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Nachrichten - аwtоr zashigajet

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Charaktererschaffung / NPC als (illegaler) Charackter
« am: 20 Feb 2017, 21:25:33 »
Moin,

ich baue hier gerade an meinem 2ten "Eigenbau" Charakter. Dabei gibt es ein paar Fragen und allgemein wären Kommentare nicht schlecht, wo ich eventuell noch etwas verbessern könnte.

Das erste Problem: Als NPC war es ein aus dem Dschungel entlaufener Jaguarkrieger. Eigentlich gibt er deshalb ja auch einen schlechten Charakter ab, den diese Rasse ist ja nicht spielbar. Daher habe ich den ganzen Char so aufgebaut, dass er im Zweifel mit minimaler Veränderung auch als Varg funktionieren sollte. Aber vielleicht findet sich ja irgendwann ein gnädiger Spielleiter.

Er hat halt die Schnauze voll von diversen Blutopfern gehabt und wollte die Welt sehen, was in der Gegend allerdings ein extrem ungewöhnliches Verhalten ist  8) . Passend zu "Ihm" als geborener Krieger und späterer Intellektueller soll demnächst noch seine Gefährtin entstehen, die möglicherweise ein weiterer Grund für seinen Aufbruch ist. Aber da fehlen mir zu ihr noch einige Details in Story und Charakter.

Meine erste Frage: Er soll ein Amulett tragen, was ihn wie ein Varg aussehen lässt. (Alles andere würde zu viel Aufsehen erregen. Besonders da er sich auf der Flucht mit einem Seealbenkäptain angelegt hat, der ihn nun bei jeder Gelegenheit sucht.)
Aktuell habe ich das als Relikt 4 angelegt mit Fremde Gestalt und -3 KW um die fehlenden 2 Qualitätsstufen auszugleichen. Aus meiner Sicht macht dieser Malus Sinn, den so lange er das Amulett benutzt muss bei jeder Bewegung aufpassen, dass er sich nicht offenbart.

Ein weiterer Reliktpunkt geht für sein Obsidianschwert drauf, um die Eigenschaft "primitiv" zu entfernen. Kann das so funktionieren? Das Schwert will er aufgrund seine Ehrenkodex nicht ablegen.

Magie hat er sich selbst in einer Bibliothek beigebracht, daher kennt er auch bisher nur die Magieschule, aber noch keine vernünftigen Sprüche :)

*EDIT: Die Charackter PDF neu hochgeladen, diesmal mit Dateiendung. Danke SeldomFound :)*

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Zitat
Viel wichtiger als die Regeln sind meines Erachtens das jeder weiß was er am Spielabend zu tun hat und das man sich als Spieler mit den Figuren nicht ins Gehege kommt - denn was hilft es wenn die Regeln rund laufen aber zB ein Spieler nicht wirklich zum Zug kommt. Regeln kommen mit der Zeit ist wie bei jedem anderem Spiel auch erstmal rein finden dann optimieren und dann nicht mehr drüber nachdenken (aber da wird's dann auch wieder tückisch). Wichtiger ist am Abend Spaß zu haben und sich als SL nicht verrückt zu machen. Viel Erfolg beim basteln!  :D

Das kann ich 100% unterschreiben. Inzwischen mit zunehmender Regelsicherheit wird mir immer klarer, was wir am Anfang alles weggelassen haben, per Spielleiterentscheid übergangen oder vereinfacht gespielt haben. Das fällt aber nicht auf und beschleunigt den Einstieg enorm.

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Ich habe bei meinem Stöbern im Shop das Projekt "GENESIS" entdeckt. In wie fern haltet ihr es für sinnvoll, die Software bei der erstmaligen Erstellung zur Hilfe zu nehmen? Eher verwirrender oder erleichternd für alle Beteiligten?

Also bei uns hat es sowohl geholfen als auch behindert.

Geholfen: Es rechnet meist richtig und hält die Regeln ein. - Das verhindert viele Anfängerfehler beim rechnen...
Behindert: Durch die stupide Klickerei kamen die Gedanken über Hintergrund, usw. recht kurz. Dann hat zwar jeder einen Char, aber das spielen fällt entsprechend schwerer.
Aktuell würde ich sage: Genesis: Besserer Taschenrechner. :)

Heute würde ich es eher so machen: Jeder erstellt eine Idee (wie im GRW beschrieben), dann sucht man eine passende Rasse / Kultur und so weiter mit dem anderen Spieler aus. Falls alle Neu sind hilft der "Die Welt" Band recht gut, setzt aber ein wenig lesen voraus. Sobald die grobe Idee fertig ist, stellt man den Char im Genesis zusammen.
Gerade wenn die neueren Zusätze verwendet werden, sollte aber einer dabei sein, der nachrechnen kann. Da macht Genesis gerne mal Fehler.

