Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - ChaoGirDja

Seiten: 1 ... 31 32 [33]
481
Allgemeine Regelfragen / Re: Die Würfel betreffend
« am: 05 Mär 2013, 17:18:46 »
Ich komme zum gleichen Ergebnis. Hab die Tabelle und Diagramme mal angehängt. In Kürze:
Sicherheitswurf: Patzerwahrscheinlichkeit 0%; Erwartungswert: 7,15 (-3,77 im Vergleich zum Standard)
Normaler Wurf: Patzerwahrscheinlichkeit 3%; Erwartungswert: 10,92
Sicherheitswurf: Patzerwahrscheinlichkeit 13,9%; Erwartungswert: 13,28 (+3,36 im Vergleich zum Standard)
Dank dir :)
Grade die 2te Grafik jagt meine Bedenken zum Teufel :D
Es ist und bleibt zwar seltsam das der Patzer zum häufigsten Einzelergebnis wird (das ist einfach seltsam ^^; ), aber der Effekt wird über kompensiert.
Btw. gibt diese Grafik auch einen "Stratgy-Guid". Immerhin liefert der Normale Wurf bis Werten von 6 eine höher Wahrscheinlichkeit ^^;

Aber irgendwas stimmt bei deinem 2W10(S)-Grafen nicht... Es werden 2W20gewurfen und der höhere genommen. Das dürfte eigentlich nicht zu einer Geraden im linken Grafen führen... Oder ist da ein Knick drin, aber man sieht ihn nur nicht?

482
Lorakis - Die Welt von Splittermond / Re: Götterspeise
« am: 05 Mär 2013, 17:03:46 »
Die Götterdiener können zaubern und erhalten Macht direkt von ihren Patronen. Das heißt anders als normale Zauberer ziehen sie die Magie nicht aus der Welt (wodurch ihre Magie auch nie unabsichtlich schädlichen Einfluss auf die Welt oder sie selbst hat).
Warm eigentlich?
Was hat euch dazu bewogen, das Priester, noch dazu in einer Welt in der jeder Zauberer sein kann, sich der selben Macht bedienen wie alle anderen auch? Klar, die Quelle ist eine andere... Aber das ändert ja nichts daran, das Macht an sich identisch ist.
Warum hab ihr euch dazu entscheiden? Was für Gründe gab/gibt es dafür?
Das für mich Zaubernde Priester ein dickes Fettes NoGo sind, dürfte ja bekannt sein ^^;

483
Tjo, jetzt hätte ich gerne die Bedenkenfunktion ^^;
Wie sehr man sich an so was gewönne kann...

484
Allgemeine Regelfragen / Re: Die Würfel betreffend
« am: 05 Mär 2013, 12:32:19 »
Aber 13% Patzerschwarscheinlichkeit sind, ohne Gegenmaßnahme zumindest, mEn zu viel.
Nicht weil 13% an sich viel wären, sondern weil es das wahrscheinlichste Ergebnis ist... Alle anderen haben, nach dieser Rechnung, mindestens 3-Prizentpunkte weniger.
Und das ist, so finde ich, ein ziemliches Missverhältnis... Zumindest das Standard-Ergebniss "knapp geschafft" sollte auch beim Risiko Warscheinlicher sein, als der Patzer oder Misserfolg.

Na, da wollen aber die Milchmädchen ihre Rechnung zurück ;) Es ist nicht das "wahrscheinlichste Ergebnis", es ist das "wahrscheinlichste Einzelergebnis". Immerhin ist es in 87% der Fälle eben kein Patzer. Wenn du beispielsweise eine 10 würfeln musst, um die Probe zu schaffen, dann ist selbst ohne Risikowurf das "wahrscheinlichste Ergebnis" mit 64% ein Erfolg - mit Risikowurf beträchtlich höher.
Deswegen ja auch unten meine Anmerkung ;)
Wo die Milchmädchen auch ihre Rechnung zurück bekommen :D
(dachte ich hätte beides korrigiert... naja)

Mich würde jedenfalls brennend mal eine vollständige Statistik interessieren. Auch wenn sie wohl alles andere als einfach zu berechnen ist...

