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« am: 04 Sep 2018, 13:56:01 »
Ich hab die Hexenkönigin noch nicht gelesen, aber ich weis das es theoretisch ein Schicksalskind gibt, was die Spieler suchen und begleiten.
Meine Idee war es als Prolog die Nacht über Tannhag zu Spielen, bei der Nektromantin am Ende würden die spieler ein Tagebuch finden, welches magisch verschlossen ist.
Umbris, der Magier, würde sie auf dem Weg nach Arwingen begleiten und die erste Seite entschlüsseln. Die Spieler erfahren, dass die Nektromantin einem Kult diente und Versuche mit der Schittstelle zur anderen Welt in Tannhag durchgeführt hatte, um Monster zu beschwören.
Kleiner zwischenstopp im Karhorst wegen unwetter.
Während die Spieler die Bestie suchen, bleibt Umbris dort und entschlüsselt weiter das Buch. Wenn die Spieler wieder kommen, ist er schon weg. Sie erfahren von den Bauern das er histerisch nach Arwingen aufgebrochen ist, nachdem er irgendwas im Buch gelesen hatte. Er hinterlässt jedoch einen Zettel für die Spieler, dass er etwas vonwegen Schicksalskind gelesen hätte - und hier und da noch ein paar Hinweise für die Speieler um das Interesse zu Wecken - und sie sollen ihm nach Arwingen folgen zum Zirkel der Zinne, die er bezüglich dessen konsultieren will.
Dort angekommen würden sie zunächst die Geheimnisse des Krähenwassers spielen, hätten aber schon den ersten aufhänger bezüglich der Hexenkönigin.
Ist das nachvollziehbar, oder ist die Idee schwachsinnig?
Den Kult würde ich dann evtl. im verlaufe der Geschichte eine größere Rolle zuschreiben, z.B. das sie versuchen die verheerenden Lande weiter ausbreiten zu lassen oder sonst etwas.