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Nachrichten - Viertelling

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Fanprojekte / Re: Splittermond Fan-Adventskalender 2020
« am: 27 Nov 2020, 21:38:23 »
Wie viel Platz ist denn noch?

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Fanprojekte / Re: Splittermond Fan-Adventskalender 2020
« am: 24 Nov 2020, 13:50:48 »
Von mir kommt auch auf jeden Fall noch was. Mit einer Sache bin ich eigentlich schon fertig, ichhadre nur ein bisschen ob ichs noch veränder. Das ist noch mal ein Türchen denke ich.

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Wie gesagt, Spielstiltechnisch bin ich zu allem bereit, ich richte mich da nach Mitspielern und Umsetzbarkeit.

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Ich würde außerdem auch gar nicht sagen, dass viele Regeln schlecht ins Forenspiel einzubringen sind, Möglichkeiten gibt es schon.
So könnte zum Beispiel jeder bei jeder Aktion schon einen Würfelwurf hinschreiben, also das Ergebnis, und anhand dessen beurteilt der Spielleiter was passiert. Oder aber der Spielleiter hat die Charakterblätter, und man beschreibt was man macht, und der Spielleiter würfelt einfach selber für SCs und NSCs. In beiden Fällen wären auch regellastige Spiele möglich, ohne das alzu viel mehr Posts nötig werden. Ob so etwas, ja schon etwas spezielles, Neruul gemeint hat ist natürlich eine ganz andere Frage.

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Auf ein neues Textrollenspiel hier hätte ich gerne wieder Lust.
Aber im Gegenteil eher regelarm. Regelschwere Varianten kosten bei einem Forumrollenspiel in meinen Augen zu viel Zeit und Kreativität.

Die Befürchtung hätte ich auch ein wenig. Ich bin was das angeht zu allem bereit, aber es könnte ganz allgemein mit zu vielen Regeln schwierig werden, egal welchen Spilstil man bevorzugt.
Es ist aber auch die Frage wie Neruul das gemeint hat: Ob ihm viel Würfeln wichtig ist, oder wenn Würfeln dann regelgetreu.

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Ich würde mich ebenfalls über ein neues Forenspiel (gerne auch eine längerfristige Forenrunde) freuen. SL war ich zwar in meiner Gruppe bis jetzt oft, aber da ich erst seit einigen Jahren im Rollenspiel bin, würde ich mich das im Forenspiel noch nicht trauen. Ich würde aber sehr gerne als Spieler mitspielen. Vom Spielstil her ist für mich alles okay, solange das Rollenspiel nicht alzu kurz kommt. Was das Charakterkonzept angeht,bin ich ebenfalls zu allem bereit, je nachdem was der Gruppe fehlen würde, am interessantesten fände ich aber irgendeine Art von Wildniskundigen.

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Magieregeln / Re: Beschwören von Wesen in anderen Domänen
« am: 12 Nov 2020, 17:12:04 »
Ich möchte hier den Hinweis einbringen, dass die Domänen in Splittermond verschiedenen Existenzebenen darstellen. Damit ist die spirituelle Domäne der physischen vielleicht auf den ersten Blick ähnlicher, das muss aber nicht "näher" bedeuten. Weiterhin kann man nicht nur die anderen Domnen mit der physischen vergleichen, sondern auch sie untereinander. Nach meinem Verständnis ist die magische Domäne im gesamten von der spirituellen genauso weit weg wie die physische. Das bedeutet aber nicht, dass die physische Domäne nicht an manchen stellen näher an der spirituellen wäre als anderswo, doch das gleiche gilt auch für die magische Domäne. Und auch wenn die "geisterweltfernen" Bereiche der Feenwelt vielleicht viel mehr "Entfernung" von der spirituellen Domäne haben als die entsprechenden Gebiete im Diesseits, gibt es dafür ebenso "geisterweltnahe" Bereiche. Das ist aber eigentlich völlig irrelevant. Egal wo man sich im Diesseits befindet, es gibt keine Erschwerniss für Geisterbeschwörungen in "geisterweltfernen" Bereichen, abgesehen von der Affinität. Für die "geisterweltfernen" Bereiche der magischen Domäne sollte es also ebenso keinen weiteren Malus geben. Und wegen dem bereits erwähnten Konzept der Existenzebenen halte ich es für Unfug eine Geisterbeschwörungserschwerniss für die magische Domäne im allgemeinen auszulegen.

Noch ein Hinweis zu Anguisis' Überlegungen und den Existenzebenen:
b) Wie nah stehen die unterschiedlichen Domänen zusammen? Ich bin da aber auch stark AD&D geprägt und hab die große Planescape-Karte vor Augen.
Legt man dieses Gedankenspiel zu Grunde, würde die göttliche Domäne sehr weit entfernt von der magischen Domäne liegen. Um in Planescape-Dimensionen zu sprechen: Ich müsste über die Astralebene, an der Materiellen Ebene vorbei und weiter über die Ätherebene "gehen".
Ich glaube aber, dass dies nicht gut zu Splittermond passt und im Zweifel auch nicht von der Weltenredaktion so gewollt ist. Intuitiv hätte ich gesagt, dass die drei Domänen wie ein dreigeteilter Ring um Lorakis liegen; oder um es dreidimensional zu machen: Wie eine Orange mit nur drei Stücken; wobei die Mitte der Frucht Lorakis ist. Wenn sich die Gruppe dann in einer dieser Domänen aufhält, berührt deren Ränder ja zwangsläufig beide andere Domänen. Diesem Gedanken folgend, könnte man unterstellen, dass die Geisterbeschwörung davon abhängen könnte, wie weit dieser Teil der Feenwelt von der Geisterwelt entfernt liegt. Manche Feenwelten lägen dann halt näher an der göttlichen Domäne und manche halt näher an der Geisterdomäne; und manche halt mittig.
Ich glaube diese physisch-zentristische Sicht entspringt der Tatsache, dass wir nunmal aus der Sicht der Lorakier spielen, und die Bücher auch für diese Sicht geschrieben sind. Ich glaube einen ähnlichen Hinweis (dass in den Vorstellungen der Lorakier eben die physische Domäne logischerweise innenliegt, was aber nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen muss) gibt es auch in irgendeinem offizielen Werk.

