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Allgemeine Regelfragen / Re: Umstieg von göttlicher auf "normale" Magie?
« am: 25 Apr 2021, 12:49:52 »
Vielen Dank erstmal für die durchwegs sehr erhellenden Antworten.
Dabei ist mir aufgefallen dass ich mich nicht ganz klar ausgedrückt habe - der Priester/die Geweihte will nicht zum Gott zurück , sondern den normalen Umgebungsfokus wieder nutzen können. Es geht also ganz um den Wechsel zur normalen Magie und nicht der Weg zurück zum Gott. Um es noch deutlicher zu machen: Der Priester möchte nie wieder ein Priester mehr sein, aber wieder Zaubern.
Dazu jetzt die technische Frage - was vom bisher erlernten kann der ehemalige Priester nutzen? Oder muss er es neu erlernen? Kann ein z.B. ehemaliger Priester des Handwerks irgendwann mit dem Umgebungsfokus Feuermagie nutzen und sich ein Pfeichen anzünden? Oder kann er es nicht, weil er Feuer früher mittels göttlicher Magie gewirkt hat?
Regeltechnisch: Müssen alle Zauber/Magieschulen neu erlernt werden weil sie ja anders durchgeführt werden? Oder kann man die alten Techniken/Zauber (oder zumindest manche) früher oder später aus dem Umgebungsfokus speisen?
Im Prinzip gilt meine Frage der ingame-Logik. Als Beispiel nehmen wir Hilga, eine vielversprechende profane Heilerin: Sie beherrscht den Zauber "Geh noch nicht". Irgendwann lässt sie sich der Göttin Fleadyne weihen und wirkt diesen Zauber ab sofort mit göttlicher Kraft. In späteren Jahren, nachdem ihr geliebter Mann nach langer schwerer Krankheit verstorben ist und Hilga nichts dagegen unternehmen konnte, wendet sie sich enttäuscht von Fleadyne ab. Ein sterbender Straßenjunge wird zu ihr gebracht. Kann sie auf diesen ein "Geh noch nicht" mit dem Fokus der Umgebung wirken oder nicht?
Dabei ist mir aufgefallen dass ich mich nicht ganz klar ausgedrückt habe - der Priester/die Geweihte will nicht zum Gott zurück , sondern den normalen Umgebungsfokus wieder nutzen können. Es geht also ganz um den Wechsel zur normalen Magie und nicht der Weg zurück zum Gott. Um es noch deutlicher zu machen: Der Priester möchte nie wieder ein Priester mehr sein, aber wieder Zaubern.
Dazu jetzt die technische Frage - was vom bisher erlernten kann der ehemalige Priester nutzen? Oder muss er es neu erlernen? Kann ein z.B. ehemaliger Priester des Handwerks irgendwann mit dem Umgebungsfokus Feuermagie nutzen und sich ein Pfeichen anzünden? Oder kann er es nicht, weil er Feuer früher mittels göttlicher Magie gewirkt hat?
Regeltechnisch: Müssen alle Zauber/Magieschulen neu erlernt werden weil sie ja anders durchgeführt werden? Oder kann man die alten Techniken/Zauber (oder zumindest manche) früher oder später aus dem Umgebungsfokus speisen?
Im Prinzip gilt meine Frage der ingame-Logik. Als Beispiel nehmen wir Hilga, eine vielversprechende profane Heilerin: Sie beherrscht den Zauber "Geh noch nicht". Irgendwann lässt sie sich der Göttin Fleadyne weihen und wirkt diesen Zauber ab sofort mit göttlicher Kraft. In späteren Jahren, nachdem ihr geliebter Mann nach langer schwerer Krankheit verstorben ist und Hilga nichts dagegen unternehmen konnte, wendet sie sich enttäuscht von Fleadyne ab. Ein sterbender Straßenjunge wird zu ihr gebracht. Kann sie auf diesen ein "Geh noch nicht" mit dem Fokus der Umgebung wirken oder nicht?