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Nachrichten - Kalinos

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die im rsp wohl unter "barbiegaming" fallen

Okay, ich habe Tante Google gefragt und die hat mir Dinge gezeigt über die ich hier nicht sprechen möchte und (ich bin mir fast 100% Prozent sicher)die du auch nicht gemeint hast, deswegen meine Nachfrage:
Was ist barbiegaming?

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Wie Quendan eigentlich schon schrieb sind das zwei verschiedene Dinge.
Es gibt den Rang da heißt z.B. Rang 2 Ritter. Dieser Rang hat aber nichts ursächlich mit dem Zugang zu den Mysterien zu tun. Mit der kleinen Ausnahme, dass man mindestens Ordensritter sein muss bzw. Rang 2 braucht um Zugang zu den Mysterien "beantragen" zu dürfen. Aber das passiert nicht automatisch.
Wer Zugang zu den Mysterien wünscht, wird aufgefordert lebenslange Treue zu schwören und darf ergo danach den Orden nicht mehr verlassen, aber eben nur dann. Wer also diesen Zugang zu den inneren Mysterien nicht haben will, der ist auch nicht lebenslang verpflichtet und das ist freiwillig. Das kann sich eben eventuell sogar bis in die höchsten Ränge erstrecken, der oben erwähnte Komtur, der nicht in die Mysterien eingeweiht ist ist auch nicht lebenslang gebunden.
Aber natürlich werden, schon aus rein mathematischen Gründen, aber auch aus Gründen innerer Logik, nach oben hin eher mehr Personen Eingeweihte sein als Nicht-Eingeweihte.

edit: typo

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Allgemeines / Re: Gut / Böse
« am: 17 Feb 2016, 11:11:46 »
Ich möchte mich gar nicht in die Gut/Böse Diskussion einmischen. In ganz anderer Hinsicht fühle mich an dieser Stelle aber gedrängt kurz den Oberlehrer zu spielen, weil es mich persönlich beruflich betrifft, da ich regelmäßig mit psychisch Kranken umgehe und ich großen Wert auf die Entstigmatisierung solcher Erkrankungen lege.

Beispielhaft habe ich zwei Zitate angefügt:
und wieder andere wollten einmal wirklich psychisch kranke Charaktere spielen.

Charaktere die keinen moralischen Kompass haben halte ich für schwierig, weil es dann sehr schnell in das Sinnlose geht, Richtung Geisteskrank, weil jegliche Schranke wegfällt, als Gegner wunderbar um ein Ohnmachtsszenario aufzubauen aber als Spielercharaktere müssen diese irgendwann vom Mob gekillt werden.

Ich glaube ich verstehe, was ihr für Extremfälle meint, aber der in meinen Augen sehr sorglose Umgang mit psychisch krank/geisteskrank=gefährlicher Verbrecher/ohne Moral geht mir hier etwas zu weit.
In Deutschland sind etwa 20 Prozent der Bevölkerung nach Definition der WHO/ICD10 geisteskrank und leben ganz unterschiedlich gut damit. (Depression/Angststörungen/Anpassungsstörung/Zwanghaftes Verhalten usw. sind für Außenstehende einfach in der Regel gar nicht erkennbar.)
Unter den verurteilten Gewaltverbrechern sind gleich viele, wenn nicht sogar weniger "psychisch Kranke" als in der Gesamtbevölkerung.
Amoralisches Verhalten wird in den meisten Fällen entweder durch mangelnde Impulskontrolle oder durch mangelnde Empathie oder durch rationale Gründe erklärt. Historisch gesehen sind davon die Rationalen die Gefährlichsten, die eben in keiner Weise psychisch krank sind, sondern nur einfach (für sich selbst) bestechend gute Gründe für ihr Handeln gefunden haben, die halt nur von bestehender Moral abweichen. (Das erfüllt u.U. die Definition des Soziopathen, aber die meisten von denen sind wiederum ebenfalls nicht verbrecherisch, da sie in der großen Mehrheit zugleich Angstpatienten sind und ihre Handlungen damit zumeist auf sich selbst beschränken.)
Erschreckenderweise werden gerade die großen Gewaltverbrechen/Kriegsverbrechen in aller Regel von Personen begangen/initiiert, die nach medizinischen Gesichtspunkten als psychisch gesund gelten.
Da dieser Einwand stark vom Thema abweicht, würde ich bitten dies nicht zu einem neuen Diskussionsstrang werden zu lassen, ich bin aber gerne bereit meine hier getroffenen Aussagen per PN zu verteidigen, sollten sie jemanden gestört haben.

