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Nachrichten - Yinan

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Hier mal zum Vergleich mein Magier-Charakter, den ich derzeit in der "Bund der Schatten"-Gruppe spiele:
Dorgan aus Bredenthal

Bisher nur an einem Termin gespielt, da aber war er ziemlich nützlich und hatte selbst keinerlei Probleme gehabt.
Natürlich werde ich in Kämpfen selbst so ziemlich gar nicht agieren und mich eher mit einer gleißenden Barriere von einem Gegner abschirmen als ihn zu attackieren.

Problematisch wirds wohl werden, wenn ich irgendwo Schwimmen oder herauf klettern muss ^^
Aber das macht den Charakter auch interessant, wie er denn mit sowas umgeht und das Problem dann vlt. auf eine andere Art und Weise löst (und als kleiner, leichter Gnom sollte es auch nicht zu schwer sein, mich von anderen wo herauf ziehen zu lassen oder so ^^).

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Ja, ich versteh schon, was du damit meinst :)

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Ah ok, dann Caran natürlich nicht. Hatte mir jetzt nur die Gottheiten auf der Splitterwiki angesehen, wo nur die Aspekte stehen ^^

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Allgemeine Regelfragen / Re: Systemanpassung: Aktive Abwehr
« am: 28 Jan 2015, 13:38:08 »
Die Frage, ob ein ein Angriff mit Manöver zum Streiftreffer wird, wenn die AA den Angreifer auf +0 EG bringt, ist ja eine Frage, die auch bei Anwendung der Standardregeln auftritt.
Das wäre mir jetzt neu?
Wenn man bei der normalen AA genug EG hat, das der Angreifer seine Attacke mit weniger als den nötigen EG gelingt, ihm aber die Probe an sich noch gelingen würde, dann wird daraus ein Streiftreffer.

Bei VTD 18 und einem resultierenden Angriff mit 1 Manöver von 22 würde das Manöver gelingen. Sinkt der Wert durch AA auf 20, 19 oder 18 (somit +0 EG), dann handelt es sich um einen Streiftreffer, in allen anderen Fällen wird der Angriff geblockt/ausgewichen.

Oder habe ich da gerade was missverstanden?

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Dinge, die primär als Werkzeug genutzt werden (Brechstange), kann man damit allerdings nicht erzeugen, denn sonst könnte man argumentieren, dass alles als improvisierte Waffe genutzt werden kann - ich kann meinem Gegner ja auch mit dem Drei-Kilo-Folianten mit den seltenen Zaubern eins über die Rübe geben ;) Sprich: Nur gewöhnliche Waffen, keine Werkzeuge.
Naja, das mit dem "Drei-Kilo-foliant mit den seltenen Zaubern" dürfte ja alleine dadurch Einhalt geboten werden, da das ganze aus der Fantasie des Zauberers entstammt. Wenn der also selbst nicht diese seltenen Zauber kennt, dann dürfte ja der Folien diese Zauber auch gar nicht enthalten können ^^

Ausserdem stell ich mir das ziemlich schwer vor, bei einem Folianten aus Licht irgend etwas anderes erkennen zu können als ein Block aus Licht, irgend etwas zu lesen oder darauf zu erkennen dürfte ja komplett unmöglich sein ^^

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1) Am ehesten würden wohl Caran (Aspekte: Spiel, Wettkampf, Verhandlung) oder Isgar (Aspekte: Krieg, Ehre, Loyalität, Stärke) passen.

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Allgemeine Regelfragen / Re: Systemanpassung: Aktive Abwehr
« am: 28 Jan 2015, 12:45:06 »
Ich nehme an, "Defensiv"-Merkmale verleihen in eurer Anpassung einfach nur einen Bonus auf die Probe der AA?
Da sie ja trotzdem die EG zählen, sehe ich nicht, warum das einfach nur einen Bonus auf die Probe geben sollte.

Das einzige, was dadurch weg fällt, wäre halt die Tabelle bzw. man bräuchte dann eine angepasste Tabelle abhängig davon, wie viel Defensiv man hat.

