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Nachrichten - Yuinakan

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Spielersuche / Re: Berliner Splimo Treffen
« am: 28 Jul 2020, 08:25:04 »
Muss leider in der Provinz ein Haus bewachen. Das geht dieses Jahr als Urlaub durch. ;-)

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Produkte / Re: Einsteiger-Box woher?
« am: 08 Jun 2020, 22:32:01 »
Danke für den Link auf das PDF, das scheine ich echt im Shop völlig übersehen zu haben.  :o

Bis Oktober warten und die neue Box zu holen ist wahrscheinlich die vernünftigste Option, zumal ich nicht so ein Riesenfan von Regelwerken nur in Bits und Bytes bin.
Ich gebe aber auch  zu, dass ich gerade etwas ungeduldig bin was das Warten angeht.  ::)

Das "So nicht, Schurke!" fand ich echt ein tolles Konzept als ich davon das erste Mal gehört habe.  :) Meine Mädels sind aber mit 11 und 2 x fast 13 dafür dann wohl doch schon ein bisschen zu alt.  ;)
Daher ja die Idee, lieber mit etwas für die Großen, nur zum Einstieg vereinfach, anzufangen.  8)
Und wenn das Warten sehr schwer fällt oder die PDF doch zu unhandlich sein sollte:
https://www.ebay.de/itm/Splittermond-Konvolut-Die-Welt-Die-Regeln-2-Abenteuer-Einsteigerbox-uvm-/333619006260?nav=SEARCH

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Kampfregeln / Re: Feuerapfel und Schadensschwund
« am: 12 Mai 2020, 21:25:04 »
Und ja, das heißt, das ein Feuerapfel in 2m Distanz nie Schaden verursacht.

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Gilt natürlich nur, wenn man die aktuelle Setzung auch akzeptieren will. Was Ihr sucht, scheint eher eine Parademöglichkeit für Vollzauberer zu sein, zuminderst wenn ich Deinen letzten Post richtig interpretiere. Hier würde ich eher auf Schutzzauber allgemein verweisen, wenn Magister Thaumaturgius dazu noch parieren will, habe ich immer einen stylischen langen Zauberstab benutzen lassen...

Japp, das suchten wir.

Letzten Endes war die Problemstellung, einen Charakter der zweiten Reihe im Überrumpelungsfall nicht vollkommen wehrlos dastehen zu lassen.

Denn auch "Magische Rüstung" bringt die VTD der betreffenden Zauberin nur auf 20/21 und dauert mal eben 3 Ticks.

Also wird es eben Hopsen oder Handgemenge mit Meisterschaften werden. :-)

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Nicht Realismus ist hier gefragt, sondern Gamismus.

Mit den Hand-Zaubern machst du bereits eine Meisterschaft überflüssig (Echter Schaden). Direkt noch eine zweite Meisterschaft (Block) überflüssig zu machen, stärkt die Zauber deutlich.

Gamismus ist der Realismus derjenigen, die Risiko mit den Regeln von Schach am besten finden. ;-)

Die Frage nach den Zaubern ist vor allem entstanden, weil sonst keine Möglichkeit für Unbewaffnete gesehen wurde, Schaden Aktiv abzuwehren. Außer dieses unschickliche Herumgehopse.

Dann brauchen wir wohl einen Zauber in unserer Runde, der genau das macht.

Danke für die Erinnerung an die Meisterschafts-Äquivalente, ehemaliger Herr von Silas.

Und Glück an neuen Ufern.

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Danke euch dreien.

Wir sind auch anhand dieser Linie in der Diskussion unterwegs gewesen.

Mir erscheint es halt fragwürdig, weil man mit den Händen aus Stein keine Chance hat, den Dolch zu parieren.
Aber mit etwas Training (Meisterschaft) und ungeschützten Händen auch gegen den Zweihänder eine bessere Verteidigung hinbekommt.

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Hallo allerseits,

bei uns ist eine Frage zu den Effekten der drei Hand-Zauber (Steinfaust, Flammenhand und Schockgriff, iirc) aufgekommen.

Wenn einer der Zauber aktiv ist, kann ich dadurch auch bewaffnete Angriffe abwehren?

Einzige explizite Möglichkeit dazu ist die Meisterschaft "Block". Auch die sonstigen Handgemengewaffen geben diese Fähigkeit nur, wenn eine Hauptwaffe in der anderen Hand geführt wird.

Daher wäre das für den Nahkampf wichtig zu wissen.
Wie handhabt ihr das?

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Die Auflistung der Funktionen oben fand ich hilfreich. Daraus kann erwachsen, was für eine Rolle das spielt. Daran würde ich mich orientieren, wenn ich eine Meta-Landschaft als Figur haben will.

Generell halte ich wenig vom "Geist des Landes"-Konzept, wenn es als "Seele des Landes" ausgeführt wird, aus einem einfachen Grund: es vereinfacht und verflacht damit enorm. Das als Hinweis, die Idee kann dennoch Spaß machen, unbenommen, von daher hängt das stark vom Weltverständnis der Gruppe sowie der einbettenden Geschichte ab.