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Okay, ich schieße mal mit einem anderen Beispiel quer, vielleicht ist das auch ein Extrembeispiel, aber es ist aus (meiner) Realität gegriffen:
Nach einer (ingame) mehrmonatigen Kampagne in Farukan, bei dem die Abenteurer einem wichtigen Würdenträger mehrfach aus der Patsche geholfen haben verteile ich EP wie vorgesehen.
Dazu biete ich die Sprache Farukanisch und die Kulturkunde Farukan sowie einen Punkt Kontakte als Belohnung an (das entspräche 19 EP, glaube ich). Wer mit dem freien Recht auch Persönlichkeitsentfaltung seines Charakterkonzept nicht vereinbaren kann eine Fremdsprache zu lernen, oder darauf einfach keine Lust auf Farukanisch hat, darf gerne die EP auch so nehmen, gleiches gilt für die Kulturkunde.
Wer aber den Punkt für Kontakte nicht will, der bekommt die EP davon auch nicht, denn das ist ja eine direkte Folge aus dem Erlebten, das sie jemanden Kennen, der ein ziemlich wertvoller Kontakt ist. Den können die Charaktere ja nicht einfach auf die Ignorieren-Liste setzten und in Folge dessen dann besser Schwimmen (weil sie die EP statt in Kontakte in Schwimmen stecken).
Damit die Charaktere regelkonform bleiben, kann ich ja auch nicht einfach die Sprache Farukanisch verschenken, dazu müssen auch die EP verzeichnet werden, die für den Kauf notwendig gewesen wären (ich persönlich könnte ohne leben, aber ich verstehe den Bedarf und agiere entsprechend).

So,
(Vorsicht ironische Überspitzung)
bin ich jetzt ein gebundene-EP-verteilender Spieler-nötigender SL
oder
einfach zu großzügig und etwas naiv
oder
geht dieser Beitrag am Thema vorbei?

Ich bin verwirrt, da mir die Problematik einfach als Solche bislang nicht so bewußt war.

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Lorakis - Die Welt von Splittermond / Re: Böse Götter?
« am: 17 Jul 2015, 11:29:10 »

Und das Konzept "zerstückelter Gottheiten" ist gli auch aus dem hinduistischen oder Maya-Mythos ursprünglich, bin mir aber nicht sicher...

Gibt es z.B. auch im Osiris Mythos.

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Allgemeines / Re: Überzeugt mich / Wie ist Splittermond
« am: 10 Jun 2015, 17:38:04 »
Hi und willkommen bei Splittermond!
Unsere Community ist schon großartig und dazu möchte ich auch noch mal auf das Communityprojekt Splitterwiki hinweisen, das sehr umfangreich Informationen gesammelt hat.
zur Einsteigerbox: Ich denke ich verrate nichts neues, wenn ich sage, dass es sich dabei um ein abgespecktes Regelwerk handelt. Es basiert auf den selben Mechanismen wie das Muttersystem es ist halt nur deutlich verschlankt um einige Bereiche, die uns als nicht ganz "lebenswichtig" für Einsteiger vorkamen.
Es richtet sich in erster Linie allerdings an totale P&P/Rollenspiel-Neulinge. Dahingehen werdet ihr als alte Hasen auch mit dem Grundregelwerk einsteigen können.
Zugleich bietet das Einsteigerregelwerk aber auch die Möglichkeit eines "verschlankten" Systems, dass auch erfahrenere Rollenspieler anspricht, wenn sie hier einen Vorteil für ihren Spielstil sehen.
Darüber hinaus werden aber auch eine Settingbeschreibung und 4 Abenteuer (+1 kleines Solo) angeboten die speziell dafür ausgelegt sind in die Regeln und die Welt von Splittermond einzuführen.

geninjad by the boss himself ???

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Als ich mit einer Runde im Rahmen der Türme im Eis eine Zeit lang in Wintholt gespielt habe, habe ich mich an der Artus-Sage bzw. prä-Wikinger England orientiert und die Kultur mit reichlich gelebtem Aberglauben gewürzt:
Milchschalen abends vor der Tür erneuern, um die Feen milde zu stimmen,
nie mit Rot in den Wald gehen um die Wildfrauen nicht zu erzürnen, solche Sachen.
Gerade nordische und russische Märchen finde ich auch als Quellen für Abenteuerideen in der Gegend gut.

Ein weiterer wichtiger Punkt waren aber auch die allgegenwärtigen Drachlingsüberreste.
z.B. Klippen mit Burgen, die nur fliegend zu erreichen waren, "Landebahnen" mitten im Sumpf, Wehrdörfer mit riesigen Befestigungsanlagen in die ebenerdig Löcher für Mann und Maus äh Vieh geschlagen waren.
Winholt war schließlich mal umkämpftes Festungsland zur Zeit der Drachlinge.

