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Nachrichten - Penslinger

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Fanprojekte / Re: Genesis 3.0 Beta
« am: 01 Feb 2018, 11:54:46 »
Hey!

Mir ist aufgefallen - oder ich bin zu doof es zu finden - dass die Stärke Kulturkunde (1) aus dem GRW (Seite 73) nicht bei den Stärken auswählbar ist (ist nicht in der Liste).

Der zweite Punkt der mir aufgefallen ist, ist dass der Größenklassenmalus von Vargen auf Verteidigung (-2 siehe Seite 13 GRW) nicht in die Verteidigung des Charakters angerechnet wird (weder im Generator noch im PDF).

Der dritte und letzte Punkt über den ich gestolpert bin ist, dass bei der allgemeinen Meisterschaftsliste (Meisterschaften und Spezialisierungen) im ausgedruckten PDF;
Geselle für Darbietung als Beschreibung steht: Ermöglicht es, Alchemika der Gegenstandsqualität 1 und 2 herzustellen.

Äh ... ich hab ja schon davon gehört, dass man seinen Namen tanzen kann, aber Alchmie? ;)

reportete Grüße
Penslingers Seele

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Eine Schar Ratten brauch aus dem Unterholz des Nahen Waldes hervor und stürmte wild Quitschend auf das Zentrum des Dorfes zu. Wie der Gruppe schnell klar wurde, schienen sich die Ratten auf den Dorfbrunnen stürzen zu wollen, was um jeden Preis zu verhindern war, da er die einzige noch saubere Wasserquelle des Dorfes war.
Ein Kampf entbrannte, wenn man das wilde Abschlachten der Rattenhorde als "Kampf" bezeichnen konnte. Die Ratten zeigte keine Art von Furcht, sie ließen sich auch von den wilden Schlägen der Gruppe nicht davon abhalten die niedere Mauer des Brunnens zu erklimmen und sich in die Tiefe zu stürzen.

Galeth war der erste dem auffiel, dass sich die Ratten nicht wie einzelne Individuen verhielten sondern mehr wie ein Schwarm, als wären sie von irgendetwas oder jemandem kontrolliert.

Als der Kampf entbrannte, rief Galeth die Dorfbewohner - die sich in ihren Häusern versteckt hatten - zu Hilfe, sie sollten Mithelfen ihren Brunnen zu retten. Mit Erfolg, denn zwei Häusertüren öffneten sich und es kamen zwei Dörfler zu ihnen Geeilt. Durch den Erfolg angespornt rief Galeth weiter, erkläre, dass die Ratten vom Brunnen abgehalten werden mussten, denn sie würden wohl viele Krankheiten in sich tragen und wohl auch wahnsinnig sein, denn sie bissen mit ihren von Krankheit verzerrten Gesichtern nach allem was sich um sie herum regte (der zweite Anführen-Wurf war ein kritischer Misserfolg mit zwei 1). Schockiert machten die beiden Dörfler die ihnen zu Hile eilen wollten kehrt und verschwanden wieder in ihren Häusern.

Nach Minuten hatte Galeth die Zündende Idee seinen Schild über das grobmaschige Bambusgitter des Brunnens zu legen um es so den Ratten zu erschweren sich in den Brunner zu werfen, da ihm klar geworden war, dass das Töten einzelner Ratten die Schar nicht aufhalten konnte. Leider zu spät, denn ein halbes Duzend Ratten hatten sich bereits in den Brunnen geworfen. Nachdem die übrige Gruppe fast ein Duzend Ratten den Gar ausgemacht hatte, zogen die Ratten ab. Diesmal allerdings nicht als eine Horde sondern jede für sich, in unterschiedliche Richtungen.
Was auch immer die Ratten kontrolliert hatte, es hatte von ihnen abgelassen. Entweder weil es sein Ziel erreicht hatte oder den Versuch aufgab.

Calsandre hatte indes den nahen Wald aus dem die Ratten gekommen waren genauer unter die Lupe genommen und festgestellt, dass dort bereits vereinzelt tote Ratten lagen die eine deutliche Spur zeigten. Es schien, als wären die Ratten von verschiedenen Richtungen zusammen gekommen, hatten sich kurz vor der Dorfgrenze gesammelt und waren dann auf das Dorf losgegangen. Während ihres Sturmangriffs hatten die Ratten blind vor Wut um sich gebissen, was die Wunden der einzelnen toten Ratten im Wald bewiesen.

