für eine aktive Abwehr.

Gemäß Fernkampfregeln hat ein vergleichbar großes unbewegliches Ziel (Flasche) eine VTD von 25.
Zum Vergleich: Ein unbeweglicher Mensch hat eine VTD von 10.

Mehr explizite Regeln habe ich nicht gefunden.

Dass eine Taube leichter zu treffen ist als eine Flasche ergibt für mich keinen Sinn. Auch das Anheben der VTD der Taube auf 25 wäre mir immer noch zu wenig. Aufgrund ihrer Beweglichkeit sollte sie ja deutlich schwieriger zu treffen sein.

Was haltet ihr von folgendem: da eine Flasche um 15 schwieriger zu treffen ist als ein unbeweglicher Mensch, könnte man Objekten in Flaschengröße generell einen VTD Bonus von 15 gegen Fernkampfangriffe zugestehen. Dann hätte die Taube gegen Fernkampfangriffe VTD 18+15=32.


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Fanprojekte / Re: Die Hütte im Sumpf - Wettbewerbsabenteuer
« am: 06 Mai 2015, 12:45:41 »
Ich habe es gerade gelesen:
Es macht auf mich einen absolut runden Eindruck. Eine gute Grundidee, sehr ausführlich umgesetzt mit vielen Tipps für den Spielleiter. An einigen Stellen sind Besonderheiten der Arwinger Mark eingebaut. Und es ist absolut professionell aufgemacht.

Vielen vielen Dank, dass du so ein gelungenes Abenteuer hier veröffentlichst!!

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Allgemeines / Re: Abenteuer entwickeln
« am: 03 Apr 2015, 15:25:29 »
@Weltengeist: Vielen Dank für den Hinweis auf das Buch Gamemastering von Brian Jamison. Ich habe es mir gestern heruntergeladen und konnte kaum aufhören zu lesen, wirklich eine Fülle von guten Tipps, alles sehr schlüssig und sehr strukturiert dargestellt.

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Allgemeine Regelfragen / Wache halten in einer Ruhephase
« am: 02 Apr 2015, 07:20:20 »
Gemäß Regelwerk regeneriert man in einer Ruhephase von mindestens 6 Stunden Dauer sowohl Lebenspunkte als auch verzehrte Fokuspunkte.
"Im Rahmen einer Ruhephase sind keine anderen Tätigkeiten möglich, im Normalfall wird sie schlafend oder ruhend verbracht."

Frage 1: Ist es möglich, dass während einer Ruhephase einer der Charaktere Wache hält? D.h. kann man "ruhend" so interpretieren, dass dies  Wache halten beinhaltet? Und wie weit geht dies, sind z.B. für denjenigen Wahrnehmungsproben möglich, ohne dass er seine Regeneration verliert?

Frage 2: Ist es möglich, dass z.B. 4 Charaktere eine Ruhephase von 8 Stunden durchführen, und dabei reihum jeweils 2 Stunden Wache halten? Dann hätte jeder genau 6 Stunden Schlaf, aber die beiden mittleren Wachen eben mit einer Unterbrechung.


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Produkte / Re: Produktwünsche
« am: 15 Sep 2014, 19:54:47 »
Danke für die Übersicht, Nevymn!

Da mein Vorschlag zu den Wildnisregionen offenbar nicht so klar rüberkam, hier noch mal etwas ausführlicher.

Ich würde mir jeweils einen Band zu den Themen Gebirge, Wälder, Sümpfe & Binnengewässer, Wüsten & Steppen sowie Schnee & Tundra wünschen.

Ein beispielhafter Inhalt für den Gebirgsband könnte sein:
1) Übersicht aller Gebirge in Lorakis mit ihren Besonderheiten
2) Ausführliche Liste mit Zufallsbegegnungen in Gebirgen
3) Tipps für den Spielleiter, sowohl atmosphärisch als auch regeltechnisch
4) Ausführliche Beschreibung eines Beispielgebirges mit Detailkarte, Flora & Fauna, Siedlungen, aktuellen Ereignissen, usw.
5) 1-2 Kurzabenteuer die in diesem Beispielgebirge spielen
6) Gegebenenfalls Regelerweiterungen, z.B. neue Kreaturen, neue Stärken oder ähnliches


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Produkte / Re: Produktwünsche
« am: 14 Sep 2014, 11:15:32 »
1) Kulturbeschreibungen, bitte zunächst fokussiert auf Dragorea anstatt völlig verstreut mal hier und mal dort eine Kultur
2) Abenteuer und Kampagnen, ebenfalls mit Fokus auf Dragorea
3) Die Wildnisregionen (z.B. Sümpfe, Gebirge usw., es sei denn dies würde in den Kulturbeschreibungen ausführlich berücksichtigt)
4) Die Anderswelten
5) Die Magie
6) Die Seefahrt

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