Ich möchte aber auch sagen, dass ich "Die Götter" leider nicht gelesen habe, sondern nur "Jensteits der Grenzen". Mein Wissen ist da also keineswegs absolut.

Außerdem sind das nur "magietheoretische" Spekulationen (auch wenn das mit den Existenzebenen meine ich sogar aus dem Grundregelwerk, aber auf jedenfall aus einer offiziellen Publikation ist), sie beschäftigen sich mit der innerweltlichen Logik (können aber auch da völliger Bullshit sein ;D), und nicht der Balance.

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Wie lange wirst du diese Sammlung denn Laufen lassen, Loki? Wann wird die Abstimmung erstellt (und damit: wann ist "Einsendeschluss" für Schlaglichter)?

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Es gibt tatsächlich bereits eine Disskussion über das Tiefdunkel im Forum. Eingangs schreibt Sindar:

"nachdem ich von Quendan die Bestaetigung erhalten habe, dass ich mit meinen Spinnereien zum Tiefdunkel niemand Offiziellem ins Handwerk pfusche"

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"Das Tiefdunkel"

Die wohl geheimnisvollste Region diesseits der Grenzen und eng mit den Anderswelten verknüpft. Spekulationen, Mythen, (eigene) Übersichten und Karten oder einzelne Orte und Wesen, alles ist möglich, ist doch das gesamte Tiefdunkel als weißer Fleck zu sehen.

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Charaktererschaffung / Re: Sammlung cooler Ressourcen-Ideen!
« am: 11 Okt 2020, 18:10:02 »
Ressource Relikt:

Die handliche Laterne:
- Komm in meine Tasche
- Strukturgeber "Licht"
Die Taschenlampe. ;D

Warum nicht einfach eine tatsächliche Laterne mit "Komm in meine Tasche"?

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Allgemeine Regelfragen / Re: Relikte
« am: 24 Sep 2020, 17:48:16 »
B) Stärke: Literat
Ich muß grad an eine Lesebrille im wörtlichsten Sinne denken :D
Ich würde das gar nicht als Witz sehen, ich könnte es mir wirklich gut vorstellen (natürlich als magisches Relikt, nicht als Legendäres. Aber im Magieband heißt es ja, die Kräfte wären austauschbar): Gehört auf dem Markt: "Kommen sie, kommen sie! Der neueste Schrei vom Zirkel der Zinne!"; "Blicken sie einfach durch dieses Glas, mein Herr, und schon können sie Schriften entziffern, die sie niemals zuvor zu verstehen gehofft haben."
Hierbei denke ich eher an Schriftverständnis.

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Magieregeln / Re: Talisman erstellen, Material/Kosten/etc.
« am: 23 Sep 2020, 21:22:16 »
In der Hand gehalten sehe ich auch nicht so ganz streng. Wenn man 7-Meilenstiefel hat, würde ich sagen das die schon wirken wenn man die an den Füßen hat, aber dann arkane Symbole mit den Händen macht.
Das mit den arkanen Symbolen finde ich eine gute Lösung: Man muss eine Hand frei haben, wie genau sich das ingame auswirkt ist eine Frage der Charakterbeschreibung. (Es wird ja oft erwähnt das die Art der Magieausübung von Tradition zu Tradition unterschiedlich ist, und das bedeutet für mich das der Spieler es sich aussucht was der Charakter genau macht.)

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Ich weiß ja nicht worauf es dir ankommt, aber ich habe vor einiger Zeit zu einem Forenspiel angefragt (nicht als neuen Beitrag, sondern als Antwort auf einen älteren, das könnte auch ein Grund sein das noch niemand geantworte hat). Wenn du auch darauf Bock hättest wären wir schon zwei, da finden sich bestimmt noch welche früher oder später.
Ist natürlich was anderes als eine Online Gruppe.

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Allgemeines / Re: Inspirationen außerhalb des Kanons?
« am: 16 Sep 2020, 19:38:59 »
Wenn man Aristoteles so liest ist spontane Eingebung und Auslebung auf der Bühne jetzt nur bedingt gewünscht.
Natürlich

Würde ich dir generell zustimmen. Ich argwöhne jedoch das man durch eine zu enge Führung gemäß Wahrscheinlichkeit auch die Spontanität des Ganzen reduziert und ggf den freien Geist der Situation und Improvisation zu stark beschränkt.
Aber wenn ich die Spieler eben grade nicht einschränke, und sie "gut" spielen (damit meine ich: gemäß des Charakters), und auch ich nicht nach Geschichte spiele sondern "gemäß Wahrscheinlichkeit", dann dürfte die Notwendigkeit umso mehr erfüllt sein (mehr vielleicht als bei einem einzelnen Autor). Nur: So spielt man halt normalerweise nicht, man versucht auch eine Geschichte zu entwickeln.

Als Inspiration für Ideen zum Spielen würde ich übrigens noch Spaziergänge in der Natur empfehlen.
Auf jeden Fall, würde ich definitiv so unterschreiben.

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