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Nachrichten - Der Schild

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- Was kann ich mit den EG anstellen, die aus diesem Angriff (nicht die EG beim eigentlichen Zaubern!) resultieren?
Die können für die freien Manöver genutzt werden. (Wie schon geschrieben wurde.)
Zitat
- Wird dieser Angriff durch Meisterschaften der Lichtmagie ("Kind des Lichts", "Streiter des Lichts") beeinflusst?
Nein. Diese Meisterschaften beeinflussen nur Zauber der Lichtmagie. Angriffe die man ausführen darf, weil einem ein Zauber dies gestattet, sind selbst keine Zauber.
Zitat
- Wird beim Zaubern der Talisman "Schadensverstärker" verwendet, bezieht sich das Merkmal auf alle Angriffe?
Nein. Schadensverstärker bezieht sich nur auf Zauber. Angriffe die man ausführen darf, weil einem ein Zauber dies gestattet, sind selbst keine Zauber.
Zitat
Modifiziert der Talisman "Schadensverstärker" den Zauber "Waffe des Lichts"? Wenn ja, wie genau?
Waffe des Lichts wird auf eine Waffe gezaubert. Diese Waffe ist das Ziel des Zaubers. Der Schaden, den der Zauber dieser Waffe zufügt (0, in Worten: Null) wird selbstverständlich durch den Talisman "Schadensverstärker" modifiziert.

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Allgemeine Regelfragen / Re: Dauer von Zuständen
« am: 17 Mär 2020, 10:46:28 »

Hm, ja, da hab ich wohl zu kompliziert gedacht.

Es werden nur die Zustände berücksichtigt, die bei Beginn des Angriffs vorliegen. Die Zustände, die erst durch den Angriff dazukommen, beeinflussen diesen Angriff nicht mehr.

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Allgemeine Regelfragen / Re: Dauer von Zuständen
« am: 16 Mär 2020, 12:59:12 »

Angenommen ein Charakter hat die Meisterschaften Todesschlag (Hiebwaffe +1 Schaden auf liegende oder benommene Gegner) und das Manöver Umreißen.

Der Charakter setzt das Manöver erfolgreich ein, eine evtl. Aktive Abwehr ist nicht erfolgreich genug. Jetzt folgt die Probe, ob das Ziel des Angriffs liegend wird oder nur benommen. Für meine Frage jedoch irrelevant.

Erhält dieser Angriff den Bonusschaden aus Todesschlag? (Der Schaden wird dann natürlich halbiert, wegen Umreißen.)

Bei Beginn des Angriffs war das Ziel weder liegend noch benommen. Durch den Angriff wird jedoch gleichzeitig (?) der Schaden als auch der Zustand zugefügt.

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Magieregeln / Re: Zählen Zauber als Fernkampfangriffe?
« am: 05 Mär 2020, 21:05:28 »

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Und wenn ich es richtig verstanden habe erhalten auf dem Boden liegende Zauberer einen Malus von 6 weil sie ihre Gesten nicht richtig durchführen können oder?
wo hast du das gelesen?

Ich vermute, er bezieht sich auf GRW. S.170, auf den letzten Absatz zu "Kampfpositionen". Dort steht explizit, dass die Aufschläge die ein liegender Angreifer bei Fernkampfangriffen hat, auch für Zauber gelten, die gegen die Verteidigung (VTD) des Ziels gewürfelt werden. Und ja, der Aufschlag ist identisch mit dem +6, die man erhält wenn man seine Gesten nicht richtig ausführen kann.

Das steht dort nicht.

Dort steht, dass es zum einen Einschränkungen für die eigenen Angriffe gibt und zwar abhängig von der Kampfposition und der Angriffsart.

