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Nachrichten - Wandler

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@Loki:
Ich kenne den vorliegenden Fall nicht, aber es steht zu befürchten dass *jede* Herausforderung zur Beeinträchtigung des Status "Unangreifbar" führen wird. Daher - Kommunikation vor Reaktion / Fiesen Tricks.
Dennoch sehe ich eventuell den Spielspass für die ganze Gruppe beeinträchtigt wenn die einen Prügel beziehen und die an anderen Charakteren abprallen. Insbesondere wenn Kampf ein starker Fokus der Gruppe ist wird es mit "anderen Herausforderungen" nicht ganz so einfach, es sei denn --> Zustände.

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Erst mal - ich würde mit dem Spieler und der ganzen Gruppe reden.
Es geht ja nicht nur darum dass ein einzelner Charakter solch hohe Schadensreduktionswerte hat, sondern auch dass das ein Ungleichgewicht zu den anderen ist.

Der Spruch sollte gegen jegliche Schadensreduktion wirken - es gibt da keine Einschränkung bei den Regeln die nur natürliche, getragene oder nichtmagische SR betrifft.

Ansonsten gibt es Waffen die Durchdringung 2 haben und dann noch die Meisterschaft Gezielter Treffer, oder Gezielte Schüsse I.
Andere Waffen (wie Armbrust) bringt schon eine Durchdringung von 4 mit.
Alternativen sind Zauber die die Schadensreduktion komplett ignorieren (wie Magischer Schlag).
Es bietet sich auch an mit Zuständen oder Manövern zu arbeiten bei denen es gar nicht so auf Schaden ankommt.
Also erst umreissen, dann mit einer Waffe mit Durchdringung 2+2 drauf.
Zauber die Lahm, Benommen, Erschöpft bringen (nacheinander, Kombinationen kommen immer gut) einsetzen.

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Kampfregeln / Re: Anwendung von Schwarmregeln bei Gefolge
« am: 07 Apr 2021, 09:21:45 »
Der Zusammenschluss einer Gruppe (und die Motivation dazu) ist eine innerweltliche Frage.
Schwärme sind ein Regelmechanismus der normalerweise Homogentität der Wesen die zusammengefasst werden voraussetzt.
Auch eine Gruppe aus Spielercharakteren die schon lange beisammen sind sollten wohl eher nicht als "Schwarm" abgebildet werden.  :D

Es spricht jedoch nichts dagegen einen "wilden Söldnerhaufen mit allen möglichen Arten von Waffen" als Schwarm abzubilden der eine "durchschnittliche Waffe" benutzt. Spezialisten kommen da halt nicht zum Tragen, insbesondere Söldner die unterschiedliche Waffen mit dazu passenden Manövern einsetzen werden dann halt zum "wilden Haufen" - ein Vorteil auf der Tickleiste und bei der Geschwindigkeit, nicht aber notwendigerweise bei der Vielseitigkeit der Herausforderungen.

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Nein.  :)

GRW S. 168 "Benommen" - Alle Handlungen sind pro Stufe um einen Tick verlangsamt.
GRW S. 198 "Zauber auslösen" - Sofortige Handlung
GRW S. 321 "Handlungen" - Dazu gehören auch sofortige Handlungen (wie das Auslösen eines Zaubers)

Also ist prinzipiell beim Zaubern (und auch beim Fernwaffeneinsatz) nicht nur die Vorbereitung (die ein Handlung darstellt) sondern auch das Auslösen betroffen.
Auch wenn es jedoch nicht direkt in den Regeln steht wenden wir das jedoch nicht auf die Aktion an bei der das Problem erzeugt wird, die 60 Ticks für Benommen fangen also erst danach an.

Begründung: Eine Aktion kann bei uns nur durch zu Anfang der Aktion bestehende Zustände und Modifikatoren verändert / beeinträchtigt / unterstützt werden.

