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Fanprojekte / Re: Splittermond Fan-Adventskalender 2020
« am: 27 Nov 2020, 21:38:23 »
Wie viel Platz ist denn noch?
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Auf ein neues Textrollenspiel hier hätte ich gerne wieder Lust.
Aber im Gegenteil eher regelarm. Regelschwere Varianten kosten bei einem Forumrollenspiel in meinen Augen zu viel Zeit und Kreativität.
b) Wie nah stehen die unterschiedlichen Domänen zusammen? Ich bin da aber auch stark AD&D geprägt und hab die große Planescape-Karte vor Augen.Ich glaube diese physisch-zentristische Sicht entspringt der Tatsache, dass wir nunmal aus der Sicht der Lorakier spielen, und die Bücher auch für diese Sicht geschrieben sind. Ich glaube einen ähnlichen Hinweis (dass in den Vorstellungen der Lorakier eben die physische Domäne logischerweise innenliegt, was aber nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen muss) gibt es auch in irgendeinem offizielen Werk.
Legt man dieses Gedankenspiel zu Grunde, würde die göttliche Domäne sehr weit entfernt von der magischen Domäne liegen. Um in Planescape-Dimensionen zu sprechen: Ich müsste über die Astralebene, an der Materiellen Ebene vorbei und weiter über die Ätherebene "gehen".
Ich glaube aber, dass dies nicht gut zu Splittermond passt und im Zweifel auch nicht von der Weltenredaktion so gewollt ist. Intuitiv hätte ich gesagt, dass die drei Domänen wie ein dreigeteilter Ring um Lorakis liegen; oder um es dreidimensional zu machen: Wie eine Orange mit nur drei Stücken; wobei die Mitte der Frucht Lorakis ist. Wenn sich die Gruppe dann in einer dieser Domänen aufhält, berührt deren Ränder ja zwangsläufig beide andere Domänen. Diesem Gedanken folgend, könnte man unterstellen, dass die Geisterbeschwörung davon abhängen könnte, wie weit dieser Teil der Feenwelt von der Geisterwelt entfernt liegt. Manche Feenwelten lägen dann halt näher an der göttlichen Domäne und manche halt näher an der Geisterdomäne; und manche halt mittig.
Ressource Relikt:Die Taschenlampe.
Die handliche Laterne:
- Komm in meine Tasche
- Strukturgeber "Licht"
Ich würde das gar nicht als Witz sehen, ich könnte es mir wirklich gut vorstellen (natürlich als magisches Relikt, nicht als Legendäres. Aber im Magieband heißt es ja, die Kräfte wären austauschbar): Gehört auf dem Markt: "Kommen sie, kommen sie! Der neueste Schrei vom Zirkel der Zinne!"; "Blicken sie einfach durch dieses Glas, mein Herr, und schon können sie Schriften entziffern, die sie niemals zuvor zu verstehen gehofft haben."B) Stärke: LiteratIch muß grad an eine Lesebrille im wörtlichsten Sinne denken
In der Hand gehalten sehe ich auch nicht so ganz streng. Wenn man 7-Meilenstiefel hat, würde ich sagen das die schon wirken wenn man die an den Füßen hat, aber dann arkane Symbole mit den Händen macht.Das mit den arkanen Symbolen finde ich eine gute Lösung: Man muss eine Hand frei haben, wie genau sich das ingame auswirkt ist eine Frage der Charakterbeschreibung. (Es wird ja oft erwähnt das die Art der Magieausübung von Tradition zu Tradition unterschiedlich ist, und das bedeutet für mich das der Spieler es sich aussucht was der Charakter genau macht.)
Wenn man Aristoteles so liest ist spontane Eingebung und Auslebung auf der Bühne jetzt nur bedingt gewünscht.Natürlich
Würde ich dir generell zustimmen. Ich argwöhne jedoch das man durch eine zu enge Führung gemäß Wahrscheinlichkeit auch die Spontanität des Ganzen reduziert und ggf den freien Geist der Situation und Improvisation zu stark beschränkt.Aber wenn ich die Spieler eben grade nicht einschränke, und sie "gut" spielen (damit meine ich: gemäß des Charakters), und auch ich nicht nach Geschichte spiele sondern "gemäß Wahrscheinlichkeit", dann dürfte die Notwendigkeit umso mehr erfüllt sein (mehr vielleicht als bei einem einzelnen Autor). Nur: So spielt man halt normalerweise nicht, man versucht auch eine Geschichte zu entwickeln.
Als Inspiration für Ideen zum Spielen würde ich übrigens noch Spaziergänge in der Natur empfehlen.Auf jeden Fall, würde ich definitiv so unterschreiben.