Rijin und Galeth versuchten indes die mitlerweile toten Ratten aus dem Brunnen zu fischen. Der Anblick der sich ihnen dort bot  war schockierend. Die Ratten waren im Brunnen nicht einfach nur ertrunken. Sie schienen sich in ihrem Todeskampf gegenseitig Totgebissen zu haben. Der Brunnen, das war ihnen klar, war für das Dorf jedenfalls vorerst verloren, auch dieses Wasser wurde dort den Tod der Ratten ungenießbar.

Ein Gespräch mit dem Dorfältesten Jenay im Anschluss an den Kampf bestätigte was alle schon vermuteten, irgendwie hatte der Wald begonnen sich gegen das Dorf aufzulehnen. Anfangs nur Subtil wurde es in den letzten Wochen immer Schlimmer und gipfelte nun wohl - bisher - im Angriff der Ratten. Auf die Frage von Rijin ob dergleichen schon in früheren Zeiten passiert war, verwies Jenay sie auf die alte Asali sie kannte noch die alten Geschichten. Die Gruppe würde sie beim Dorfheiler Cali finden, denn sie wäre eine derjenigen die durch das verdorbene Wasser des Bachs krank geworden war. Cali gab sein Bestes die Kranken gesund zu pflegen, war aber mit seiner Weißheit langsam am Ende.

Man beschloss zuerst mit Asali zu sprechen und danach zum Schamanen des Dorfs Senkanos zu gehen...[to be continued]

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Sehr coole Liste, schade dass ich das Abenteuer schon gemeistert habe. Beim lesen der Liste bekommt man glatt Lust das Abenteuer nochmal zu machen :)

gesungene Grüße
Penslingers Stifthalter

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Die Gruppe genoss noch ein paar Tage die Gastfreundschaft in Sinrai bis sie sich wieder auf den Weg zum Drachentor in Palitan aufmachten. Da man sich am Rückweg die jeweils 3 Tage des Erblühens der Seidenen Stadt "sparte" würde diese Reise um einiges kürzer ausfallen. Zirka 3 Wochen wenn alles glatt lief. Da es in einer größeren Gruppe auch in Kintai sicherer war zu reisen, beschloss man sich Gerhard Bingeram dem gnomischen Händler aus Dragorea anzuschließen, da dieser am folgenden Tag aufbrechen wollte.

Die ersten 1 1/2 Wochen der Reise verliefen ohne größere Zwischenfälle und man kam gut voran. Das Wetter war ideal für eine Reise, nicht zu warm und nicht zu kalt, die Sonne schien und alles war perfekt. Die Reisegruppe um unsere Helden kam schließlich zu einem ausgedehnten Wald den sie - wie Bingeram wusste - durchqueren mussten. Die Seidene Stadt war ob ihrer Größe am Weg nach Sinrai zwar an diesem Wald vorbei gekommen, hatte aber den Weg durch den Wald nicht nehmen können, erzählte Bingeram. Sie würden etwa 5 Tage brauchen um das große Waldgebiet hinter sich zu lassen. Die ersten beiden Tage verliefen wie die Woche zuvor ohne Zwischenfälle, wenn auch das Wetter ein wenig schlechter wurde. Es begann zu nieseln und nach 2 Tagen war der Boden des Weges so aufgeweicht, dass es mit den Wagen und Karren schwierig wurde voran zu kommen.
Am dritten Tag wechselte der Nieselregen mit einem heftigen Dauerregen unterstützt durch ein nicht enden wollendes Gewitter. Der Wald zeigte sich von seiner unangenehmsten Seite und schien es persönlich darauf anzulegen die Reisegruppe aufzuhalten. Umgestürzte Bäume versperrten die Straße und mussten erst mühsam beiseite geräumt werden und das Jagen im Wald gestaltete sich immer schwieriger.

Eines Abends konnte Calsandre während ihrer Nachtwache einen verdächtigen Schatten außerhalb des Lagers ausmachen. Jemand oder etwas schien das Lager zu beobachten. Sie schlich sich leise aus dem Lager, zumindest war das ihr Plan gewesen, hätte nicht einer der Wachen - die Herr Bingeram angestellt hatte auf sein Hab und Gut zu achten - sein Essensgeschirr so ungünstig positioniert, und wäre Calandre nicht mit lautem Scheppern darüber gestolpert (Kritischer Patzer bei der Heimlichkeits Probe). Jin-Yu hatte indes mehr Glück und konnten den Geheimnisvollen Schatten stellen. Wie sich herausstellte war die Beobachter ein Jäger - Sekan mit Namen - aus einem Nahen Dorf der die Gruppe neugierig beobachtet hatte.