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Ich als SL bin da gnadenlos und drehe die "Zauberquelle" ab, wenn der Priester sich daneben benimmt.
Ich nehme an mit "daneben" meinst du "nicht entsprechend der Einstellung des Gottes" meinst?
Weil je nach Gottheit, dessen Priester man ist, kann man sich ja im allgemeinen "daneben" benehmen, ohne das es gegen die Prinzipien der Gottheit geht ^^

Dann stimme ich dir da nämlich auch komplett zu.

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Also ich spiele z.Z. in einer Gruppe einen quasi reinen Magier. Bisher hatte ich damit keine Probleme, hatten aber auch erst einen Termin gehabt, insofern kann sich das Ändern.

Die Stärke Priester fühlt sich eher wie ein Cheat an, wenn man nicht wirklich vor hat, auch einen Priester zu spielen (was im Falle meines Charakters halt nicht so ist, weshalb ich auch die Stärke nicht genommen habe).
Dafür aber gibt es die Stärke "Stabile Magie", welche das Ergebnis der Patzertabelle um einen Eintrag verringert und dann nochmal die Meisterschaft "Fokuskontrolle", welche das ganze noch einmal macht.
Insofern kommt man damit schon einmal 2 Stufen besser weg, was dafür sorgen kann, das Patzer (bis auf die Fokus-Kosten) keinerlei negative Auswirkungen haben (gerade bei Grad 0 bis 2 Zauber).

Mit den Fokuspunkten habe ich auch nicht wirklich ein Problem. Mit 4 Willenskraft regeneriere ich 8 Verzehrten Fokus und der rest regeneriert sich sowieso komplett. Dazu habe ich noch 21 Fokuspunkte, die zumindest am Anfang locker ausreichen.
Was ich auf jeden Fall empfehlen kann, sind Beschwörungen. Damit bekommt man durch relativ wenig Fokus viele Handlungsmöglichkeiten, die zwar bei weitem nicht so gut sind, wie wenn man als Charakter direkt darauf geht (zumindest in den meisten Fällen, Spuke geben durch ihre Körperlosigkeit noch ein paar weitere nette Möglichkeiten, die ein SC so nicht hinbekommen würde), aber dafür hat man dann selbst auch mehr Handlungsmöglichkeiten bzgl. wie man denn jetzt seine "Summons" einsetzt.

Alles in Allem finde ich also nicht, das es vorteilhafter ist, einen "Muggel" zu spielen. Letztendlich macht es dich Mischung, aber man kann auch die Extreme spielen.

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Finde ich nicht, nein. "Mein Charakter soll die Konsequenzen seines Handelns aus der "realen" Welt, also durch Menschen, Zwerge und Varge zu spüren bekommen und nicht aus der Geisterwelt, die nicht einmal wirklich ausgearbeitet ist" ist ein Standpunkt, der sich meinem Verständnis völlig entzieht. Das Leben ist kein Wunschkonzert und wenn der Charakter sich nunmal durch sein Verhalten Feinde macht, dann kann der Spieler nicht sagen "Ich will nur Konsequenzen aus der realen Welt!". Wenn er sich Geister oder Feen zum Feind macht, dann rächen sich eben Geister oder Feen an ihm. Alles andere stinkt für mich nach bloßem "Ich will ich will ich will!", was ich einfach nicht gebrauchen kann.
Das Problem ist, das sich deine Position sehr stark nach reiner Meisterwillkür und Spielergängelei anhört. Denn wie gesagt, du erfindest einfach mal negative Konsequenzen für den Spieler, die sich so nicht in der derzeit publizierten Welt von Lorakis wiederfinden und einiges an Reininterpretation erfordern.
Dementsprechend ist halt die "Verteuflung" der von mir oben genannten hypothetischen Position durch hinzufügen von vermeintlich negativen Attributen (Spieler lässt nichts zu, was nicht 1:1 im Regelwerk steht, lässt keine Improvistation zu, es sei denn, sie ist zu seinem Vorteil), die sich nicht im geringsten aus dieser Position ergeben, eine SAche, die ich entscheidend kritisiere (weshalb ich ganz klar sage, das du in diesem Fall voreilige und übertriebene Schlüsse ziehst).

Insofern musst du dir den Schuh auch nicht mehr anziehen. Du trägst ihn bereits.

Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du nicht dauernd versuchen würdest, meinen Standpunkt niederzumachen.
Wenn es um den Standpunkt "es sollte negative Konsequenzen geben und ich stelle sie mir so vor" geht, dann mache ich dieser auch nicht nieder. Das ist eine valide Interpretation, die ich einfach nur nicht teile, aber deshalb sie nicht richtiger oder falscher wird.

Wenn es aber um den Standpunkt "jemand, der keine Konsequenzen aus kompletter Willkür des SL haben will, weil der Bereich nicht im geringsten definiert ist und es mindestens genauso viele - wenn nicht sogar mehr - Interpretationen gibt, bei denen es nicht zu diesen willkürlichen Konsequenzen kommt, lässt nichts zu was nicht 1:1 im Regelwerk steht und akzeptiert keinerlei Improvisation, die nicht zum Vorteil des Spielers sind", dann tut es mir Leid, aber dieser Standpunkt ist für mich einfach unvertretbar und ich werde ihn auch in Zukunft stark kritisieren. Denn hier werden einfach Schlüsse gezogen, die aus der Basis (der Aussage) nicht entnehmbar sind. Deshalb auch meine Aussage, das du hier voreilige und übertriebene Schlüsse ziehst.



Ganz allgemein habe ich übrigens den Post gefunden, den Quendan zu einem möglichen "Reward" bei der Beschwörung für die Wesen geschrieben hat:
Feenwesen beherrschen: Du beherrschst ein anwesendes und mit völlig eigener Agenda ausgestattetes Feenwesen gegen seinen Willen.

Feenwesen rufen: Du rufst gezielt ein einzelnes Feenwesen, das für dich etwas tun soll und das keinerlei eigene Agenda in der Situation hat (übrigens ist es innerweltlich auch so, dass Feenwesen nicht gezwungen werden bei der Beschwörung, sondern freiwillig kommen, weil sie auch durch den Beschwörungsprozess einen "Reward" haben, von dem der Zauberer gar nichts merkt und der ihm egal sein kann - mehr dazu im Magie- und Andersweltband ;) ).

Das ist ein gewaltiger Unterschied, auch in der Mächtigkeit. Zumal du es ja mit den niederen Beschwörungszaubern vergleichst. Höhere Beschwörungszauber werden höhere Grade haben.
Er bezieht sich dabei nur auf Feenwesen, aber ich vermute mal, das dies für alle Beschwörungen gleichermaßen gilt (schließlich ist das Designziel von Splittermond Balance, insofern sollte das dann auch für alle magischen Wesen gelten).

Es bleibt also letztendlich nur die Frage, was mit beschworenen magischen Wesen passiert, wenn sie, während sie beschworen sind, im Diesseits umkommen. Bleiben sie tot? Werden sie einfach zurück in ihre Welt geworfen? Passiert irgend etwas ganz anderes?
Aber das werden wir vermutlich erst im Magieband erfahren (sofern nicht einer der Offiziellen hier doch noch den einen oder anderen Einblick geben will *zwinker zwinker* ^^).

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@Yinan
Nur der Vollständigkeit halber: Quendan wurde von SeldomFound ins Spiel gebracht.
Ah, sorry, mein Fehler (offensichtlich ^^).

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Für mich klingt das nach einem Spieler, der nur das von seinem SL akzeptiert, was Wort für Wort im Regelwerk steht und der den Einwurf "Splittermond ist ein ziemlich neues Regelwerk und es ist leider noch nicht alles ausgearbeitet, deswegen improvisiere ich" nicht gelten lässt (bzw. nur dann gelten lässt, wenn es für ihn einen Vorteil ergibt, ansonsten aber nicht). Eine solche Spielauffassung widerspricht meiner eigenen so massiv, dass ich mir gar keine Sorgen darüber machen muss, mit ihr jemals konfrontiert zu werden. Denn mit so jemandem würde ich sicherlich kein Rollenspiel betreiben, da sind die Unterschiede einfach zu groß.
Findest du nicht auch, das diese Schlussfolgerung sehr voreilig und dazu auch noch komplett übertrieben ist?

Für mich hört sich das eher nach einem "ich mag diese Position nicht, weshalb ich ihr jetzt jede menge vermeintlich negative Einstellungen zuschreibe, um mich nicht mit ihr auseinandersetzen zu müssen".