"Die folgende Tabelle gibt Auskunft über diese Modifikatoren. Unter
Position ist angegeben, in welcher Kampfposition und mit welcher
Angriffsart die jeweiligen Modifikatoren gelten. Unter Eigene
Angriffe
ist hinterlegt, wie jemand in der jeweiligen Kampfposition
und mit der entsprechenden Angriffsart seine Angriffe modifizieren
muss"

In der Tabelle ist nirgends die Angriffsart Zauber aufgeführt. Also gibt es als zaubernder Angreifer keine Abzüge aufgrund der eigenen Position.

Weiter steht dort, dass es Modifikatoren gibt, wenn das Ziel eine bestimmte Kampfposition innehat.

"Unter Gegnerische Angriffe
ist angegeben, wie Angriffe auf eine in einer entsprechenden
Kampfposition befindliche Person modifiziert werden, sofern die
entsprechend unter Position genannte Angriffsart genutzt wird."

Unterhalb der Tabelle wird dann angegeben, dass auch wenn Zauber verwendet werden, die Modifikatoren nach der Spalte "gegnerische Position" zur Anwendung kommen, wenn der Zauber gegen die VTD geht.

"Die Modifikatoren für gegnerische Fernkampfangriffe gelten
auch für alle im Kampf eingesetzten Zauber, sofern sie als
Schwierigkeit die Verteidigung des Ziels haben."

Von einer Modifikation eigener Angriffe des Zaubernden ist nicht die Rede.

Im Übrigen ist der Malus für das Weglassen der Geste -3. Für das Weglassen der Formel nochmal -3.

Zusammenfassend ist also zu sagen, dass bei Zauberangriffen nur die Modifikatoren für die Kampfposition des Zieles zur Anwendung kommen und auch nur dann, wenn sich der Zauber gegen die Verteidigung richtet.

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So wie die Regeln geschrieben sind, kann man die Systemanpassung "Wieviel ist Material wert?" aus MSK nicht mit der Verwendung von besonderen Materialien mischen. Jedenfalls nicht so einfach.

Im beschriebenen Beispiel mit Gegenstandskosten von 10 L + 90 L (für QS 4) + 200 L (für besonderes Material) ergeben sich Materialkosten von 200 L bei einem Gesamtpreis von 300 L. Wende ich darauf nun die Systemanpassung "Wieviel ist Material wert?" an, ergibt sich, dass der Gesamtgegenstand 250 L wert ist (Material 200 L sind 80%, die restlichen 20% sind 50 L). Damit haben wir das Ergebnis, dass ein Gegenstand gleichzeitig 300 L und 250 L wert ist. Da das nicht sein kann haben wir im Ergebnis, dass diese Regelkombination nicht funktioniert.

Andersherum müsste man sagen, dass bei der Systemanpassung "Wieviel ist Material wert?" die Kosten von besonderen Materialien nicht mit den im Buch abgedruckten Kosten übereinstimmen und sogar je nach Gegenstandskomplexität schwanken. Der oben beschriebene Gegenstand hat einen Wert von 300 L. Das Material hat einen Wert von 80%, somit 240 L, das verwendete Material ist also wertvoller geworden. Wenn man dasselbe Material für einen Gegenstand einer anderen Komplexität nehmen würde, ergibt sich ein anderer Materialwert.

Das sind aber beides nicht meine Lösungsvorschläge.

Als Handwerker in Splittermond würde ich niemals das Material von anderen Leuten zu diesem niedrigen Preis verarbeiten. Meine Kosten wären 10 L + 90 L + %-Anteil am Materialwert (hier also 20% von 200 L somit 40 L). Die 100 L würde ich einnehmen wenn ich einen QS4 Gegenstand ohne besonderes Material herstellen würde. Warum sollte ich darauf verzichten, schließlich habe ich denselben Zeitaufwand? Den Aufschlag für das Material würde ich berechnen, da ich das Risiko eines Totalausfalles trage. Was wenn die Probe misslingt? Die meisten Handwerker würden wohl pleite gehen wenn sie plötzlich die besonderen Materialien eines Gegenstandes ersetzen müssten.