Auf die Frage was er denn hier trieb erzählte er, dass er zum einen auf der Suche nach Wild war - das in den letzten Wochen immer seltener in den Wäldern wurde - und zum anderen nach Hilfe. Sein Dorf Kantala litt sehr unter der Nahrungsknappheit. Auch gäbe es einige Kranke im Dorf, die von dem ungenießbar gewordenen Wasser in den Bäche getrunken hatten. Mittlerweile hatten sie im Dorf einen neuen Brunnen ausgehoben, dessen Wasser noch gut war, doch diejenigen die schon krank geworden waren, mussten versorgt werden.
Die Gruppe hatte Tags davor kurz überlegt ihre Wasservorräte mit dem Wasser der Bäche aufzufüllen, doch nach den Erlebnissen in Arwingen mit dem durch einen Drachlingsfluch verseuchtem Wasser, waren sie ein wenig vorsichtig geworden und hatten ihre Trinkvorräte mit dem Regenwasser aufgefüllt. Was sich nun als Glücklicher Umstand herausstellte. Irgendetwas im Wald hatte sich verändert, Sekan konnte nicht sagen was, aber etwas stimmte nicht mehr.
Man beschloss nach kurzem Gespräch Sekans Hilfegesuch nach zu kommen und machte sich am Nächsten Tag auf zum Dorf Kantala auch angetrieben durch den Wunsch im Dorf endlich ein wenig dem Regen zu entkommen.

Im Dorf angekommen, führte Sekan die Gruppe zum gemeinschaftlich Genutzten Stall als sich plötzlich am Waldrand nahe des Dorfs etwas zu regen begann. Ein Gewusel und Geknatter war zu hören und plötzlich brach etwas aus dem Wald hervor... [to be continued]

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Der nachfolgende Bericht enthält Spoiler zu den ABs "Zorn der Natur" und "In Luft aufgelöst"

Nachfolgend möchte ich, wie es Meister Hildebrand vor mir tat, die weiteren Abenteuer unserer kleinen Heldengruppe hier wiedergeben um Spielleitern die ebenfalls diese Abenteuer spielen wollen, einen Einblick zu geben, wie es unserer Gruppe ergangen ist.

Nachdem die Gruppe nun die Seidene Stadt wieder verlassen hat, übernehme ich wieder das SL-Ruder für ein paar Abenteuer. Da die Gruppe zuletzt in der Hauptstadt Kintais Senrai war, wollte ich die nächsten Abenteuer direkt anschließen lassen. Sprich, die Abenteuer spielen auf der Rückreise von Senrai nach Palitan um dort zum Drachentor zu gelangen. Als Auftakt habe ich mir das Abenteuer "Zorn der Natur" herausgesucht, das zwar ursprünglich nicht in Kintai spielt, aber sich relativ einfach dorthin verfrachten lässt (wo das Ganze spielt, solange es einen großen Wald gibt, ist letztlich egal). Den Anschluss wird dann wohl "In Luft aufgelöst" (aus "Zwischen den Welten"). Für den Abschluss schwanke ich noch ein wenig zwischen "Der Schatten von Palitan" (weils einfach wegen der Örtlichkeit so gut passt) oder "Tempel der tausend Tore" (aus "Verwunschene Mauern").

Die Erlebnisse in der "Seidenen Stadt" hat Meister Hildebrand bereits in diesem Thread geschildert.

Als Soundkulisse habe ich die selbe Liste verwendet:
  • The Last Samurai,
  • Titeltrack von der Netflix Serie "Marco Polo"
  • Heart of the Dragon Ensemble: Classical Folk Music from China
  • Splittermond - Die Musik
  • Crouching Tiger, Hidden Dragon
  • The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor
  • Epic Asian Drumming War Battle Kungu Music (Youtube)
  • Für das Gewitter / Regen im Wald habe ich nebenher noch eine Playlist mit Gewitter und Regen auf Youtube laufen lassen

Die Musik die im anderen Thread von Belfionn erwähnt wurde, werde ich ebenfalls einfließen lassen, sobald ich mich für die passenden Stücke entschieden habe.

Die Mitglieder der Gruppe sind wie folgt (ich kopiere das jetzt einfach ganz dreist von Meister Hildebrand):

  • Galeth ap Glynn Brugail: ein Herbstfeuerkind aus Tir Drughachan, dass eine zeit lang im Feenreich der Stechginsterkönigin war und dann mit einem feeischen Rabenschnabel in die Welt geschickt wurde. (Der Krieger und Wildnischarakter der Gruppe.)
  • Rijin der Gnom: ein Gnom mit einem verdrehten Horn, der als Priester des Nigali als der wissensreichste Person der Gruppe gilt.
    (Der Wissenscharakter der Gruppe.)
  • Calsandre und ihre Katze Jin-Yu: Eine Dämmeralbe, die zwar auch mit Bogen und Schwert umgehen kann, aber ihre Stärken immer mehr in Magie und Arkaner Kunde entwickelt
    (Der Magiecharakter sowie weitere Stärken in der Wildnis.)
  • Sukara: eine vargische Tänzerin aus dem mert. Städtebund, die als Künstlerin mit dem Zusatz "die Füchsin / die Blüte des Westens / die Seidenblüte Kintais" auftritt. Sie ist sehr versiert im sozialen Umgang mit anderen Wesen und kann immer wieder verlorene Gegenstände aufspüren.
    (Der Sozialcharaktere der Runde, der auch im Schatten aktiv sein kann.)