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Letzteres liegt vermutlich primär daran, dass man nicht unbewaffnet in Gewehre läuft - Heutzutage sieht das ja ein Bissl anders aus als früher.
Dennoch stimme ich auch zu: Unbewaffnet in eine Waffe laufen erfordert großartige Fertigkeiten. Und ebenso großes Vertrauen in diese.
Gerade Schwerter und Waffen vergleichbarer Größe waren im Mittelalter noch wichtiger und wurde noch viel seltener als heute ein Gewehr von Rittern und anderen prof. Kämpfer abgelegt. Selbst bei Tisch war es oft dabei, was später dann in Städten explizit auf Grund schlechter Erfahrungen verboten wurde :) . Aus einem Jungen wurde durch Übergabe des Schwertes ein Mann "Schwertleite / Ritterschlag" - und er behielt das gleiche Schwert ein Leben lang. Natürlich solange es nicht beschädigt oder gegen ein besseres getauscht wurde. Mit dem Verlust des Schwertes ging meist auch der Verlust der Ehre einher...

Sicherlich hat er als Varg auch ohne Waffe eine Chance gegen einen Dolch. Aber waffenlos gegen einen Zweihänder, Streitkolben oder nur ein gut geführtes Kurzschwert? Halte ich für Selbstmord, auch als Varg. Ich finde das sollte eher eine Notlösung bleiben, statt einzige Taktik.
Alternative wäre eine Art Armschiene, Handschuh oder ähnliche, mit dem Tatsächlich ein Schwert parieren oder sogar greifen kann.

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Zitat
1) Sag deiner SL dass du einen Charakter mit HG2 ins Spiel bringst.
Dem habe ich weiter oben schon zugestimmt. Ich fand da den Vorschlag, einfach nur den Teil in der Surmakar zu nehmen, völlig in Ordnung. Und die Figuren meiner Mitspieler sind auch sehr phantastisch, in meine Gruppe passt es also sehr. :) Vielleicht dafür in keine andere, aber es passt zu meinen Freunden, von daher ist das (für uns) in Ordnung.

Auch die Beispielcharaktere in den offiziellen Büchern haben teilweise eine Recht lange Story, bzw sind relativ alt, bevor Sie als HG1 starten. Eine Abgeschlossene Ausbildung haben alle, ja meist ist sogar die erste Abenteuererfahrung beschrieben.

2) Hör auf Sorrak in einer regulären Gruppe spielen zu wollen!

Nehmen wir mal an, du würdest seine Geschichte ausspielen (wie in meinem zweiten Vorschlag).


Am Ende zählt die Spielbarkeit und die "Realität" stellt sich doch eher hinten an. Sicherlich wäre es schön jeden "Fluff" als Wert abzubilden, aber da würde die Balance gewaltig leiden. Auch kann (leider) nicht jeden Part im Leben des Helden vorher ausspielen, das wäre dann zum einen für die anderen recht langweilig und auch würde dann jeder auf einem anderen Level starten... Ich das ganze als Abwägung: Spielbalance in der Gruppe und interessantere Chars durch den Fluff dahinter. Sicherlich kann man mit Grünschnäbeln anfangen die gerade nach Grundausbildung aus dem Kasernentor gefallen sind, aber worüber du dich dann unterhalten? Die Abenteuer erleben Sie eh zusammen, daher kommt also keine "Spannung" in der Gruppe. Sicherlich kann man das auch anders sehen, aber gerade das "entdecken" der anderen Chars finde ich persönlich besonders spannend. Hier entwickelt sich dann auch eine echte in-game Beziehung.

Mein Char hat aktuell ein ähnliches Problem, seine "Vorgeschichte" taugt sicherlich auch für ein 20 Std. Abenteuer, dass ausgespielt mehr als 15 EXP bringen sollte. Das habe ich für meinen Teil spieltechnisch damit erschlagen, dass das quasi seine Ausbildung am lebenden Objekt war. Ähnlich sehe ich das mit Sorrak. Relativ jung, warum auch immer in die Position des Anführers gerutscht. Danach der "Unfall" und damit der Beginn der Heldenkarriere. Passt aus meiner Sicht perfekt.

