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Nachrichten - Bulgador

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Produktbewertungen / Re: Weltenband / Schulnotenvergabe
« am: 10 Mär 2014, 10:57:36 »
Optisch sehr chique, vollfarbig, reich illustriert und die meisten Bilder gefallen mir sehr gut (die Völkertafeln finde ich am schwächsten). Der inhaltliche Aufbau ist nachvollziehbar und übersichtlich, die Textkästen tragen zu einer klareren Strukturierung bei.
Bei jeder Region sind Kartenausschnitte abgedruckt, was die Nachvollziehbarkeit der Beschreibungen stark erhöht. Sehr gut! Die politische Karte im hinteren Buchdeckel ist für mich ebenfalls sehr hilfreich, da sie die Länder und deren Grenzen klar aufzeigt.
Da das Buch den gesamten Kontinent Lorakis beschreibt, ist für die einzelnen Regionen natürlich nur je ein paar Seiten Platz.
Ich habe bisher nur den einführenden, allgemeinen Teil gelesen und mag daher noch keine Note für das ganze Buch vergeben. Der geographische Überblick ist wirklich etwas trocken, da er kaum Informationen enthält außer Namen und geographische Gegebenheiten aufzuführen, ich gehe aber davon aus, das spannendere Inhalte dann in den eigentlichen Beschreibungen der Regionen folgen. Infohappen zu den Mondpfaden, den Anderswelten und dem Tiefdunkel (um die es in diesem Band nicht geht) lesen sich vielversprechend und machen Lust auf mehr.
Etwas unschön finde ich, dass Abschnitte häufig mitten auf einer Seite beginnen, obwohl sie häufig etwa 1 oder 2 (ganze) Seiten lang sind.

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Allgemeines / Re: Es wird Zeit ...
« am: 12 Okt 2013, 09:26:36 »
Wow! Klasse Bild!
Fühlt ihr die Freiheit und das Abenteuer?
Spürt ihr, wie die Wellen die Planken unter euren Füßen heben?
Fühlt ihr, wie die frische Brise, die die Segel strafft, an euren Haaren und Kleidung reißt und den salzigen Geruch der Kristallsee in eure Nase teibt?

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Spielersuche / Re: Spieler in der (West)pfalz gesucht!
« am: 10 Okt 2013, 13:25:04 »
Du bist nicht allein in der Pfalz.

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Ich halte nichts davon, mit einem Schirm eine Barriere zwischen SL und Spielern aufzubauen. Das ist mE dem Spiel abträglich.
Du musst ja nicht hinter dem Schirm abtauchen. Kannst ihn auch seitlich von dir hinstellen.

Ich benutze immer einen Sichtschutz für meine Unterlagen, bevorzugt einen hübchen Schirm mit pratischen Übersichten.

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Da Splittermond ja bekanntlich das neue DSA ist, steht das E selbstverständlich für Efferd.
DSA-Profis bemerken den Fehler.

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Und was sollte ohne Magieeinsatz nicht mehr handwerklich möglich oder verbesserbar sein? Schuhe, mit denen man plötzlich schneller laufen kann, wäre beispielsweise für mich so etwas.

Wären solche Schuhe wirklich so abwegig? In modernen Straßenschuhen kann man bestimmt besser laufen als in mittelalterlichem Schuhwerk, und selbst unter Laufschuhen gibt es nochmals spezielle Wettkampfschuhe mit verringertem Gewicht.

Eine Eigenschaft, die niemanden interessiert, wird nicht hergestellt bzw. gekauft. Wenn aber ein Spieler Wert auf schmutzabweisende Kleidung legt, dann ist das halt eine mögliche Verbesserung. Und wenn der Alchemist einen NSC dazu bringen will, unbemerkt einen Trank zu trinken, kann es durchaus vorteilhaft sein, wenn dieser nach Kräutern schmeckt statt nach Blut. Dann wird die Geschmacksveränderung ebenfalls als eine Verbesserung gehandhabt. Das ist ja gerade das herrlich Unkomplizierte an dem System. Man muss weder Tabellen mit Proben-Erschwernissen nachschlagen noch ist man auf vorgegebene Verbesserungen beschränkt.

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Ich bin wirklich beeindruckt, wie einsetzbar und abenteuertauglich die Handwerksfertigkeiten zu werden scheinen.
Auch gefällt mir, dass die Regeln einfach und einheitlich sein sollen.
Eines habe ich nicht verstanden: Gibt es jetzt nur noch eine Fertigkeit "Handwerk" und keine Unterscheidung mehr zwischen Holz, Metall und Stoff & Leder?

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Heute gibt es leider weniger schöne Neuigkeiten: Das Grundregelwerk verschiebt sich.
Für mich ist das die beste Neuigkeit seit Wochen!
Ich gratuliere zu dieser weisen Entscheidung!
Lasst uns die vollen Regeln ausführlich testen und bringt dann ein richtig gutes Regelwerk heraus!