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Abenteuer und Kampagnen / Re: Reisen mit der Seidenen Stadt
« am: 17 Aug 2017, 14:02:41 »
So nun auch mein Resümee zum Abenteuer "Die Seidene Stadt" aus der Sicht der Spieler - genauer der vargischen Tänzerin Sukara, Blüte des Westens oder wie sie sich wohl fortan in Dragorea nennen wird "die Seidenblüte Kintais". *hust*

Das Abenteuer ist weniger eine große Geschichte wo alle Fäden schließlich zu einem Höhepunkt laufen und ein mehr oder weniger großes Übel besiegt werden muss (wie das bei den meisten anderen Abenteuer im Allgemeinen so ist), sondern mehr eine Reisegeschichte mit vielen kleinen einzelnen Fäden die für sich alleine stehen (mehr oder weniger).
Und das kann - wie ich finde - durchaus eine Stärke des Abenteuers sein. Die Stadt ist von Leben erfüllt, sie wird von vielen Individuen bevölkert die alle ihre eigene Geschichte mitbringen. Man hat viele Möglichkeiten sich auszuleben und zu engagieren und es hängt sehr stark von der Position der Gruppe ab, was im Abenteuer geschieht und für welche Seite man sich entscheidet / entscheiden kann.
Als Abgesandte des Bewahrerordens hatten wir eine mehr oder weniger feste Position in der Seidenen Stadt, die wir zwar hätten wechseln können, dazu aber durchaus das Ansehen des Bewahrerordens in Kintai geschwächt (und auch unsere eigene Position). Und schließlich wollte der MacGuffin - die kleine Holzkiste - auch an die Gottkaiserin übergeben werden, diese Aufgabe hätten wir damit durchaus in Gefahr gebracht.
So war es für uns zum Beispiel nicht wirklich, realistisch möglich die Hinrichtung von Hikibi zu verhindern, ohne unseren Auftrag zu gefährden, was Sukara absolut nicht geschmeckt hat. Sie hätte Hikibi lieber befreit oder ihre Hinrichtung in Lebenslange Verbannung umgewandelt (hätte durchaus ihren mittlerweile Aufgebauten Ruf und Ansehen dafür in die Waagschale geworfen), doch sah sie ein, dass das unter den gegebenen Umständen nicht machbar war.

Für mich war der größte Pluspunkt, die größte Stärke dieses Abenteuers die Möglichkeit auf das Charakterspiel, denn wie ich finde davon lebt "die seidene Stadt".

Ich war bisher (in den oben erwähnten 3 Abenteuern zuvor, "Zwist der Geschister" und "Seelenqualen" aus dem "Arwinger Mark"-Quellenband und "Das Geheimnis des Krähenwassers") der SL der Gruppe und hatte so nur bedingt Gelegenheit meine Tänzerin Sukara, die Seidenblüte Kintais wirklich kennen zu lernen. Sich ein Konzept für einen neuen Charakter zu überlegen, ist eine Sache, doch der Charakter bekommt durch die Situationen die er erlebt eine ganz eigene Persönlichkeit, die er leben will, egal was sein Spieler sich davor für ihn ausgedacht hat.
Insofern war es für mich sehr schön viele Gelegenheiten zu haben, den Charakter wirklich mit Leben zu füllen, mehr als es in einem "reinen" Actionabenteuer - wo man von einem Plotpunkt zum nächsten eilt - möglich wäre.
Und wer weiß, Sukara hätte nie herausgefunden wie viel in ihr steckt, dass sie es (mit ein bisschen Hilfe *hust*) schafft, selbst den sehr reservierten Fürsten Gankoda zu einem Standing Ovation zu bringen ...
Das Würfelglück jedes einzelnen Spielers über das ganze Abenteuer hinweg, war stellenweise schon fast unverschämt ... wir werden in den nächsten Abenteuern dermaßen Pech haben ... ^^