Vom Prinzip das Analog zu einer nicht ausgespielten Reise. Kein ausspielen, keine EXP. Wenn man quer durch Arwingen reist, können das durchaus auch 10-20EXP sein, da z.B. auf dem Tränendamm "Abenteuer" eher unvermeidlich sind.  Aber wenn das per "Ihr reist von A nach B und kommt wohlbehalten an" gereist wird, gibt es ja auch keine EXP dafür. In beiden Fällen waren die Helden aber 2 Wochen unterwegs haben sicherlich auch einiges erlebt.

@ zum Thema Wurfspeer und Tochter.
Ich schließe mich dem an - "Warum muss das Relikt es ein Wurfspeer sein?" Kann es nicht wirklich nur ein normaler Speer sein? (So habe ich dich auch am Anfang verstanden) Oder ein Speer der nur in Ausnahmen geworfen wird? Da komme mir schon sehr interessante Spielansätze. (anderer Char wird gerade zerfleischt, nur ein Wurf könnte ihn noch retten. Sorrak will aber nicht werfen, weil er Angst um seinen Speer hat etc."
- Ist die Fertigkeit auf Distanz so wichtig, dass sie ein gewisse "unlogik" rechtfertigt? - Was wäre wenn der Char einen oder zwei zusätzliche Wurfspeere dabei hat und den Reliktspeer für den Nahkampf spart? Das Wäre eine nachvollziehbare (durchaus auch real historisch einsetzte) Strategie und würde alle Probleme elegant umschiffen.
Vorbild wären hier die späten Peltasten: Taktik war ungefähr: 2-3x Wurfspeer werfen und zurückziehen, danach eine längere Lanze / Schwert für den Nahkampf mit dem hoffentlich geschwächten Gegner.

PS: Ich sehe das zweite Problem darin, dass ein Kämpfer niemals seine einzige Waffe wegwerfen würde um dann unbewaffnet, lachend in das Schwert des Gegners zu rennen. Abgesehen von dem Reliktstatus macht schon das für mich wenig Sinn. - Egal was du als Soldat tust, deine Waffe bleibt in Griffweite. Das ist die erste Regel die dir bei jeder Armee "eingeprügelt" wird.

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Man kommt auf bis zu 9 Magieschulen auf 6.

Grund: Schritt 10 ("Feinschliff") erlaubt es einen auch frei die Punkte zu verschieben.
Insofern kann man letztendlich einfach 55 Fertigkeitspunkte nach belieben Verteilen, ohne dass man irgendwie darauf achten muss das nur X Magieschulen maximal einen Wert von Y haben oder ähnliches.

Richtig, es ging halt um die Theorie. In wie weit der Spieler sich für so einen "extremen" Char rechtfertigen mit Hintergrund ist fraglich. Aber das steht auf einem anderen Blatt. Es geht erstmal um das erkennen von Rechenfehlern.

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Alben: AUS 5, BEW 5
Zwerge: KON 5, WIL 5
Varge: STÄ 5
Gnome: MYS 5, VER 5
Menschen ... nicht möglich

dazu kommt dann noch die eventuelle HG-1-Steigerung

stimmt theoretisch kann man ja den "freien" Nutzen um die andern zu stärken. Demnach müsste der Varg aber auch 3 mod. 3 Stärke haben können.

Klar kann durch ERF noch weiter gesteigert werden, aber das sollte dann in jedem Fall unter mod eingetragen werden, bzw. in einer Liste zur Verwendung von EXP dokumentiert sein.

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Neben der Todesstrafe (die oft schon bei Ketzerei, Raub, Entführung, usw. verhängt wurde) gab es früher meist Leibesstrafen wie Verstümmelungen oder Brandmarkungen bei kleineren Diebstählen. Gern wurden Zungen, Nasen und Ohren abgeschnitten oder Finger bzw. ganze Hände abgehackt.

Konfrontiert ihr im weiteren Verlauf eines Abenteuers/einer Kampagne eure Spieler auch mal damit, wenn sie beispielsweise eine Spur des Todes nach sich ziehen ohne sich Gedanken darüber zu machen was beispielsweise mit den Leichen der von ihnen Getöteten passiert, wer sie findet, was die Angehörigen von Wachmann Elwin unternehmen, der an seinem ersten Tag als Lagerhauswache des (korrupten und daher von den Abenteurern eigenmächtig aufs Korn genommenen) reichen Händlers von "Unbekannten" erschlagen wurde, etc.?

