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Nachrichten - SplitterImAuge

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Ich habe mal durchgeblättert und das eine oder andere durchgelesen. Mal konkret zum Zirkelturm von Winborn:
Sehe ich das richtig, dass der Turm keine Fenster hat? Was nutzen die Bewohner zur Beleuchtung? Ein Gebäude, dessen Inneres im Normalfall dunkel ist, hat schon eine besondere Atmosphäre. Das hätte man zumindest ansprechen können. Außerdem gibt es anscheinend keinen Abort und auch keine Küche, obwohl es zumindest einen Speisesaal und eine Vorratskammer gibt.

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Auf der großen Karte von Selenia ist Falkenwacht (östlich des Nördlichen Kynholds) ein gutes Stück südlich des Großen Weges eingezeichnet. Auf der Provinzkarte der Arvinger Mark hingegen liegt die Stadt direkt auf dem Großen Weg.

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Allgemeines / Re: Lorakiskarte
« am: 26 Mai 2017, 19:11:28 »
Der Gang zu einem Copyshop ist keine Alternative?

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Allgemeines / Re: Blubberlutsch
« am: 27 Feb 2017, 10:08:45 »
Rosenmontag ist im Rheinland Feiertag. Kein offizieller, aber die meisten Betriebe haben dann geschlossen.

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Ich weiß nicht, ob das etwas zu kurz greift.

Senrai ist die Kaiserstadt, die Myuriko nach eigenen Vorstellungen designt hat. Und zu diesen Vorstellungen gehören auch Ordnung und Harmonie. Das ist ihr zuhause. Dass sie vor ihrem Palast keine Bettler, Demonstranten und Steinewerfer haben will, ist schon verständlich. Ich hätte es auch nicht gerne, wenn Gäste bei mir zu Hause rauchen, auf den Boden spucken, ihren Müll liegen lassen oder einfach einstecken, was ihnen gefällt.

Ich denke, um die Kaiserin stürzen zu wollen, braucht es mehr Gründe: ist ihr System korrupt, wie geht sie mit Kritik um, funktioniert der Staat, wie ist die Lebensqualität der Bewohner? Wenn nämlich die Mehrzahl der Bevölkerung zu ihr steht, wird dein Umsturzversuch im Sande verlaufen.

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Abenteuer und Kampagnen / Re: Ausgestaltung der Stadt Vatenna
« am: 28 Dez 2016, 15:09:03 »
Bei einer Stadt am Meer wird die Haupteinnahmequelle wohl der Fischfang sein. Vielleicht gibt es auch Spezialitäten wie Muscheln, Hummer, o.ä. Fisch kann man jedenfalls haltbar machen und handeln.
In einem Fantasy-Setting kann man im Meer noch mehr ansiedeln als nur ein paar harmlose Fischschwärme. Von Nixen und Wassermännern bis hin zu den Tiefen Wesen aus dem Cthulhu-Mythos (da könnte man auf Arkham verweisen). Dann könnte es noch Ungeheuer (Seeschlangen und Riesenkraken) geben, die den Fischern das Leben schwer machen.
Es wäre vielleicht noch interessant zu wissen, was die Stadt gemacht hat, bevor sie an Bedeutung verlor und warum sie an Bedeutung verlor.


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Abenteuer und Kampagnen / Re: Ausgestaltung der Stadt Vatenna
« am: 27 Dez 2016, 14:55:05 »
Bei Hafenviertel stellt sich sofort die Frage: liegt die Stadt am Meer, an einem See oder an einem Fluss?

Was ist denn die Haupteinnahmequelle der Stadt? Lebt sie vom Handel, verarbeitet sie irgendwelche Rohmaterialien wie Erze? Daraus könnte man dann auch ein Wappen ableiten. Z.B. ein Schiff und darüber ein Hammer.




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Allgemeines / Re: Burg renovieren
« am: 21 Nov 2016, 22:26:04 »
Brückenbau ist natürlich auch noch ein Projekt. Wenn der Fluss wirklich groß ist, dann werden da wahrscheinlich auch Segler unterwegs sein. Entweder sind die Brückenbögen dann sehr hoch oder es wird eine Zugbrücke. Möglicherweise ist ein Brückenbau technisch gar nicht machbar. Am Beispiel Köln: zwischen ca. 960 n.Chr. und 1822 gab es keine Rheinbrücke in der Stadt (http://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/verkehr/bruecken/die-geschichte-der-koelner-rheinbruecken).

Eine Fähre müsste aber auf alle Fälle gehen und damit kriegt man auch Einnahmen - vorausgesetzt, es gibt eine Handelsstraße, die da vorbeikommt.

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Allgemeines / Re: Burg renovieren
« am: 21 Nov 2016, 20:27:29 »
Ich habe hier das Kinderbuch "Es stand einst eine Burg" von David Macaulay, bei dem es um den Aufbau einer (fiktiven) Burg in Wales im 13. Jhd. geht. Zu der Burg wurde auch noch eine Stadt gegründet. Da wird von 5,5 Jahren Bauzeit ausgegangen und von bis zu 3.000 Arbeitern auf dem Höhepunkt der Bauarbeiten (d.h. da wurde auch noch eine Stadtmauer mit gebaut).
Da dem Erbauer der Burg das Land ringsum zum Lehen gegeben war, fließen natürlich auch Einnahmen, die man für den Bau der Burg verwenden kann.