Denn letztendlich ist das genauso eine narrative Einstellung, wie deine. Nur eine, die halt eher mit greifbaren Konsequenzen zu tun haben möchte und nicht mit komplett willkürlichen, welche die Hintergrundwelt nicht direkt her gibt und man schon einiges reininterpretieren muss, damit diese Konsequenzen so angebracht sind.
Du schreibst den beschworenen Wesen nämlich einige Sachen zu, die man vlt. so reininterpretieren kann, aber die definitiv nicht so gegeben sind (z.B. das sich die Spuke halt andauernd unterhalten, das sie überhaupt ein Empfinden für Gerechtigkeit haben, das sie nicht aufhören, zu existieren, wenn sie sterben etc. pp.).
Insofern scheint mir deine Position doch etwas extrem zu sein, in dem Hinblick, das du die oben genannte Position dann derart runtermachst, obwohl deine Schlussfolgerung überhaupt nichts mit der Aussage zu tun hat.

Was nicht heißen soll, das deine Sichtweise, wie man es ausspielen sollte, falsch ist. Ich finde nur, das deine Schlussfolgerung bzgl. meines Beispiels für eine ebenfalls valide narrative Sichtweise absolut überzogen ist.



Und ja, jetzt wo Cifer es gesagt hat, fällt mir auch wieder ein, das Quendan (oder war es Noldorion? Bin mir gerade nicht mehr sicher) mal was gesagt hat bzgl. das beschworene Wesen eine Gegenleistung bekommen. Sie haben sich aber bei sämtlichen Nachfragen sehr geheimnistuerisch gegeben und keinerlei einblick dazu gegeben, wie diese Gegenleistung aussehen könnte.

Aber basierend auf dieser Aussage, ist es doch wesentlich wahrscheinlicher, das auf Lorakis beschworene Wesen kein Problem damit haben, das sie beschworen und auch "verheizt" werden, da sie ja anscheinend etwas im Gegenzug erhalten, das es das ganze Wert macht.

Erinnert mich etwas an "The Twelve Kingdoms", wo die Kirin in der Lage waren, Youma an sich zu binden, da dies bedeutete, das die Youma als Gegenzug ihre Leiche verspeisen können, wenn ein Kirin stirbt, was ihnen ordentlich macht gibt. Dieses angebot schien da so lukrativ zu sein, das sie daraufhin absolut loyal gegenüber dem Kirin waren.
In Lorakis könnte es also ähnlich sein, das durch die Beschwörung die Wesen einen besonderen Vorteil bekommen, der vlt. erst später eintritt, aber vlt. auch sofort und sie deshalb froh darüber sind, beschworen zu werden, selbst wenn sie dann "verheizt" werden (zumal man ja nicht weiß, was mit beschworenen Wesen passiert, wenn sie im beschworenen Zustand "sterben").

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Und was den skrupellosen Nekromanten angeht: Jemand, der so ein Charakterkonzept in einer eher narrativistischen oder simulationistischen Gruppe spielt, wird die Konsequenzen in Kauf nehmen (und sie begrüßen!).
Du verallgemeinerst hier aber ganz schön.

Was ist mit denjenigen, die in einer narrativistischen oder simulationistischen Gruppe spielt, einen skrupellosen Nekromanten spielt, aber dabei nicht von irgendwelchen Geisterwelten Konsequenzen bekommen will, die nicht mal sonderlich genau definiert sind, sondern von der Umwelt, in der er auch lebt, also von den anderen Menschen, Vargen, Gnomen, Zwergen etc. pp. im diesseits?
Der würde das definitiv nicht begrüßen, wenn du damit Anfängst, das "aus dem Nichts" Geister und son Zeugs auftauchen und ihn heim jagen.

Du sprichst dem Spuk menschliche Moral & Co ab, bescheinigst ihm gleichzeitig aber die Fähigkeit, von Rache motiviert zu sein. Das passt nicht zusammen: entweder oder.
Das passt sehr Wohl zusammen.
Wenn der Spuk einzig und alleine die "Rache an Person XYZ" noch übrig hat und sein Wesen sich darauf bildet, dieses eine Ziel zu verfolgen, dann muss er nicht auch noch allgemeine Moralvorstellungen und sonstiges haben.
Ein Taschenrechner kann ja auch nicht einfach die 3. Ableitung einer Funktion berechnen, nur weil es +, -, * und % beherrscht. Das sind halt nur ein paar spezielle Sachen, die nicht erfordern, das damit das gesamte Konstrukt (in meinem Beispiel also Mathematik) unterstützt wird.
Genauso kann es also beim Spuk so sein, das er selbst gar keine Moralvorstellungen oder ähnliches hat, aber trotzdem von seiner Rache gegenüber XYZ angetrieben ist, weil einfach sein Wesen dadurch definiert ist.