Beispiel Selenia: da werden einige Eigenschaften herausgegriffen (weise, stark, kriegerisch, streng, gerecht), die dann für ein riesiges Reich gelten sollen. Die Seele des Landes war auch immer so und soll es auch immer bleiben? Ist sie dann teleologisch, weil sich erst jetzt diese Verkörperung im Staatswesen und seinen Bewohner*innen findet?
Zufällig besitzt dieses Reich nur positive Zuschreibungen. Denn der expansive Drang, sich alles einzuverleiben, dabei auch die Auslöschung der benachbarten Herrscherfamilie zu dulden, sowie die Midstader Misere erst durch überzogene Tributforderungen zu eskalieren, geht dabei vollkommen unter.
Und dass dieses Reich, wie oben sehr gut angemerkt, nach sowohl historischen wie geologischen Maßstäben erst (extrem) kurz existiert, macht die Begründung, so man denn eine will, noch komplizierter.

Das Eingangsbeispiel von "Germania" verdeutlicht auch die große Problematik solcher Figuren: ein einziges Symbol schafft sofort Exklusivität, im Sinne von Ausschluss. Stadtgötter besitzen eine ähnliche Funktion, oder in der irdischen Historie Stadtteilheilige oder Vereinsheilige in Italien. Wer nicht zu Symbol X passt, gehört nicht dazu. Die Germania ist halt weiß, weiblich (romantisch/fühlend, nicht verstandesgelenkt), bedroht und schlank-wehrhaft.

Zur Gefahr der Langeweile wird das für mich, wenn es dann noch wie bei Tolkien verwendet wird: der Grenzfluss zum Elbenreich wird im Buch ja nicht etwa beschworen, sondern wendet sich, nach dem üblichen überflüssigen Dialog, gegen die Ringgeister "weil sie nicht zum Land gehören". Dasselbe Motiv findet sich in der Abwehr durch die Ents wieder.

Und diese Form von biologistischer Exklusivität, wer gehört zum Land und wer nicht (oder mehr oder weniger), ist genau der Grund, warum solche Geschichten sehr langweilig werden können: es gibt keine Entscheidungen mehr, keinen (humanoiden) Einfluss.

Wenn jetzt der Geist Arwingens menschlich, männlich, kriegerisch, aufbrausend, mächtig ist, wie fühlt sich dann die kühl kalkulierende, gnomische Zauberin von Beherrschungs- und Heilmagie in Arwingen? Fehl am Platz?

Ein plastisches, schnell adaptierendes, "Seele des Landes" Bild, bei dem die Seele auch schlechte Eigenschaften haben kann, finde ich hingegen reizvoll. Das ist ein lohnenswerter Spiegel der Widerstände, die sich Veränderungen entgegenstellen, egal in welche Richtung, und kann die Rolle von Feenfürstinnen, Kami oder Totems aus diversen Mythologien für Splittermond sehr schön übernehmen.

Dementsprechend wäre die Seele der Blutgrasweite allerdings für die spielbaren familiae (der Begriff Rasse ist bemerkenswert schlicht gewählt für ein mit so viel Zeit und Herzblut gestaltetes System: was sich untereinander nicht fortpflanzen kann, sind keine Rassen; neben den ganzen schwachsinnige Assoziationen, die der Begriff in der deutschen Sprache darüber hinaus hat), außerordentlich verstörend und die Seele des Farnisch oder von humanoidleeren Landstrichen ebenso.

Wenn es also das Spiel bereichert, finde ich die Dimension sehr schön. Wenn allerdings ein weiteres Mal unterstrichen wird, dass das Land wie der (idealisierte) Herrscher ist, bringt das die Gefahr der Langeweile mit sich.

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Lorakis - Die Welt von Splittermond / Re: Haus Falkenberg
« am: 28 Mai 2019, 11:26:20 »
Zumindest für das historische Mittelalter sind solche Umstände relativ normal. Grundherrschaften waren geographisch oft extrem zersplittert und sog. Mehrfachvasallität in einigen Regionen keine Seltenheit.
Würde mich da anschließen wollen. Ein sehr prominentes Beispiel ist die Habsburg.

Der Stammsitz DES Hauses Habsburg, das jahrhundertelang das Heilige Römische Reich enorm beeinflusste. Danach das Kaiserreich Österreich-Ungarn regierte.

Und wo liegt die?
Im Lande der Eidgenossenschaft. Also seit 1415 noch nicht einmal mehr feudal organisiert.

Der Zusammenhang zwischen Stammsitz und umgebendem Land sowie Vasall*innenschaft ist keineswegs so eng, wie diese kleinen Hierarchiebäumchen einen das glauben lassen wollen.