Dazu Hinterlassenschaften des "Licht"albischen Widerstands. Ein Gimmick war ein speziell geschützter Rastplatz: Quelle dafür ist ein "Funke des Sommers" gewesen. Effekte: schwaches Licht, Tarnung gegen Sicht von oben (undurchdringliches Blätterdach, wenn man die Lichtung (sic) betritt), Kältestufe um eins vermindert, immer frische Gemüse/Kräuter am Waldrand, der Funke kann nicht transportiert werden. Heutigen Immersommeralben gelten diese Orte als Heiligtümer Asha Veras.

für evtl. Landschaftsbilder: Schweden/Finnland/Yukon Territory

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Vielleicht gibt es auf der Einen Seite ein ameisenartiges Volk, dass sehr strukturiert, autoritätshörig und gut vernetzt ist, auf der anderen Seite aber auch fangschreckenartiges Kriegervolk dessen Leute als individualistische Einzelkämpfer durch die finsteren Höhlen ziehen um sich zu beweisen.

Hey, wie bist Du an unsere supergeheimen Planungsnotizen zum Tiefdunkel gekommen! :o

Naja, zum Glück haben wir die Fangschrecken mittlerweile schon nach Taka...upps  ;)

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feinsinnige und gepflegte Varge und brutale Gnome

Fadenweber hat dazu schon vor geraumer Zeit den vargischen Parfümeur (weil er einfach die Nase dazu hat) aufgebracht.
Genauso wie die Jungs von der Heimatwehr Dakardsmyr, die ziemlich raue Gesellen sind.

10
Ich kann gerne meine Inspirationsquellen nennen, wenn damit gedient ist.
Allerdings fürchte ich, dass mir bei einigen davon schon meine Mitautoren widersprechen würden.

Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Jaguardschungel:
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Westergrom:
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Frynjord:
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Puntani:
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Mahaluu:
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
[/spoiler]

In der Regel sind auch nur Teile der Gedanken die sich Autoren gemacht haben (ja, ich schaue Dich an, Drakon (unter anderem)) in die Veröffentlichung gekommen, da viele Aspekte zu einer Kultur gehören, die dann aber nicht wichtig oder spielrelevant genug sind um in den 9000 Zeichen oder so Platz zu haben oder rüber zu kommen.

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Lorakis - Die Welt von Splittermond / Re: Mischlinge
« am: 17 Mär 2015, 19:05:53 »
Offiziell gibt es auf mundanem Wege keine Mischlinge zwischen den "Spielerspezies1". Das ist eine Setzung für die wir uns entschieden haben. Das entscheidende Argument für mich war dabei u.a. die reine Mathematik der möglichen Mischungsvarianten spätestens in der dritten Generation.
Was niemanden hindern muss das in seiner Runde anders zu handhaben.

Ja, es gibt in der irdischen Welt Beispiele, wo es doch Mischlinge zwischen Spezies gibt (falls das auch wirklich so passt, denn eigentlich widerspricht dies den gültigen Definitionen von Art2), aber bei der Mehrheit der "echten" Arten gibt es eben keine Mischlinge. Dementsprechend finde ich das Argument zwar prinzipiell zulässig, aber nur mäßig stichhaltig.

1 Spezies wäre m.E. eigentlich der korrekte Begriff gewesen, denn so ist es ja auch gemeint, aber das deutlich üblichere Spielerrassen hat den Zuschlag bekommen, u.a. wegen der Lesbarkeit.

2Die Definition von Art ist heute in der Biologie wieder scharf umstritten.

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Zitat
Zitat
Laute: mehr Knurr- und Grolllaute, dafür sind sie unfähig "b" und "p" zu sprechen, da Varge eine Oberlippenspalte haben, so dass Bilabiale immer irgendwie feucht und unscharf rauskommen, was sich auch in der Vermeidung dieser Laute in Namen niederschlägt.

Wie hört sich das dann an?
Mehr ein "pf und bf oder wie darf man sich das Vorstellen? Finde die Idee ganz schön.

Ja, so etwa stelle ich mir das vor. Beim "b" eignet sich m.E. auch die Verschiebung zum "v" (siehe u. a. Spanisch http://de.wikipedia.org/wiki/Betazismus).

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Folgendes: Irgendwann, zu Zeiten der Drachlinge, ist es einigen Sklaven tatsächlich mal gelungen, ihren reptiloiden Herren zu entkommen. Statt über das Meer oder in die Berge zu fliehen, entwischten sie durch Gänge und Höhlen nach unten. Nun haben ihre Nachfahren dort unten ein Reich gegründet.

Meinst du so etwas wie man es den Schaschbar nachsagt? (Welt, S.155)  ;)

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Lorakis - Die Welt von Splittermond / Re: Amerika
« am: 14 Jan 2015, 23:39:59 »
Hmm...
Eigentlich waren in Arakea auch die "terra preta" - Kulturen des Amazonas-Beckens ein Vorbild (neben den Azteken) aber das scheint nicht wirklich rüberzukommen. ???
Gut, die Infos im Weltband sind aber auch nicht wirklich weitreichend (und vielleicht ein wenig von Propaganda geprägt ;)).