Bei den Abenteuern steht es noch nicht zu 100% fest, wie wir vorgehen. Klar, sie kommen nicht zur Messe parallel zur Beta.
Mh, warum eigentlich nicht? Zum Probespielen brauchen wir schließlich Abenteuer.

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Sieht nicht schlecht aus, ist aber sehr unspezifisch.

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Kampfregeln / Re: Rüstungen
« am: 28 Jun 2013, 16:39:57 »
Ein Problem ist mMn auch, dass man den Verteidigungswert außer durch Rüstungen und Erhöhung der Beweglichkeit nicht verbessern kann (VER = 17 + BEW x 2 - Größe).
Was!? Die Waffenfertigkeit hat keinen Einfluss darauf, wie gut sich ein Kämpfer verteidigen kann? Das fände ich sehr unbefriedigend.

Einem gemsichten System mit Schadensreduzierung und Verteidigungs-Bonus durch Rüstung stehe ich skeptisch gegenüber.
1) Reicht nicht einer der beiden Mechanismen?
2) Wenn Rüstungen den Schaden vermindern, welche Rüstung sollte dann die Verteidigung erhöhen und aus welchem Grund?
Ein Treffer, der die Rüstung nicht durchdringt oder abgleitet, ist für mich dann, wenn der Rüstungsschutz den Schaden auf 0 reduziert. Was soll dann ein Verteidigungs-Bonus durch die Rüstung darstellen? Rüstungen lassen mich doch nicht besser parieren oder ausweichen.
Kann mir das jemand erklären?
Bei D&D kann ich den Rüstungsbonus als einfach und abstrakt akzeptieren, aber sobald Rüstungen Schaden reduzieren, verstehe ich einen (zusätzlichen) Bonus auf die Verteidigung nicht mehr.

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Lorakis - Die Welt von Splittermond / Re: Die Mondpfade
« am: 28 Jun 2013, 10:22:42 »
Mich irritieren die Nord-Süd-Verbindungen (Nr. 4 und 5). Wäre es nicht sinnvoller, die Randgebiete bzw. Küsten mit dem Herz des Reiches zu verbinden statt untereinander?

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Allgemeine Regelfragen / Re: Regeländerungen von der nordcon
« am: 19 Jun 2013, 15:48:21 »
die +/-10 spielen sich aber sehr unrund.

Ich persönlich finde die Variante mit den Paschs als Krit, die Dom (glaub ich) mal vorgeschlagen hatte, sehr schön. Damit ist die Patzerwahrscheinlichkeit ebenfalls vom Wert abhängig, aber man muss nicht rumrechnen.
Ja, das gefällt mir auch. Sehr elegant.
Ob es ein Pasch ist, erfasst man mit einem Blick. Man muss weder rechnen, noch einen weiteren Prüfwurf ablegen. Und dennoch berücksichtigt es das Können und die Schwierigkeit der Probe.
Die Wahrscheinlichkeit für einen Patzer oder kritischen Erfolg steigt damit aber auf zusammen 10%, das könnte etwas viel sein.

Beim Sicherheitswurf gibt es damit weiterhin weder kritische Erfolge noch Patzer, da nur ein Würfel gewertet wird und ein Würfel allein kann kein Pasch sein.

Man müsste sich nur noch überlegen, wie man die Regel bei Risikowürfen umsetzt. Dass zwei der vier Würfel dieselbe Zahl zeigen, passiert nämlich sehr häufig.

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Magieregeln / Re: Magiesystem statt Zauberlisten
« am: 19 Jun 2013, 15:23:20 »
Danke, Quendan. Gute Begründung. Das wäre auch meine Kritik an maggus Vorschlag gewesen.

Ein Kritikpunkt, dem ich mich völlig anschließen kann, ist die Art und Möglichkeit des freiwilligen zusätzlichen Erschöpfens und Verbrennens von Fokus. Manche Zauber kann man upgraden, andere nicht. Und was man für seinen Fokus bekommt, hängt auch vom Zauber ab. Ist das nötig?

Vorschlag: Bei jedem Zauber kann man nachträglich durch Erschöpfen oder Verbrennen einer festgelegten Anzahl von Fokus-Punkten die Reichweite (und andere Parameter) erhöhen. Am besten analog zu den durch Erfolgsgrade möglichen Verbesserungen (Soll heißen: alles, was man mit Erfolgsgraden verbessern kann, kann man auch durch zusätzlichen "Kraftaufwand" erzwingen.).
Dadurch wäre es auch nur noch halb so schlimm, dass ich vor der Probe nicht weiß, wie weit mein Zauber überhaupt reicht.