485
Allgemeine Regelfragen / Re: Subsysteme?
« am: 05 Mär 2013, 12:24:26 »
Es leben die Kleveren System :D

486
Allgemeine Regelfragen / Re: Die Würfel betreffend
« am: 05 Mär 2013, 12:20:45 »
@Chris
Ich sagte ja auch "wenn die Rechnung stimmt" ;)
Da ist ja, jetzt offenkundig, ein Fehler drin.
Aber 13% Patzerschwarscheinlichkeit sind, ohne Gegenmaßnahme zumindest, mEn zu viel.
Nicht weil 13% an sich viel wären, sondern weil es das wahrscheinlichste Ergebnis ist... Alle anderen haben, nach dieser Rechnung, mindestens 3-Prizentpunkte weniger.
Und das ist, so finde ich, ein ziemliches Missverhältnis... Zumindest das Standard-Ergebniss "knapp geschafft" sollte auch beim Risiko Warscheinlicher sein, als der Patzer oder Misserfolg. Allerdings... muss man an dieser stelle ja noch was bedenken:
Das ist die reine Patzer-Statistik.
Eine Erfolgsstatistik kann noch nicht dagegen gehalten werden, das es ja (für Uns zumindest ;) ) noch keine Aussagend dazu gibt, wann ein Ergebnis besonders gut ist (Außer das "je höher um so besser" gilt).
Das hab ich bisher Unterschlagen (geht ja auch schwer anderes ^^; ), aber dies kann natürlich alles rum drehen.
Dennoch bleibt eine gewisse Skepsis. Der Patzer als wahrscheinlichstes Einzelergebnis ist schon... seltsam.

487
Zitat
nur kleinere Feldschlangen Platz (welche bereits eine hochmittelalterliche Erfindung sind)

Du meintest sicher das Spätmittelalter.

Und ich stimme dir ansonsten zu.
Äh ja... stimmt ^^;

Wie Quendan schon sagte: Arkebusen und Hakenbüchsen sind deutlich jenseits des angestrebten Techlevels.
Die waren ja auch nur dabei, weil sie Zeitlich zu den Feldschlangen gehören ;)
Welche ihrerseits recht häufig im Mittelalter-Fantasy auftreten.
Sprich: Hat man Feldschlangen, muss man sich schon was Sinnvolles einfallen lassen warum man nicht auch diese hat. Genau darum geht es.
Mir ist es egal, ob es solche Waffen gibt oder nicht (ich mag auch die Thorsions-Schleudern Aventuriens und die magischen Druckluft-Kanonen Myranors).
Mir geht es mehr darum das es auch wirklich Sinn macht, das bestimmte Waffensysteme, die irdisch parallel Existiert haben, nicht gibt.
Es sollte halbwegsplausiebel sein (Was heist, das man ruhig merken darf "is so, weil wir das so wollen". Es sollte aber nicht nur dieses Argument sein).

488
Und es gibt auch nur größere Kanonen, Handfeuerwaffen oder ähnliches sind tabu. Denkt halt an richtig richtig alte Vorläufer der späteren Kanonen vermischt mit mittelalterlicher Technik.
:o
Ähem....
Wenn ich daran denke, danke ich voralleman Hand- und Stangenrohre. Die waren lange vor den größeren Kannonen da (viel länger) und haben die mittelalterlichen Schlachtfelder im 14ten Jahnundert (erfunden im Verlauf des 13ten Jahrhunderts, vielleicht auch früher) und später durchaus ihren Stempel aufgedrückt.
Wer Kanonen sagt, sollte auch "Hand- und Stangenrohre" sagen. Vielleicht sogar Hakenbüchse, wenn man bis zum 15ten Jahundert als Vorbild gehen möchte.
Auch "Witzig" an dem Thema ist, das es neben den klassischen Kanonen auch von Anfang an Mörser mit dabei waren. Sobald an Steinbüchsten denkt (gleich welcher Dimension), ist man automatisch auch bei den Mörsern... Beide werden auch Bombarden genannt.