Ergänzend zum oben erwähnten Soundtrack (da ich für diesen "zuständig" war) kam noch neben "Die Geisha" folgendes zum Einsatz:
  • The Last Samurai,
  • Titeltrack von der Netflix Serie "Marco Polo"
  • Heart of the Dragon Ensemble: Classical Folk Music from China
  • Splittermond - Die Musik
  • Crouching Tiger, Hidden Dragon
  • The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor
  • Epic Asian Drumming War Battle Kungu Music (Youtube)

Edit: Das von Belfionn angesprochene "The Tea House" werde ich mir hierzu noch anhören. Ich übernehme jetzt wieder für die nächsten Abenteuer die SL-Führung und da die Gruppe ja jetzt von Sinrai wieder nach Palitan zurück muss, um zum Mondtor zu kommen, kann man das noch gut nutzen *harharhar*

tanzende Grüße
Penslinger aka Sukara, die Seidenblüte Kintais

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Habe übrigens just heute im Lager noch eine kleine Kiste mit gut einem dutzend CDs gefunden. Wer also bisher weniger Glück hatte, kann sich bei mir melden. Wobei ich davon ausgehe, dass wir die in absehbarer Zeit auch nochmal im Shop einstellen.

Wuhu! Da gehört dann eine schon mir, sagt der Shop *freu*
Habe grad das Internet durchstöbert um noch an ein Exemplar zu kommen, und just seh ich im Forum deinen Post. Schwein muss man habe! 8) Im Zweifelsfall bestell ich dann doch lieber bei euch, als bei einem mir unbekannten Händler! :)

begeisterte Grüße
Penslingers Schreiber

PS: Eine MP3 Variante von der CD wäre dennoch ziemlich cool, hätte auch den Vorteil, dass sie nicht ausverkauft sein kann oder nachbestellt werden müsste. :)
In Anbetracht des Umstands, dass im Shop ja mittlerweile auch PDFs (nicht nur innerhalb Deutschlands) verkauft werden können, sollte das (ganz blauäugig betrachtet) kein großer Mehraufwand sein?
Das MP3-Album in z.B. ein ZIP-Archiv packen und dieses Archiv gleich vertreiben wie die PDFs als generischer Downloadlink nach Kauf!? Nur mal so als Brainstorming-Idee... ;)

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Ok, danke für die Klarstellung! Fein, dann kann meine zierliche Vargin einige Stunden am Stück tanzen  ;)

Dankend Penslinger

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Guten Morgen!

Ich habe eine Frage zur Stärke Ausdauernd, genau gesagt zum letzten Punkt (Überanstrengung). Bei Ausdauernden Charakteren gilt laut der Stärke die KON als verdoppelt, bei der Berchenung von Überanstrengung. Soweit so gut.

Bei Überanstrengung (S. 175) steht, die Anzahl der Stunden die ein Charakter schwere Arbeit verrichten kann, entsprecht Kon x 2. Bezieht sich die doppelte Konstitution aus der Stärke Ausdauernd auf diesen Zeitraum (würde ja heißen, die Zeit die der Charakter so arbeiten kann würde insgesammt vervierfacht) oder bezieht sich das auf einen anderen Punkt in der Überanstregungnsregel (oder gar alle wo KON hineinfallt also auch auf den Zähigkeitswurf)?

Danke schonmal für die Klarstellung.
Herzlichst Penslinger

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Haben wir schon drüber nachgedacht und da spricht auch nichts aktiv gegen - außer, dass wir sowas noch nie gemacht haben und uns da erstmal insgesamt zu informieren müssen, bevor wir es umsetzen können. ;)

Das klingt ja wunderbar :)
Amazon (z.B.) würde das ja von sich aus anbieten - mit AutoRip - die Frage ist nur unter welchen Voraussetzungen.

vorausgesetzte Grüße
Penslingers Schreiber

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Schönen Guten!

Klingt schonmal ziemlich gut! Was ich aber irgendwie schade finde ist, dass es (z.b. bei Amazon, im Grunde aber egal wo) keine reine MP3-Version der CD gibt. Ich bin ein großer Freund von MP3-Alben direkt per Download, da ich ungern CDs im Regal rumstauben hab und die MP3s immer (per eigener Cloud) mit dabei habe. Bei CDs muss man halt immer erst auf den Postboten warten und die CD möchte danach auch erst in MP3 umgewandelt werden (und ganz ehrlich, wer schleppt heute noch seine Lieblings-CDs mit sich rum oder hat einen tragbaren CD-Player?)

Wäre cool wenn das für die Zukunft eine zusätzliche Option wäre (nicht nur für den "Splittermond-Soundtrack").

digitale Grüße
Penslingers Schreiber

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