EDIT: Begründung

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Kampfregeln / Re: Anwendung von Schwarmregeln bei Gefolge
« am: 04 Apr 2021, 19:09:57 »
Natürlich ist das eine Sache zwischen Spielleiter und Spielern, aber hier sind ein paar bedenkenswerte Punkte.
Ich würde nicht ungleiche Kampfteilnehmer in einen Schwarm stecken.
Also - das Gefolge (das ja wohl mit drei bis vier Leuten eine Schwarmstufe von 1 erreicht) in einen Schwarm ist okay, der Charakter sollte entweder sich bewachen lassen (dann ist er nicht Teil des Schwarms) oder selbst kämpfen (dann sollte er das auch die Fertigkeiten/Werte dafür haben).
Wenn man den Charakter jedoch unbedingt durch Gefolge aufwerten will können eine angemessene Anzahl (je nach Situation 1-3) Unterstützungsangriffe für den Charakter durchführen - dann jedoch wieder nicht als Schwarm, sondern als Einzelcharaktere.
Somit muss man sich wohl für "weniger Buchhaltung und Marker auf der Tickleiste" => Schwarmregelung oder "Unterstützung für einen Charakter" => Kein Schwarm, sondern einzelne Unterstützungsangriffe entscheiden.

Gegebenenfalls würde ich jedoch früher ansetzen: Macht es Sinn drei bis vier Leibwächter eines Charakters als Gefolge zu definieren und überall hin mit zu nehmen um einen Charakter zu unterstützen der zwar bewacht werden will, aber dann doch gegen einen Raubritter mitkämpfen will?
Ressourcen generell können je nach Interpretation die Spielbalance (sowohl was Werte, aber auch was "Aufmerksamkeit/Spotlights" angeht) ziemlich beeinflussen, daher wäre das etwas was ich mit der Gruppe klären würde.
Man stelle sich vor dass jeder Charakter so etwas tut:
Golem + Geist + Leibwächter + Kreaturen - das ist durchaus ein möglicher Spielstil, aber will die Gruppe das?

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Keine Splitterpunkte, und auch sonst nichts über Wasser, aber ich habe da was von Wasserharmoniepunkten läuten gehört.
Gnoxe und Wesen mit besonderer Bindung ans Wasser (Stärke: Flossen, Wasseratmer) bekommen einen mehr als normale "Schwimmer".

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Kampfregeln / Re: Fernkampf gegen kleine bewegliche Ziele
« am: 29 Mär 2021, 18:07:45 »
Das ist schlecht, denn es macht ALLE Schützen schlechter...
... Löst das Problem Problem doch in Umreißen selbst anstatt neue Probleme zu schaffen.

Spieler und Spielleiter einer Gruppe lösen "ihre" Probleme - und wenn das Spiel sich dann für sie "richtig" anfühlt passt alles. Die Regeln an sich als "falsch" zu brandmarken ist eine andere Sache.  :)
Realismus erscheint mir ebenfalls etwas sehr subjektives zu sein, und somit ist eben vieles Geschmackssache.

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Allgemeines / Re: GK 7 fix ist Verbesserungswürdig
« am: 28 Mär 2021, 18:15:21 »

Ich hatte mal vor Jahren einen eigenen Vorschlag gemacht, dass kleine Wesen im Fernkampf schwerer zu treffen sein sollten als große. Bei unbelebten Gegenständen ist das ja auch so. Das wäre ein Beispiel für eine Regel, die kleine Rassen bevorzugt. Wenn man beide Regeländerungen gleichzeitig einführt wäre das Balancing wieder ausgeglichen. Man kann natürlich auch eine beliebige andere Regel, die kleinen Rassen zugute kommt nehmen.

Das gibt es doch. Kleinere Wesen sind schwerer zu treffen, egal ob Fernkampf oder Nahkampf. In die VTD geht die Größenklasse ein.
Du hast meinen Vorschlag nicht gelesen, oder? Sonst kann ich die Aussage nicht nachvollziehen. Als Tipp: vergleich mal die VTD einer Ratte mit der eines Riesen. Wer ist wohl im Fernkampf leichter zu treffen?