Das dürfte der Hauptgrund sein, warum man das Thema gerne generell Ausklammern möchte.
In der klasssichen Mittelalter-Fantasy haben normalerweise nur kleinere Feldschlangen Platz (welche bereits eine hochmittelalterliche Erfindung sind), vielleicht auch die riesigen städteknackenden Steinbüchsen die Tonnenschwere Steine über eine beeindruckende Strecke verfeuern konnten.
Aber das grade diese nur die Spitze des Eisbergs sind, ist (zum GLück) mittlerweile vielen bekannt. Grade neben den Großen Steinbüchsen gab es sehr oft auch noch Mörser, kleine Steinbüchsen, Hakenbüchsen-Regemienter (wenn auch mehr auf Seiten der Verteidiger) und ein paar Jahunderte davor, auch Hand- und Stangenroher-Regimenter (auf beiden Seiten).
Das waren keine seltenen und teuren Waffensysteme, sondern recht weit verbreitete und auch billige Systeme.
Und das führt dann häufig zu einem Konflikt mit dem angestrebten Fantasie-Setting, das der klassischen Fantasy folgt.
Ich für meinen Teil halte es deswegen für sehr sehr Wichtig, wenn man Pulverwaffen nicht grundsätzlich ausklammert, eine plausible Erklärung zu finden, warum es genau diese Waffen gibt und nicht die übrigen, die irdisch Zeitgleich existiert haben.
Also z.B.: "Warum gibt es nur diese Feldschlangen, aber keine Bombarden und Arkebsen und erste Musketen (um mal in der Zeit zu bleiben)?"
Es ist für die Glaubwürdigkeit einer Welt, zumindest für jeden der ein wenig über die Geschichte dieser Waffen weiß, sehr wichtig. Einfach weil Sich viele dieser Waffensysteme parallel entwickelt haben und auch sehr früh eine sehr große Verbreitung hatten. Eben weil sie nicht nur billig her zu stellen und zu betreiben waren, sondern auch weil sie auch, zumindest in klein, ebenso einfach zu betreiben waren. Mit "ein paar Stunden Drill" hatte man jedem Deppen die Handhabung beigebracht. Das es mit ihrer Zielgenauigkeit nicht alt so weit her war, machte da garnichts. Wenn genug Leute damit rum ballern, werden schon ein paar Treffen. Und ein Treffer reicht, um bis zu 100 Meter selbst einen Gepanzerten vor seinen Schöpfer zu schicken.

489
Charaktererschaffung / Re: Lernen/Erfahrung
« am: 05 Mär 2013, 11:07:29 »
Kommt auf die Art der Mischung an...
DSA hat da ja einen netten Mechanismus, der mit einem LbD-System recht nahe kommt: Die SE durch doppelt 1 und der Auto-TaW +1 bei dreifach 1 (das umgedrehte ist dämlich ^^; ).
Es wird nicht LbD-System genannt, weil die Wahrscheinlichkeiten dafür zu selten sind... Aber im Effekt ist es ein LbD-System. Denn wer oft auf eine Fertigkeit Würfelt, kommt auch öfter eine solche SE.
Koppelt man die eine solche Steigerungs-Vergünstigung an einen häufigeren Faktor (z.B. einer Lernschwelle, wie in Mondragor), dann bekommt automatisch ein LbD-System das vollständig kompatibel zu einem Kaufsystem ist. Und das ohne wirklichen zusätzlich Aufwand und einem weiteren Anreiz ein Risiko ein zu gehen.

490
Das ist der Gedanke dahinter. Das können aber leider weder wir uns auf die Fahnen schreiben, noch haben wir uns hier an FATE orientiert - das ist tatsächlich in "modernen" Systemen weit verbreitet. Das Ubiquity-System hat beispielsweise ebenfalls Schwächen, die dir beim Triggern Stilpunkte geben.
Was mich ein bisschen verwirrt: Müssen es unbedingt nur Schwächen sein? Mir kommt das so unnötig einschränkend vor im Gegensatz zu Aspeken. Warum nicht Eigenschaften, die Stilpunkte geben oder kosten, je nachdem, ob sie sich gerade zum Vorteil oder gerade zum Nachteil auswirken? "Trunkenbold" wäre vielleicht eine Schwäche, wenn es darum geht, nüchtern zu bleiben, aber könnte sich als Vorteil auswirken, wenn man sich in einer lustigen Kneipenrunde beliebt machen will.
Das liegt in den Augen des SL, ob dadurch dann Boni gewährt.
Der Gedanke ist, das man Benis bekommt (mit denen man dann zu anderen Situatuonen wieder Vorteile bekommt), wenn man diese "Schwächen" (welche auch immer genau) An-/Ausspielt. Dazu gehört dann nicht grade das Saufen beim Trunkenbold um jemanden in der Kneipe zu beeindrucken, aber der SL kann natürlich, wenn es vorher / während dessen angespielt wurde/wird, zusätzliche Boni geben.
Die Idee halt das dort etwas steht, das Helden näher Deffiniert. Bringt es mir Nachteile, dann bekomme ich im Spiel was dafür. Tut es das nicht, dann eben nicht. Bringt es mir einen Vorteil, dann bekomme ich den auch.
Ich selbst kenne das Konzept aus Marvels Superhelden-RPG und, soweit ich das überblickt, dort funktioniert es sehr gut.