Im Louis XIV-Frankreich war es gerade Zeichen von Einfluss, nicht im öden Hinterland (=Lehen) herumzuhängen, sondern im schnieken Versailles.
Aber das sind noch ein paar Jahrhunderte Staatseinigung in die Zukunft. :-D

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Allgemeines / Re: Animierte Splittermond Battlemap
« am: 16 Mai 2019, 22:04:29 »
Das ist ein normaler (Smart)TV mit einer Scheibe Plexiglas darüber. Ja, man kann darauf würfeln.
Theoretisch kann man da natürlich auch einen Touch-fähigen Monitor reinlegen - das wird dann aber ganz schön teuer, wenn man 30 Zoll oder mehr Diagonale haben will. Und dann kann man auch nicht mehr mit Miniaturen spielen (zumindest kann man dann kein schützendes Plexiglas mehr drüber legen).

Was man eigentlich haben möchte, wäre ein großes Pixel Sense Display, wie z.B. beim Microsoft Surface Studio - das würde durch eingebaute Fotozellen Infrarotmarkierungen an Objekten erkennen, die man auf das Display stellt - z.B. unter der Base einer Miniatur. Dann könnte man Miniaturen nehmen und einfach woanders absetzen und der PC würde das mitkriegen - und das alles in einem flachen Display. Dann musst Du da aber ca. 4500 Euro für 28 Zoll Display hinlegen - und wer bezahlt sowas schon.

Mittlerweile gibt es ja auch diese Beamer-Touchscreen-Technologie (wie auch immer der Fachbegriff dafür ist... ich kenne das nur von der neuesten Generation Smartboards und von der IFA :D ). Die müsste eigentlich mit einem beliebigen Tisch als Grundlage funktionieren, oder?
Moin Jeong Jeong,
japp, die gibt es. Ein Produkt ist die Idea Wall. Lässt mein Arbeitszahler gerade ins neue Gebäude bauen.

Aber das ist frickelig zu kalibrieren, wenn Du konsistente Ergebnisse haben willst und Dir da Leute mit Stiften, Miniaturen und dem obligatorisch spannungs-zittrigen Getränkehändchen davor herumwuseln. Aber an 'ner Wand mit Q3 oder besser Q4 glatter Bemalung... splendid!

Ich würde dem noch drei bis fünf Jahre geben, bis die ersten großen Spielehersteller auf den Trend nutzbare Flächen im Privatbereich aufspringen.
Aber gehackte Varianten könnten aufgrund des niedrigen Preises schon schön nutzbar sein.

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Allgemeines / Re: Splimo-Gruppe in Berlin
« am: 16 Mai 2019, 21:57:53 »
Schade.
Halali!
Noch am Suchen, Jägersmann?

Es bahnt sich was an...

PN?

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erfreulich viele Autorinnen am Start :)

der Auftakt war übrigens schon recht vielversprechend
Smooth.

Und wenn Katharsis schon den Anfang begrüßt, kann die Klimax ja nur atemberaubend werden.

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Spielersuche / Re: Berliner Splimo Treffen
« am: 13 Mai 2019, 12:32:16 »
Hej-hå, Kreuzberg finde ich jetzt auch ned unpassend an sich. Wenn natürlich 80% der Leute aus Spandau kommen, eher ned, aber wer weiß das schon?

Es gibt immer blöde und bessere Tage. Mir waren Wochentage auch immer lieber, weil man eh schon im Ring ist, wg. Arbeit. Das ist aber nur meine Erfahrung.

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Spielersuche / Re: Berliner Splimo Treffen
« am: 12 Mai 2019, 21:04:00 »
Wir haben mal wieder einen Berliner Uhrwerk-Stammtisch geplant und zwar spontan schon kommende Woche:

Freitag, den 05.04.2019 von 19:30 Uhr bis ca. 23 Uhr

Wir verbringen den Abend wie immer im Atlantic in der Bergmannstraße 100, 10961 Berlin.


Wie immer ist jeder ist willkommen vorbeizuschauen und über Splittermond, andere Systeme vom Uhrwerk-Verlag und Pen and Paper im Allgemeinen zu quatschen!
Kam die werte Versammlung in der Halle der statischen Websites denn zusammen?

Frage für mein zukünftiges Ich. ^_^

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Freund*innen der splitterigen Fantastik!

Nach langer, alleiniger Leitungszeit in anderen Systemen, suche ich ein Grüppchen, bei dem ich Splittermond spielen kann.

Natürlich bin ich auch gerne mal zum Leiten bereit, würde mich aber freuen, wieder einmal die andere Seite eines Spielleitungsschirms bewürfeln zu können.

Da meine Wohnstatt im Osten und meine Arbeitsstelle in der mittigen Mitte Berlins liegt, wäre mir ein Spielort in einer der beiden Himmelsrichtungen am liebsten.

Und wenn sich partout keine aufnahmefähige Runde findet, würde ich gerne das Unternehmen einer Neugründung ins Werk setzen.

Ick freue mir!

Update: wir sind akut zu zweit, wird also Neurundengründung. Berliner*inner auf der Suche, meldet euch.




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