Olibino - Du redest von Rassen - und das ist rüber gekommen als Spielercharakterrassen. Für die gibt es Regeln die die Verteidigung (VTD) basierend auf der Größenklasse verändert - und zwar nach dem Motto: Je kleiner desto schwerer zu treffen.
Das gleiche gilt auch für Wesen generell (GRW Seite 13) - allerdings gesellen sich zu den Faktoren auch noch andere, so dass ein Riese tatsächlich schwerer zu treffen ist als eine (Ruinen)ratte.

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Allgemeines / Re: GK 7 fix ist Verbesserungswürdig
« am: 28 Mär 2021, 07:00:00 »
Bei dem vorliegenden System (und sehr vielen anderen) kommt man "Realismus" nicht durch die Veränderung einzelner Regeln näher.
Natürlich. Wie denn sonst? Einzelne Regel ändern oder einzelne Regel ergänzen, die bei einen der genannten Aspekte die Realität besser berücksichtigt: Näher am Realismus.

Ein System das Abstraktion und Balance zum Ziel hat kann nicht ohne größere Änderungen deutlich realistischer werden.
Am Beispiel Umreißen: Die folgenden Aktionen der "Realen Welt" sind durch dieses Manöver abgebildet und nur Beispiele:

  • Aikido: Wellenwurf - Gleich großer oder größerer Angreifer ergibt Vorteil
  • Angriff mit Waffe dem der Gegner nur durch Rückwärtsfallen halbwegs entgeht: Größe spielt eine untergeordnete Rolle
  • Finte bei der Mann den Gegner aus dem Gleichgewicht bringt: Größe spielt keine oder untergeordnete Rolle
  • Fußhakeln mit Hellebarde, Spazierstock oder Kettenwaffe: Größe spielt keine oder untergeordnete Rolle
  • Hieb auf Nase, Kopf oder "Uppercut" aufs Kinn unter dem der Gegner zu Boden geht: Kleiner, größer, gleich groß kann je nach Detail einen Vorteil bieten
  • Judo: Fussfeger - Gleich großer Angreifer ergibt Vorteil
  • Judo: Schulterwuff - Kleinerer Angreifer ergibt Vorteil
  • Umrennen ohne technische Finesse: Größe spielt untergeordnete Rolle
  • ...

Bei den oben genannten Beispielen kommen folgende Faktoren zum Tragen:
  • Art des Manövers (siehe oben)
  • Gewichtsdifferenz der Kämpfer
  • Größendifferenz der Kämpfer
  • Stärkedifferenz der Kämpfer
  • Eignung der Waffe des Angreifers für ein Fußhakeln oder ähnliches
  • Standfestigkeit des Angegriffenen (Anzahl Beine, Höhe Schwerpunkt, ...)
  • Entscheidungen des Angregriffenen
  • ...

Bei Splittermond gehen die Fertigkeiten der Kämpfer und eine Abstraktion von Größe und (ansatzweise) Gewicht ein.
Dabei stimmt die Regelung über die Größe nur bedingt mit der Realität überein.
Natürlich kann man diese Regelung anpassen, aber "Du kannst GK+3 umreissen" ist nur anders, nicht besser auf die Realität zugeschnitten. Zwei Faktoren mehr würden daran kaum etwas ändern - die Realität ist einfach zu vielschichtig.

Aber auch als jemandem der sich mit diesen Themen beschäftigt will ich keine Kampfkunstsimulation im Rollenspiel, sondern ein System das mir erlaubt verschiedene Stile darzustellen, das spielbar bleibt und halbwegs vorhersehbare Ergebnisse hat. All das liefert Splittermond.

Das soll Verbesserungsvorschläge für Regeln nicht "aushebeln" oder "totschlagen". Sie sind ein Faktor der das Forum und den Dialog am Leben erhält und die Möglichkeiten erweitert mit dem System umzugehen.

EDIT: Uppercut!  ;)

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Allgemeines / Re: GK 7 fix ist Verbesserungswürdig
« am: 27 Mär 2021, 09:07:45 »
Bei dem vorliegenden System (und sehr vielen anderen) kommt man "Realismus" nicht durch die Veränderung einzelner Regeln näher.