Zum einen ist die Frage welche Moral man als Maßstab festlegt. Auch in der realen Welt ist der Unterschied enorm. Während in Europa die Mehrheit nicht auf die Idee kommt bei Korruption die Todesstrafe zu fordern, kann das in China durchaus passieren für Korruption auf dem Marktplatz nach einem Schnellprozess erschossen zu werden. - Die Spieltiefe des Moralkodex kann sicherlich entsprechend vorher abgesprochen werden oder ergibt sich im Verlauf. Auch spielt hier in der komplexesten Variante sicherlich die Region in Lorakis eine wichtige Rolle. Während die Alben wahrscheinlich eher weniger die Todesstrafe verhängen kann man angelehnt an die Inka / Azteken sicherlich im Jaguardschugel schnell zum Menschenopfer degradiert werden. Generell würde ich da erst mal den Hintergrund der Spieler nehmen und den Rest entweder vorsichtig einbauen oder weglassen.

Aus christlicher Tradition wurde Leichen immer(!), wenn auch ohne Weihen oder in nicht-heliger Erde, begraben. Eine Leiche liegen zu lassen galt als schwere Sünde und zog entsprechende Verachtung nach sich. Ähnliches könnte man in der Spielwelt auch einführen. Auch müsste das Erschlagen eines angesehen Kaufmann gut begründet werden können. - Wird er einfach im Wald erschlagen ohne das die Dorfbewohner gesehen haben warum, wird das sicherlich Konsequenzen für die Abenteurer haben. Fremde wurde damals sehr, sehr misstrauisch beäugt und waren per se erst mal an allem Schuld.

Gleiches ergibt sich sicherlich auch bei anderen "Details" - Ein Gasthaus heute in Deutschland hat eigentlich immer Toilette / Dusche auf dem Zimmer, im Mittelalter musste man dafür aber in den Hof. So etwas würde ich nur einbauen wenn es tatsächlich gewünscht oder nötig ist. Denn das erfordert mindestens eine Person am Tisch die sich auskennt.

Beispiel: Ein Gruppe in Splittermond kommt auf die Idee in der Mine bei Brynntal nach Silbererz zu suchen. Der SL lässt Sie 35t (also 35000kg) mitnehmen und zu 10t Silber verarbeiten. Spielerisch macht das schon wenig Sinn, da die Gruppe jetzt quasi unendlich Geld hat, aber historisch macht es noch viel weniger Sinn. Eine echte Minen hier in der Nähe hat 1920 einen Jahresaussoß von ca. 15-20t in einem guten Vorkommen gehabt. Ende 1700 hatte die gleiche Mine nur ca. 1-2t Jahres (!) Ausstoß. Niemand hätte die dort liegen lassen oder innerhalb von 2 Wochen verarbeiten können. Dazu kommt, dass real der Anteil von Silber im Erz nur 5-8% ist. All das wusste der SL aber nicht, den wer kennt sich schon so gut mit mittelalterlichem Bergbau aus, um konkrete Zahlen sofort zur Hand zu haben?

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Deine sollte mal anpinnt werden, die ist ja viel schöner.

Man könnte da allerdings die Attribute und Rassenmodifikatoren etwas ergänzt (bis jetzt die häufigste Fehlerquelle bei meinen Chars und den anderen die ich bis lang gesehen habe)

Man sollte vielleicht noch hinweisen, dass das nur zur Kontrolle ist. Erstellen von schlüssigen Chars ist nach den gut beschrieben Schritte ist deutlich einfacher.