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zu 1. siehe Cifers Antwort

zu 2. Kommt darauf an wie Liebe definiert ist. Es gibt keine Zauber die romantische Liebe einfach hervorrufen, aber jemanden glauben zu machen, dass er eine andere Person ganz toll findet, geht eben schon, prinzipiell aber siehe Cifers Antwort und Tyrions Antwort

zu 3. siehe Cifers Antwort

(vorgezogen) zu 5. siehe Verweis bei 4 Port USB Hub

zu 4. Grundsätzlich ist das eine Sache der Gruppen, das zu entscheiden. In den Druckwerken ist es nicht oft explizit erwähnt aber auch das Gegenteil ist nicht oft erwähnt. Daraus würde ich also nicht zu viel schließen.
meine persönlichen Erfahrungen zu den gemischten Partnerschaften:
Ich habe in verschiedenen Runden jetzt gemischte Partnerschaften dargestellt und dargestellt gesehen und das war eine relativ normale Sache.
Natürlich wird sich jemand, der eigene Kinder als Lebensinhalt sieht jemanden suchen der das auch bewerkstelligen kann, aber es gibt eben Alternativen.
Es wird eben einige Leute geben die sich bei der Frage: Liebe oder eigene Kinder? für die Liebe entscheiden.
Dann kann es immer noch zu Adoption oder Waisenpflege oder so was kommen.

Ein schönes Beispiel war in einer Runde bei der ich kürzlich auf einem Con mitgespielt habe: Wirt und Wirtin waren Zwergin und Gnom (oder anders herum), sie hatten zwei Kinder (menschliche). Vor Jahren war bei einem Unglück deren Mutter umgekommen und als "Wohlhabendstes Paar" der Dorfgemeinschaft haben Wirt und Wirtin die Verantwortung für die beiden übernommen und ziehen sie nun an-Kindes-statt groß.
Ein anderes Beispiel waren die Albin und der Mensch, die eine albische Tochter haben, die nach bewusster Entscheidung beider Partner von einem Dritten gezeugt worden war.
Zudem kann man die 100% sichere Empfängnisverhütung innerhalb einer gemischten Beziehung auch als Vorteil sehen oder ausnutzen.

In Lorakis werden dafür wahrscheinlich deutlich weniger Säuglinge in Brunnen fallen, im Wald liegen gelassen oder unglücklich im Schlaf ersticken als das irdisch teilweise so üblich war...
Dynastische Überlegungen machen beim Adel sicher etwas aus, aber wie Dalmatien zeigt geht es auch anders, wenngleich das dann gleich gründlich schief gegangen ist. In Pash Anar gibt es das avunkulare Erbsystem (Vererbung nur über die Kinder der Schwester) aber auch Adoptionssysteme (siehe z.B. auch römische Adoptivkaisertum http://de.wikipedia.org/wiki/Adoptivkaiser)

Im Rahmen einer Peuplierungpolitik macht auch ein Zwang zur Nachkommenschaft Sinn, wie Cifer ihn für Zwingard vorschlägt. Das heißt aber ja nicht, dass jeder in lieblose, heterosexuelle "reine" Nachkommenproduktionsspartnerschaften gezwungen wird. Solange der Haushalt Nachkommen hat ist doch dem Peuplierenden eigentlich egal wie genau die entstanden sind.

Andererseits gibt es auch schöne Aufhänger für Verwicklungen: Der einsam lebende (menschliche) Schmied, der schon immer für die (menschliche) Bäckerstochter geschwärmt hat, die sich aber in einen vargischen Konditor verliebt hat und mit diesem auch zusammenlebt. Jetzt soll aber Nachwuchs her und der vargische Konditor und seine Partnerin kommen auf den befreundeten Schmied zu, ob dieser sich vielleicht vorstellen könnte sich als biologischer Vater zur Verfügung zu stellen.
(Klar macht er das, großzügiger Freund der er ist. Danach allerdings packt er seine Siebensachen und zieht als Abenteuer in Welt hinaus, weil er es nicht länger erträgt. In Heimatdorf des Schmiedes wächst derweil ein kleiner Splitterträger heran, der eines Tages feststellt, dass sein Vater gar nicht sein Vater sein kann und so zieht er auf der Suche nach ihm in die Welt hinaus...)

Prinzipiell bricht dieses Konzept, soziologisch gesehen, eine Gesellschaft sicher etwas mehr auf in Richtung Offenheit und Toleranz, aber zumindest in meinem Lorakis finde ich das auch sehr gewollt.

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