Für den beschriebenen Gegenstand würde ein Handwerker bei mir also 140 L verlangen, wenn ihm die besonderen Materialien bereitgestellt würden. Und selbst dann ist das für den Handwerker nicht unbedingt ein gutes Geschäft. Vermutlich würde er auch noch aushandeln, dass er bei einem Totalausfalles zwar nicht bezahlt wird, aber auch nicht das Material ersetzen muss. Die Probe bei einem besonderen Gegenstand würde ich tatsächlich auswürfeln und die Dauer der Herstellung richtet sich dann ebenfalls danach, wenn der Handwerker sofort Zeit hat, um die Spieler vorzuziehen fallen ggf. auch noch Kosten an. So würde ich das handhaben als Spielleiter.

RAW ist die Möglichkeit mit vorhandenem Material einen NPC-Handwerker zu beauftragen meines Wissens nirgends beschrieben. In Anlehnung an die Beispiele auf Seite 95 MSK könnte man wohl den von mir durchgeführten Aufschlag für das Material weglassen. Weshalb dann ein Handwerker jedoch Gegenstände mit besonderen Materialien anderen Gegenständen derselben QS vorziehen sollte, erschließt sich mir nicht.

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Magieregeln / Re: Sammelthread: Neue Zauber von der Community
« am: 05 Feb 2020, 13:46:03 »

Dass mit den 3 Lichtblitzen wirft auch Probleme auf. Soviel ich weiß gibt es derzeit keinen Zauber, bei dem man wählen kann, ob er nur ein Ziel trifft oder mehrere.

Wenn man nur ein Ziel wählt und dieses 3 Lichtblitze abbekommt, muss es dann 3 verschiedene Aktive Abwehren durchführen?

Zählt der Zauber für zerstörerische Aufladung als Einzelzielzauber oder als mehrere Ziele?

Wie oft gilt der Bonus aus zerstörerische Aufladung? Nur für den ersten Blitz oder für jeden? Was wenn der erste Blitz verfehlt aber spätere treffen?

Das sind finde ich etwas zuviele Fragen, die durch den Zauber in der jetzigen Form aufgeworfen werden und ich denke, es wäre einfacher, den Zauber zu ändern, statt nach Lösungen für diese Fragen zu suchen.

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Kampfregeln / Re: Frage zum Merkmal: Paarwaffe
« am: 04 Feb 2020, 18:27:13 »
Ich dachte, es können Boni aus mehreren Quellen für eine Probe genutzt werden, wenn alle "Dinge" genutzt werden. Z.B. Hofkleidung und ein Set Schmuck mit je +1 auf Diplomatie (Umgangsformen).
Wäre bei beidhändiger Abwehr (nicht Angriff, da nach einander) in meinen Augen auch der Fall, da Waffen ja explizit je Gegenstand nen Bonus bringen können.

Geregelt ist nur, dass ein einzelner Gegenstand keinen Bonus bringt, sondern nur Sets aus Gegenständen. Die Regelung ist dazu da, dass die zehn Ringe plus Ohrringe, Tiara, Halskette und Armreife nicht alle einen Bonus bringen, sondern nur als Schmuckset. Ob es in Ordnung ist, ein Schmuckset und eine Kleidungsset getrennt zu sehen, wissen wir nicht. Ich würde aber dazu tendieren, dass dies nicht möglich ist, sondern würde den Schmuck zugehörig zur Hofkleidung sehen. Denn wenn es zugelassen würde, hätten wir nur wieder die Situation, dass jetzt jeder möglichst viele kombinierbare Sets haben möchte um Boni zu sammeln.

