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Allgemeines / Re: Tabletop - Einblicke in den Entwicklungsprozess
« am: 20 Sep 2018, 15:15:36 »
Coole Idee!
Mein Problem mit Stadtszenarien ist immer, dass man entweder tolle Pappkulissen benötigt oder man nur die Hardcore-Modellbauer anspricht. Daher wäre dieses Setting nur möglich, wenn man entsprechende Pappkulissen mit einplant. Das wäre ein großer Schritt weg von den ursprünglichen Ankündigungen. Aber auch da gilt, dass das letztlich die Entscheidung des Verlags sein wird, weil ich nur die Regeln mache.
Ich werde die Regeln durchaus auf einfache Weise so halten, dass Höhen, Sprünge etc. mit einbezogen werden können. Allerdings weiß auch jeder, der schon mal Infinity gespielt hat, dass man sich hier schnell in einer Komplexität widerfinden kann, die Splittermond weder als Rollenspiel noch als Tabletop anstrebt. Also muss man da eine gute Balance finden zwischen einfachen Regeln und taktischer Tiefe für Häuser, Ruinen, Sprünge über Klüfte etc.
Mein Problem mit Stadtszenarien ist immer, dass man entweder tolle Pappkulissen benötigt oder man nur die Hardcore-Modellbauer anspricht. Daher wäre dieses Setting nur möglich, wenn man entsprechende Pappkulissen mit einplant. Das wäre ein großer Schritt weg von den ursprünglichen Ankündigungen. Aber auch da gilt, dass das letztlich die Entscheidung des Verlags sein wird, weil ich nur die Regeln mache.
Ich werde die Regeln durchaus auf einfache Weise so halten, dass Höhen, Sprünge etc. mit einbezogen werden können. Allerdings weiß auch jeder, der schon mal Infinity gespielt hat, dass man sich hier schnell in einer Komplexität widerfinden kann, die Splittermond weder als Rollenspiel noch als Tabletop anstrebt. Also muss man da eine gute Balance finden zwischen einfachen Regeln und taktischer Tiefe für Häuser, Ruinen, Sprünge über Klüfte etc.