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Allgemeine Regelfragen / Re: Jede Rasse - jede Rolle?
« am: 18 Jun 2013, 17:54:30 »
Es sind aber nicht nur die Maximalwerte interessant.
Kann ein starker Gnom absolut stärker sein als ein Varg? Ja, Gnom mit Stärke 3 und Varg mit Stärke 2. Ist das akzeptabel?

Eigentlich müsste man zwischen der absoluten und der relativen (im Verhältnis zur Körpermasse) Stärke unterscheiden.
Bsp.: Ein Varg hat objektiv gemessen mehr Kraft als ein Gnom; er kann z.B. schwerere Gewichte anheben.
Beim Klettern aber sollte er keinen Vorteil habe, denn er muss sein höheres Körpergewicht stemmen.


Das kann man mithilfe des Größenwertes umsetzen. Ich sehe hierfür zwei Möglichkeiten:
1) Alle Spezies haben Attribute im gleichen Rahmen (z.B. 1-5); überall wo die Größe eine Rolle spielt (Lebenspunkte, absolute Stärke), wird die Größe eingerechnet.
2) Die Spezies modifiziert die Attributswerte; wo dies nicht erwünscht ist, muss es wieder rausgerechnet werden.

Hierfür wäre es womöglich vorteilhaft, wenn Menschen eine Größe von 0 hätten, größere Wesen Größe > 0 und kleinere Wesen einen negativen Größenwert. Dann könnte man z.B. beim Waffenschaden einfach die Größe addieren. (Derzeit, d.h. bei Größe-Werten zw. 3 und 6, würde das den Schaden zu sehr erhöhen im Vergleich zu den Lebenspunkten. Oder man müsste zum Ausgleich jeden Waffenschaden um 5 verringern, was seltsam aussähe.)

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@Bewegung mit anderen Aktionen kombinieren:
Ein Unterscheidung zwische  kurzen (<=5 Ticks) und langen (>5 Ticks) Aktionen scheint mir eine willkürliche Zusatzregel und hat unschöne Sprünge zur Folge, wie oben schon dargelegt wurde.
Die Sprünge gibt es nicht, wenn die Gratis-Bewegung an die Dauer der Handlung gekoppelt wird. Jeder Charakter kann sich (unabhängig von seiner Geschwindigkeit) mit 1 Meter pro Tick bewegen. Daher erscheint es mir unproblematisch, wenn man erlaubt, sich bei anderen Handlungen mit z.B. 1 Meter pro 2 Ticks Dauer der Handlung zu bewegen.
Grundsätzlich wäre es schön, hierbei die Geschwindigkeit des Charakters zu berücksichtigen; andererseits ist dies bei der Aktion Schritt derzeit auch nicht der Fall. Bei einer noch langsameren Bewegung (1 m /2 Ticks) braucht man diese dann erst recht nicht einfließen lasssen. Die (Maximal-)Geschwindigkeit eines Charakters wirkt sich ja immernoch beim Laufen und bei längeren Strecken aus.

@Zornhau: Einige interessante Vorschläge. Ich hoffe, die Autoren denken darüber nach.
 Deinen letzten Vorschlag habe ich allerdings nicht verstanden.

Sind die Bewegungswerte nicht eigentlich etwas hoch?
Der Ritter läuft in den fünf ticks, sprich Ca. Zweieinhalb Sekunden elf Meter.
Das ist knackig.
Der varg kommt auf ungefähr 70 Stundenkilometer mit einer bewegungsAktion.
Oder ist das gewollt?
Arrou kann mit einer Bewegungs-Aktion (5 Ticks, also 2,5 Sekunden) 12 Meter weit laufen. Das entspricht einer Geschwindigkeit von 4,8 m/s oder 17,3 km/h, nicht 70.
Ein Mensch sprintet mit etwa 10 m/s. Etwa die halbe Geschwindigkeit beim Laufen scheint mir passend. Was findest du daran "knackig"?

@Umrechnung von Ticks in Sekunden
Ich denke, wenn man beginnt Ticks in Sekunden zu rechnen, dann ist man generell auf dem Holzweg. Denn genau um den daraus folgenden Problemen auszuweichen, hat man ja die Ticks geschaffen. Ansonsten könnte man ja bei Sekunden (oder auch halbe) bleiben. Es ist eine Fantasy-Einheit, die zum Regeln dient. Mehr nicht.
Ich glaube, ganz im Gegenteil, dass man sich um einen Umrechnungsfaktor von Ticks in Sekunden garnicht drücken kann. MMn folgt dieser aus den Bewegungsregeln. Sofern diese halbwegs realistisch sein sollen, braucht man nur die regeltechnisch maximal erreichbare (Sprint-)geschwindigkeit eines Menschen mit realen Weltrekorden im Sprint bzw. Laufen zu vergleichen.

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