Ich meine mal gelesen zu haben, dass Gegenstände nur dann ihren Bonus bringen, wenn sie auch gerade dafür genutzt werden. D.h. es hilft nichts, dass magische Tanzkleid im Rucksack dabeizuhaben, sondern es muss zum Einsatz kommen. Das gilt auch für Waffen und sorgt dafür, dass die beiden Dolche mit Fertigkeitsschwerpunkt Dolch jeweils den Bonus nur für sich selbst geben und nicht auch für den anderen Dolch. Waffen stellen bei diesen Regelungen insoweit eine Ausnahme dar, dass man kein "Set" benötigt um den Bonus zu bekommen, dafür aber der Bonus nur für die Waffe gilt, die auch den entsprechenden Bonus hat.

Hm, ob das auch für den "ungewöhnlichen Fertigkeitsbonus" aus MSK gilt?

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Zitat
Und weshalb unterrichten die Wyrmbannler lieber Naturkunde als Geschichte & Mythen?

Das mag vielleicht daran liegen, daß man nur eine Schelle 1 Meisterschaft bekommt durch die Ausbildung. Bei G&M gibt es keinen (im GRW erwähnten) Schwerpunkt Drachen, und Legendäre Kreaturen trifft es nicht so ganz.
Für die Schwelle 2&3 Meisterschaften in G&M müsste man sich auch weiter spezialisieren ("Drache" geht wohl nicht, man müsste schon "Bergdrache", "Höhlendrache", ... wählen) und die Grundausbildung ist halt eher allgemein.

Das dachte ich zwischendurch auch. Der SP Legendäre Kreaturen ist jedoch Voraussetzung um Jäger der Sagenhaften wählen zu können. Es ist also sogar treffender diesen SP zu bekommen als den SP Drachen in Naturkunde, da dieser nicht Voraussetung ist um später "Feind" wählen zu können. Genauso ist es bei Arkane Kunde, da ist der SP Magische Kreaturen Voraussetzung für Jäger des Übernatürlichen.

Zitat
Zitat
Wieso ist der Bonus aus Feind und Erzfeind schlechter
Das mag vielleicht auch daran liegen, daß üblicherweise die Gruppen der bei Feind wählbaren Gegner größer (angedacht?) sind: Naga, Rattling, ...
Man muß da wohl nicht unterscheiden zwischen Rattlingskrieger, Rattlingsspäher, Waldrattling, Bergrattling, Höhlenrattling, ...
Hm, ob dass so ist, weiß ich nicht. Bei "Feind" wird auch wieder eine "Art" ausgewählt. Art ist aber nicht wirklich definiert in den Splittermondregeln. Bei "Feind" sind aber die im GRW wählbaren Spielerrassen ausdrücklich als wählbare Option ausgeschlossen, dass würde ich in die Richtung auslegen, dass tatsächlich Rattlingskrieger und Rattling dieselbe Art sind. Wenn das der Fall ist, dann würde ich auch weitergehen und sagen, dass alle Orks zur selben Art gehören. Wenn alle Orks zur selben Art gehören und ich mir so die verschiedenen Einträge in Bestien & Ungeheuer anschaue, dann fällt es mir sehr schwer zu argumentieren, dass Drachen und Riesen nun anders zu handhaben sind als Orks.

Wenn im Übrigen der Begriff "Art" bei der Naturkunde Meisterschaft "Feind" so ausgelegt wird, dann würde ich "Art" auch bei allen anderen Fähigkeiten so auslegen. Dies würde aber teilweise keinen Sinn ergeben, da es dann innerhalb einer Art Wesen mit einem Wert in Mystik von 0 und von >0 gibt, und damit nicht alle von "Jäger des Übernatürlichen" erfasst werden würden.

Ich denke daher, dass tatsächlich auch bei "Feind" als Art nur eine Art zu verstehen ist und damit Rattling und Rattlingskrieger getrennt betrachtet werden müssen.

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Das ist mir schon klar.

Worauf ich hinauswollte war: Wieso ist der Bonus aus Feind und Erzfeind schlechter als aus den anderen Meisterschaften (Feind + Erzfeind gibt Bonus nur auf Angriffe, die anderen Meisterschaften auch auf Wahrnehmung und Überleben)?