"Realistischerweise" spielen folgende Faktoren eine Rolle bei dem Beispiel Manöver "Umreißen":

  • Größenunterschiede (abgedeckt durch GK)
  • Standfestigkeit des Gegners- Schlange, Vogel, Vierbeiner, Zweibeiner, .. - zusätzliche Faktoren (siehe Rüstung, also nur am Rande abgedeckt)
  • Technik des Umreißens (Schiere Masse, dann kann GK eine Näherung sein, Körperkraft, raffinierte Finte, Treiben auf Stolperstein, Fußangel mit Kette oder Hellebarde, ... - im wesentlichen nicht abgedeckt)
  • Untergrund - hier kann man mit positiven und negativen Umständen arbeiten
  • Eigene Standfestigkeit (Vierbeiner, Zweibeiner, Hufe, geeignete Stiefel, ...
  • Reichweite beider Kämpfer (mit den jeweiligen Waffen oder unbewaffnet)

Nur wenige Faktoren sind im Spiel ganz oder teilweise enthalten - aber das ist eine Designentscheidung. Spielbarkeit wurde höher bewertet als die Detailtreue und Realismus die auch nur durch ein physikalisches und psychologisches Modell wirklich abzubilden wären.

Es geht also mehr um "Geschmackssache" und persönlichen Spielstil als darum "realistischer" zu werden - auch wenn das oftmals das Argument zu sein scheint.

Natürlich sind beide Ansätze mehr als akzeptabel. Es geht ja nicht um "richtig" oder "falsch", sondern um persönliche Präferenzen - wer mag was lieber, was "fühlt sich besser an" im Spiel.

EDIT: Zusatz
EDIT: Waffenreichweite

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Gute Antwort von pmd, würde ich sagen.
Manchmal sind Vorüberlegungen zu den NSC sinnvoll - vielleicht nicht zu jedem einzelnen, aber den wichtigeren, oder Archetypen (Schankmaid, ...):
  • Motiv des Charakters (Geld verdienen, unsichtbar bleiben, andere übertölpeln, Leben und Leben lassen, ...
  • Einstellung gegenüber den Spielercharakteren (ängstlich, feindselig, neutral, aufgeschlossen, ...) - weniger die Splittermondstufen die für Würfe wichtig sind sondern eine Haltung basierend auf den Motiven und der Situation
  • Kurzbeschreibung mit Hinweis auf besonderes Verhalten

Der Bauer Orlat schätzt Besucher, denn er versucht jedem seinen fabelhaften Schinken zu verkaufen. Er redet viel und mit leicht heiserer Stimme - seine Gesten sollen seine Begeisterung für seine Produkte rüber bringen.

Die Bürgermeisterin Enke macht noch immer durchreisende Abenteurer für den Tod ihrer Tochter verantwortlich, aber sie sucht Harmonie - keinen Streit. Ihre Stimme ist meist leise und sanft, in die Enge getrieben klingt sie leicht schrill. Ihre Körpersprache unterstreicht ihre Stimme.

Mala ist eine Magd in einem Dorf unweit des großen Waldes. Das Einkommen reicht hinten und vorne nicht für ihre große Familie, deshalb späht sie Züge für die Räuber aus. Das schlechte Gewissen plagt sie, und auch die Angst erwischt zu werden, sie gibt sich scheu und redet wenig, und wenn dann in sehr kurzen, ausweichenden Sätzen.

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Allgemeine Regelfragen / Re: Hinterhalts Regeln sind Panne
« am: 24 Mär 2021, 16:50:47 »
In Splittermond sind oft Kosten und Effekt ausbalanziert. Ein echter Hinterhalt bringt gleich drei Vorteile (Tickverlust Gegner, Taktischer Vorteil und fehlende Aktive Abwehr Gegner). Einfach so einen "Hinterhalt aufzustellen" ist mit einer durchschnittlichen Gruppe bei diesen Regeln schwierig - und das ist auch gut so.