Es bleibt letztendlich dabei, das jede Gruppe sich das für sich selbst entscheiden muss, wie sie das ganze handhabt, eben weil das vom Hintergrund nicht gut genug definiert ist, um eine feste Aussage machen zu können, was jetzt nun "richtig" ist (was ich auch gut so finde!). Und dabei können mehrere narrativistische Gruppen ohne weiteres zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, ebenso wie mehrere simulationistische Gruppe oder mehrere Gamistische Gruppen.
Es mag zwar sein, das eine Form eher zu einer bestimmten Meinung neigt, das heißt aber nicht, das alle Gruppe dieser Art die gleiche Meinung haben werden.

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Magieregeln / Re: Notation bei Zaubern
« am: 27 Jan 2015, 13:03:43 »
Gibt es eigentlich eine Liste mit allen Zaubern, die sich wie ein Büchlein handhaben lassen? Ich denke da so an die Richtung eines anderen Systems mit drei Buchstaben.....

Wäre halt einfacher zu Handhaben als immer im GRW nachschlagen zu müssen.
Da die Zauber alle hintereinander in alphabetischer Reihenfolge im GRW stehen müsstest du dir theoretisch nur diese Seiten ausdrucken (z.B. in A5 Format oder so) und hättest dann halt nur die Zauber parat.

Man muss ja immer bedenken, dass das GRW bei weitem nicht vollständig ist und noch eine ganze Menge Zauber mit einem künftigen Magie-Band kommen werden und man letztendlich sich jederzeit eigene ausdenken kann (wurde ja gesagt, das es da niemals eine abschließende Liste geben wird und es in Lorakis wesentlich mehr Zauber geben wird, zumal sowieso nur die Zauber wirklich publiziert werden, die irgendwie Abenteuerrelevant sein könnten. Die alltagszauber für den Haushalt oder so, die halt sonst keinerlei Relevanz für Abenteuer haben, gibt es auch, aber werden halt nicht extra publiziert, das kann sich dann jeder selbst ausdenken, wie er will).

So zumindest der Stand, wie ich ihn zuletzt mitbekommen habe.


p.s. Irgendwie komme ich andauernd auf den "Thank you" button, wenn ich Zitieren will (is jetzt schon min. das 3. mal) -.-

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Nicht wirklich beantwortbar.

Was passiert mit einem Spuk, der stirbt? Kommt er trotzdem wieder in die Geisterwelt, ist quasi "unsterblich"? Ist er unwiderruflich verschwunden? Und in wie fern können sie miteinander reden? Woher sollen die anderen wissen, das es nun genau dieser Beschwörer ist?

Denn wäre es nicht letztendlich plausibler, wenn sie nicht auf einen sauer werden, gerade WEIL man sie immer sterben lässt? Ich meine, wenn ein beschworenes Wesen wieder entschworen wird, dann kann dieses Wesen mit den anderen Wesen in seiner Domäne reden. Und hey, man hat das Wesen mehr oder weniger versklavt, das alleine dürfte schon nicht gern gesehen werden von denen!
Insofern scheint es mir sogar wesentlich sinnvoller, sie sterben zu lassen. So kann es wenigstens niemanden erzählen, wer der Beschwörer ist und was dieser das Wesen hat machen lassen.

Aber wie gesagt, wirklich beantworten kann man das halt nicht, dafür fehlen halt ein paar Informationen ^^

Könnte ja auch sein, das die Wesen nach der Beschwörung die Erinnerungen verlieren, die sie während der beschworenen Zeit angesammelt haben und damit vlt. nur noch wissen, dass sie überhaupt beschworen wurden (weil Zeit vergangen ist oder andere Wesenheiten dieser sagen, das sie ne Zeit lang nicht mehr da war).

Je nachdem, wie diese ungeklärten Fragen aussehen, ist so ziemlich alles Plausibel.

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