Und weshalb unterrichten die Wyrmbannler lieber Naturkunde als Geschichte & Mythen?

Edit: Bzw. so klar war mir das doch nicht. Habe eben nochmal nachgeschaut, Wyvern haben Verstand 1 und können daher nicht für die Naturkunde Meisterschaft "Feind" bzw. "Erzfeind" gewählt werden.

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Man hat bei der Geschichte & Mythen Meisterschaft eine konkrete "Art" von Sagenkreatur auszuwählen. Ist damit gemeint, dass man tatsächlich "Vulkandrache" wählen muss und nicht Drache?

Bei Legendenjäger ist die Formulierung eine andere. Dort wählt man eine "Gruppe" Sagenkreaturen, für die man die Meisterschaft Jäger des Sagenhaften bereits hat. Wenn ich jetzt also Die Meisterschaft "Jäger des Sagenhaften" für alle Arten von Drachen lernen würde, könnte ich dann die Meisterschaft Legendenjäger für alle Drachen lernen?

Ich denke, die Antwort ist nein, denn bei den beiden Arkane Kunde Meisterschaften Jäger des Übernatürlichen und Bestienjäger ist die Formulierung einheitlich auf "Art" bezogen.

Hintergrund weshalb ich mich damit beschäftigt habe ist, dass ich einen Ritter vom Orden des Wyrmbann erstellen wollte, der speziell für die Jagd auf Wyvern ausgebildet wurde. Inspiriert durch die Jagdkunst Meisterschaft Drachenjäger aus Ungebrochen.

Dabei habe ich festgestellt, dass die Meisterschaften aus Jagdkunst Tierkenner, Tierexperte und Blattschuss, sowie die Naturkunde Meisterschaften Jäger und Meisterjäger alle den Typus "Tier" benötigen. Nun ist aber ein Wyvern kein Tier sondern nur Monster und Reptil.

War dann etwas verwundert weshalb der Ritter des Wyrmbann den Naturkunde Schwerpunkt: Drachen erhält. Man kann in Naturkunde später die Meisterschaft Feind, bzw. Erzfeind wählen (für Drachen die VER mind. 2 haben) und damit einen Bonus von +3 bzw. +5 auf Angriffe erhalten.

Die Meisterschaften Jäger des Sagenhaften - Legendenjäger - Jäger des Übernatürlichen - Bestienjäger bringen jeweils einen Bonus von +3 bzw. +5 auf Angriffe, Wahrnehmung und Überleben.

Was ich jetzt nicht verstehe: Ich hatte mich beim Ritter des Wyrmbann immer über den Naturkundebonus gewundert, da ich Drachen eher Arkaner Kunde bzw. Geschichte & Mythen zugeordnet hatte. Aber gut, wenn es Tiere sein sollen, macht natürlich Naturkunde Sinn. Natürlich kann ich im Rahmen der Charaktererschaffung einfach die Punkte aus Naturkunde umverteilen, wohin es mir passt.

Mich würde aber interessieren, weshalb es zu dieser Verteilung kam.

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Hallo erstmal,

habe mich jetzt erst angemeldet, lese aber schon seit Jahren regelmäßig fast alles.

Nach meiner Einschätzung ist letztes Jahr nach der Bekanntgabe der Insolvenz die Aktivität ziemlich eingebrochen. Auch verständlich, dass war für viele ein Schock, den man erstmal verdauen muss und der davon abhält einfach "normal" weiterzumachen.

Zudem sind viele Regelfragen bereits beantwortet und neue tauchen, wie schon geschrieben wurde, vermehrt erst wieder bei Erscheinen eines neuen Regelbandes auf.

Zum Mertalia Band: Da habe ich noch nicht so viel drin gelesen, da ich letztes Jahr alle mir fehlenden Bände erworben und noch bei weitem nicht alle durch habe. Die Städtebauregeln finde ich jedoch sehr gut.

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