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Da ich gerade selber Charaktere bastele und am Ende nicht mehr ganz sicher bin ob alle Werte so stimmen können. Daher habe ich aus den Regeln zu Erschaffung mal alles zusammengefasst:

Feste Werte Maximalwerte ohne EXP:
max. 55 Fertigkeitspunkte, maximal 6 pro Fertigkeit
- Maximal 7 Magieschulen auf Stufe 6
- Max. 9 Fertigkeiten auf Stufe 6

- Max. 3 freie Meisterschaften, also bei Extremverteilung 12 Meisterschaften insgesamt
- Max. 6 Punkte in Stärken und 4 Punkte durch die Rasse
- Max. 8 Ressourcen gesamt

insgesamt hat jeder Char 20 Attributpunkte, allerdings werden außer beim Mensch immer 3 Vorteile und 1 Nachteil festgelegt:
Alben: AUS und BEW max. 4, (KON max. 2 + ein weiteres auf 4 oder AUS/BEW auf 5) oder (KON 3), alles andere 3
Gnom: MYS und VER max. 4, (STÄ max. 2 + ein weiteres auf 4 oder MYS/VER auf 5) oder (STÄ 3), alles andere 3
Mensch: max. 2 Attribute auf 4,  alles andere 3
Varg: STÄ auf 5, (WIL max. 2 + ein weiterer auf 4) oder (WIL max. 3), alles andere 3
Zwerg: KON und WIL max. 4, (BEW max. 2 + ein weiteres auf 4 oder KON/WIL auf 5) oder (BEW 3), alles andere 3

Ausrüstung:
Wichtig: Der Überschuss wird nicht ausgezahlt. D.H. nimmt der Char nur einen Waffe für 1 Lunar, sind die 9 weiteren für Waffen verloren.

Grundausstattung (Decke, Wasserschlauch, Geschirr, Feuerstein, Rationen 3, Fackel oder Laterne mit Öl) mindestens Lumpenkleidung.
Für Alle: Handwerkszeug für max 35 Lunare (siehe dazu GRW oder Mondstahlklingen) - Dazu zählen "richtige" Werkzeuge, aber auch die "Werkzeuge" des Söldners, also Waffen und Rüstung.
Waffe: Frei bis max. 10 Lunare
Für beides kann Vermögen zusätzlich eingesetzt werden.
Rüstung und Kleidung, soweit nicht zum "Handwerkszeug" passend: Verfügbar ist der "Startwert" aus der Tabelle unter Vermögen.
So muss ein Ritter z.B. für Prachtgewand und Plattenrüstung 50L aufbringen, somit muss der Charakter mindestens Vermögen 3 haben.

Ausnahmen liegen immer in der Hand des Spielleiters. So kann der Ritter vielleicht eine verschlissene Rüstung haben und ein verschlissenes Gewand um das geringe Vermögen zu erklären...

Fall was nicht stimmen sollte, bitte korrigieren :)

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Spielersuche / Re: Suche online Gruppe
« am: 07 Feb 2017, 17:50:22 »

- Maptool ist (fürs erste) nicht sooo wichtig.
- Wir kommunizieren überwiegend über o.g. WhatsApp-Gruppe
- Die Mitspieler sind für einen weiteren Mitstreiter offen. Dabei kannst du auch länger als bis heute Abend brauchen (denn das ist schon arg knapp); in diesem Fall könntest du nach diesem Abenteuer dazustoßen.


ok... Ich hatte eben schon ne PM geschrieben, Char ist vorhanden, welches Level wird gebraucht (bzw. darf) Da ich momentan so wie so 100% suchtig bin und mit Grippe zu Hause sitze eine gute Idee für den Abend :) Maptool ist dieses kostenlose Java-Tool zum runterladen richtig? Spielt ihr über TS oder Skype? In jedem Fall bräuchte ich die Adresse.
Ich kann dir gerne die Nummer für WA oder Telegram geben, aber sag mir bitte an wen per PM.

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Spielersuche / Re: Suche online Gruppe
« am: 07 Feb 2017, 12:15:04 »
Habt ihr schon angefangen? sonst würde Interesse anmelden.

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Spielersuche / TS / Online Runde gesucht
« am: 06 Feb 2017, 13:59:10 »
Ich spiele zwar erst seit ein paar Wochen, aber inzwischen habe ich einiges an Spaß daran gefunden mich in die Regeln und Bibliotheken einzulesen. Daher würde ich gerne entweder in feste Runde einsteigen (Heldengrad 0 bis knapp 2) oder eine neue bilden. Teamspeak Server ist vorhanden, auch andere Programme / Hilfen könnte ich auf den Server packen.

Mein Charakter ist aktuell entweder ein sehr mürischer Waldläufer Alb. - Ein Ansatz wäre hier schon mal für den Rest der Gruppe den Hintergrund dieses Chars zu Ergründen, da sitze ich gerade an einem passenden Mini-Abenteuer. Die passenden Abenteuer könnte ich auch Meistern, allerdings habe ich da noch gar keine Erfahrung.

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