491
Kampfregeln / Re: Kämpfe
« am: 05 Mär 2013, 10:45:39 »
Okay, dann doch mit einem Beispiel. Wie gesagt: Work in Progress. Bitte nicht drauf festnageln!

Angenommen, dein Charakter hat 6 Lebenspunkte. Dann steht auf seinem Charakterbogen oder auf einem Blatt Karopapier ungefähr sowas:

Unverletzt:        [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ]
Angeschlagen:  [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ]
Leicht verletzt:  [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ]
Schwer verletzt: [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ]

Du erhältst 13 Punkte Schaden. Das kannst du dann entsprechend notieren:

Unverletzt:         [X] [X] [X] [X] [X] [X]
Angeschlagen:   [X] [X] [X] [X] [X] [X]
Leicht verletzt:   [X] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ]
Schwer verletzt: [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ]

Auf "Leicht verletzt" hast du also noch 5 Punkte, bevor du auf die nächste Stufe (Schwer verletzt) fällst.

Du musst nie rechnen. Du kreuzt einfach nur Kästchen an. Du kannst es aber auch so machen wie von Adrian erwähnt und schlicht Lebenspunkte abstreichen, das funktioniert genauso. Kommt darauf an, ob du lieber optische Gimmicks hast und abstreichst oder lieber direkt mit Zahlen hantierst und rechnest. Beides ist kein Problem.

Wenn du jetzt eine Gruppe Orks hast, kreuzt du einfach für jeden Ork Karokästchen an. Oder notierst dir die Zahlen, ganz wie du willst :)
Thihi
Wenn jetzt noch zwischen Körperlich und Geistig unterscheiden wird, kann ich meinen SR3-Bogen wieder auspacken :D :D

Ne, ernsthaft:
Ansich ganz schick und auch nicht unbedingt Kompliziert.
Dennoch würde ich eher zu einem System wie in SW plädieren (ist ja nicht alles schlecht in SW :D Wobei das ja auch ein "wenig" bei SR "geklaut" ist...). Keine LE (auch keine "pseudo LE" wie es ja derzeit im Test zu sein scheint), sondern nur Wunden. Schadenswerte der Waffen fließen om einen Mod. auf eine Widerstandsprobe ein, deren Ausgang angibt ob und wie schwer man Verwundet wird.
(im Grunde das System aus SR3, nur ohne Kästchen).
Das dürfte Schlanker und auch schneller sein.
Noch dazu ist ihm relativ egal wo genau ich die Rüstung einrechne (dank Zielwert-System ist egal, ob der RS den Schaden senkt, oder ein Mod. auf die Probe ist. Zumindest solange man nicht meint multiplizieren und dividieren zu müssen... Selbst beides kann man machen). Beim Kästchen abstreichen gibt es eigentlich nur einen Punkt, an dem man das Berücksichtigen kann...

492
Magieregeln / Re: Spruchzauberei
« am: 05 Mär 2013, 10:28:02 »
Und da ja jeder Hans und Franz Magie wirken kann und alles von Magie umgeben ist, fand ich "fokussieren" nun wirklich nicht ungewöhnlich. Schließlich bündelt der Magiewirker ja die Magie und lässt sie dann heraus.
Genau das steht hinter dem Namen. Man zieht magische Kraft aus der Umgebung und kanalisiert bzw. fokussiert sie durch seinen Körper.