Wie pmd schon sagt - Heimlichkeit hat die HG2 Meisterschaft "Hinterhalt". Damit wird es für denjenigen der mit dieser Meisterschaft einen Hinterhalt legt (also - wohl der Heimlichkeitsexperte) deutlich einfacher. Eine Garantie ist das nicht, soll es aber nicht sein. Die Ergebnisse einer überfallenen Gruppe streuen vermutlich immer noch so dass es schwierig wird den Hinterhalt erfolgreich zu gestalten.
Da mit der Meisterschaft "Hinterhalt" jedoch nur eine Person einen hohes Ergebnis braucht lässt sich auch durch Zauber und wie schon erwähnt mit Umständen viel machen. Glück hilft, wortwörtlich! Geländevorteile könnten Vorteile bringen, Lichtverhältnisse für Nachteile beim Gegner bringen.

Andere Systeme vergleichen jedoch aus oben genannten Gründen nicht etwas das höchste Ergebnis sondern das Ergebnis des besten Charakters mit der Zielnummer. Das ist eine mögliche Hausregel, Zusammenarbeiten für die Überfallenen eine andere Option: Dabei streuen die Ergebnisse weit weniger, der Bonus ist gedeckelt und unaufmerksame Charaktere ziehen das Ergebnis sogar runter.

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Die Begründung bei den Regeln zeigt ziemlich eindeutig auf dass es um den gleichzeitigen Angriff geht:
GRW, Seite 170:

Zitat
Befindet sich eine kleine Kampfgruppe in der Überzahl, erhalten die Nahkampfangriffe ihrer Mitglieder einen Bonus in Höhe von jeweils 1 Punkt pro überzähligen Kämpfer. Maximal können sie hierdurch einen Bonus in Höhe von 3 Punkten erhalten – mehr Kämpfer können nicht gleichzeitig gegen eine (menschenähnliche) Kreatur kämpfen und auch bei größeren Gruppen ihren Vorteil nicht mehr ausspielen.

Allerdings ist die eigentliche Regel tatsächlich auf das Übergewicht einer Kampfgruppe gegenüber der anderen ausgelegt.

Letztenendes ist es wohl Interpretationssache ob man Schwärmen einen Überzahlbonus einräumen möchte oder nicht - ich persönlich würde es aus den genannten Gründen nicht tun.

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Dann würde ich die Rattlingsschwärme Lose ziehen lassen wer den Ritter zuerst angreifen darf. :-)

Auch ein relativ abstrakter Schwarm braucht Platz. Das ist bei Splittermond nicht explizit geregelt. Man könnte das also bei Hornissen sinnvoll finden einen einzelnen Charakter durch mehrere Schwärme angreifen zu lassen - aber im Sinne einer allgemeinen Regelung würde ich sagen: Ein Schwarm pro Charakter.
Die Schwarmregelung sorgt bereits für das "Stapeln" und potenzieren der Werte und damit der Gefährlichkeit, also würde ich die oben genannte Regel über das Aussetzen des Überzahl-Bonus auch hier anwenden und sie dahin gehend interpretieren dass pro Person maximal ein Schwarm angreifen kann.

P.S.: Die armen Rattlinge!

P.P.S.: Das bedeutet natürlich nicht dass ein Schwarm nicht mehrere Angriffe haben kann - über Schwarmpräsenz kann der Schwarm auch das Merkmal "Koloss" erhalten. Das ist jedoch eine Designfrage, hilft aber einem größeren Schwarm durchaus da sonst viele Einzelwesen nur sehr wenige Angriffe gegen den Charakter ausführen könnten.
Anstatt also mehrere Schwärme auf ein Wesen loszulassen würde ich mit Koloss (2) oder maximal (3) arbeiten.

P.P.P.S.: Das gilt natürlich nicht für Schwärme mit Fernkampfangriffen (wie Ork-Bogenschützen).
Die wiederum ergeben jedoch auch keinen Überzahlbonus - der gilt nur bei Nahkampfangriffen.

EDIT: P.P.S, P.P.P.S

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Produkte / Re: Produktplan - Was kommt als nächstes?
« am: 21 Mär 2021, 15:09:09 »

...
58:40 Nächste Edition / Regelüberarbeitung
...

Bezieht sich auf:
https://www.youtube.com/watch?v=0CKwKhRiJdI&t=114s

Ich denke nicht dass sich in der aktuellen Lage viel an diesen Aussagen geändert hat.

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