Namen sind natürlich immer nur Arbeitstitel, bis das Buch gedruckt ist, aber wir haben uns da selbstverständlich auch ausführliche Gedanken zu gemacht. Es war eine der schwierigeren Benennungen innerhalb des Systems. :)
Hab ihr euch eigentlich schon Gedanken dazu gemacht, wie die diese Kraft, der sich ja nun alle (inc. Priester :P *brocken*) bedienen, genannt werden könnte?
Macht ja IG schon viel aus, ob jemand (in DSA-Begriffen) mit Sternenkraft, Drachenkracht, Erdkraft oder oder oder Zaubert...

493
Allgemeine Regelfragen / Re: Meta-Ressource: Gummipunkte?
« am: 05 Mär 2013, 10:14:08 »
Wozu neues, wenn doch altes schon gute Lösungen hat 8)
Ja, idT :)

494
Allgemeine Regelfragen / Re: Subsysteme?
« am: 05 Mär 2013, 10:07:13 »
Verfolgungsjagden, Massenschlachtregeln, Subsysteme...
Ich bin der Meinung, dass man das alles mit der 2W10-Probe darstellen kann.
Genau der Meinung sind wir auch :)
Und Cyberpunk v3 zeigt,. das es sogar mit nur einem 1W10 geht :D :D
(jetzt mal die hohen Zufallsabhängigkeit ignorierend... Das System kann so einiges. Dafür war der Rest besch****eiden)

Was das Thema angeht:
Wenn man es Klever angeht, Designt man das Kampfssystem von Anfang so das es sich Skallieren lässt. Das es dam System also egal ist, ob der Wurf jetzt für 1, 2, 4, 8... 50... 100... 1000... 10000 und mehr Leute gilt (wobei letzteres wohl eher wieder Unsinn sein dürfte).
Genauso wie das Thema "Kampf mit / gegen Tiere". Idealerweise kann das Kampfsystem das bereits von alleine.
"Du kämpfst gegen ein Tier, das dir nur bis zu Hüfte Reicht? Gut, das ist dann ein kleiner Gegner und das macht *blickt in die Tabelle" einen Mod. von X auf deinen Wurf. Das Tier ist auch noch schnell? *blickt in die Tabelle* Dann erhöht sich der Mod um Y." usw. usv.
Wirklich viel mehr, macht DSA Btw. auch nicht. Der Umfang kommt "nur" dadurch zu Stande, das man für Tiere komplett andere Manöver eingeführt hat, die im Grunde aber meist das selbe wie die üblichen Manöver tun. Ein Fehler, denn man ja nicht wieder hohlen muss...
Der Vorteil daraus ist noch obendrein, das auch im Kampf von nicht-Tieren miteinander ein Flexibles System hat, das auch den Kampf eines normalen Menschen gegen einen Riesen abdecken kann, ohne Sonderregeln zu brauchen.

495
Allgemeine Regelfragen / Re: Die Würfel betreffend
« am: 05 Mär 2013, 09:49:20 »
Ok hast recht, hatte einen Tippfehler drin, hab es behoben und den Link  getauscht.

Und hier mal in Prozent:

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=4883519319249&l=ba103cad78

Ist kaufmännisch gerundet auf ganze Zahlen...
Hum...
Also wenn die Rechnungen stimmen, dann sind derzeit sowohl Sicherheitswurf als auch Risikowurf massiv Brocken...
Wenn alle Ergebnisse die selbe Wahrscheinlichkeit haben, dann ist etwas derbe Faul im Staate Dänemark. Dadurch bekommt die Streuung ein sehr hohes Gewicht und wird haben das "DSA-KK-Proben"-Phenomen (wo der Krieger kläglich an der Probe scheitert, der Magier aber glücklich durch kommt).
Und wenn die Wahrscheinlichkeit eines Patzers großer ist, jedes Einzelergebnis... Dann muss man hoffentlich keine erklärenden Worte abgeben, um zu sehen das sich der Modus praktisch nie Lohnt.

Allerdings nur, wenn die Rechnungen da stimmen...
Wenn mir die Aussage von Noldorion hier ansehe, hab ich da aber irgendwie meine leisen Zweifel...
Das System dürfte zur Berechnung ein ähnlicher Stochastischer Albtraum sein, wie DSA. Beherrschbar wahrscheinlich nur über eine Matrix, die alle Ergebnisse Zeitgleich darstellen kann, so das man nur "ab zu zählen" braucht...
Tronsha: Wie kommst du zu den Zahlen? Bist du sicher das die Passen?

Seiten: 1 ... 31 32 [33]