Zur Zeit wird ja in Frankreich die Burg von Guedelon mit mittelalterlichen Methoden gebaut. Begonnen wurde 1997, Bauende ist für 2023 vorgesehen. Da arbeiten von April bis Oktober jeweils 50 Vollzeitkräfte und bis zu 16 Freiwillige in der Hauptsaison (s. https://de.wikipedia.org/wiki/Gu%C3%A9delon).

In dem Kinderbuch "Eine mittelalterliche Burg" (ISBN 3-480-13113-1) wird von bis zu 1000 Arbeitern und einer Bauzeit von 3 bis 8 Jahren ausgegangen.
In dem Buch "So lebten sie in den Burgen des Mittelalters" steht, dass an der Burg Beaumaris in England 400 Maurer und über 1500 Tagelöhner arbeiteten.

Was man berücksichtigen muss: alles Material muss erst erzeugt werden. Du kannst nichts fertig kaufen. Das fängt an beim Werkzeug, geht über die Steine, die Holzbalken, Dachschindeln, Mörtel, usw.

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Allgemeines / Re: Vargwitze
« am: 21 Nov 2016, 17:41:52 »
Ein Tarr und ein Raugarr schleichen durch den königlichen Forst.
"Wir müssen vorsichtig sein", sagt der Tarr, "der König möchte seine Hirsche ungern mit anderen teilen."
Doch da ist es schon zu spät. Es macht zweimal "Klack!" und beide Varge hängen in Fangeisen fest. Verzweifelt versuchen sie, sich zu befreien. Klappt nicht.
"Wenn der Jagdaufseher des Königs kommt, tötet er uns", sagt der Tarr, "da müssen wir uns wohl eine Pfote abbeißen."
Gesagt, getan. Auf drei Pfoten humpelt der Tarr davon. Dann wartet er. Doch der Raugarr kommt nicht. Also humpelt er zurück.
"Was ist los?"
"Jetzt habe ich mir schon drei Pfoten abgebissen und hänge immer noch fest", klagt der Raugarr.

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Allgemeines / Re: Vargwitze
« am: 19 Nov 2016, 15:53:15 »
Ganz normale Witze gehen auch?

Drei Varge stehen an einem magischen Teich.
"Wenn man in den Teich hineinspringt, kann man sich wünschen, mit was der Teich gefüllt sein soll", erklärt die Nymphe, die in dem Teich lebt, "kostet aber einen Lunar im voraus."
Alle drei Varge bezahlen. Der erste nimmt Anlauf, wünscht sich "Bier!" und landet mit einem lauten Platsch im Bierteich.
Der zweite nimmt Anlauf und wünscht sich "Wein!" und landet im mit Wein gefüllten Teich.
Dann ist die Reihe am dritten. Er nimmt Anlauf, rutscht auf nassem Lauf aus und ruft "Scheiße!" bevor er in den Teich fällt.

Gibt es eigentlich regionale Vargvarianten, die als etwas "einfacher" gelten, so wie in Ostfriesen- oder Blondinenwitzen?

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Produkte / Re: Sommersonnenwende
« am: 22 Okt 2016, 21:17:50 »
Das würde aber bedeuten, dass
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Produktbewertungen / Re: Splittermond: Die Götter
« am: 21 Okt 2016, 21:03:43 »
Ermüdend. Kurz gesagt gibt es alles, was man sich vorstellen kann, in Lorakis - inklusive materialistisch eingestellten Leuten, die sich keinen Deut um Götter und Glauben scheren und des Namenlosen, äh, eines bösen Gegenspielers unter den Göttern.
Jeder Aspekt wird beleuchtet, allerdings wird hier auch viel mit Beispielen gearbeitet, also in x wird es so gehandhabt und in y so und in z wieder anders. Will man alles zu einer bestimmten Region/Kultur wissen, muss man den Band durchforsten nach den Beispielhäppchen, die da angegeben sind.

Man wird direkt erschlagen von der Vielfalt und dem Umfang. Ich vermisse allerdings Handreichungen wie die Checkliste zum Selberbasteln eines Kultes oder die Würfeltabelle dazu.

Es entspricht nicht dem, was ich erwartet habe, aber angesichts der Größe und Vielfalt von Lorakis war es wohl unvermeidlich.

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Produkte / Re: Sommersonnenwende
« am: 16 Okt 2016, 09:54:51 »
Inzwischen bin ich zum Ende gekommen und zu Alternativen der Paktinterpretation findet sich auch etwas. Ist etwas schade, dass ca. auf S. 18 nicht darauf eingegangen wird, was ist, wenn die Abenteurer mit Alternativen aufwarten.

In meinen Augen macht der Autor auf S. 48 aber einen Fehler:
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Produkte / Sommersonnenwende
« am: 15 Okt 2016, 23:35:20 »
Ich habe das neue Abenteuer Sommersonnenwende zum Teil gelesen und finde noch eine andere Interpretation des Paktes, mit dem man das Abenteuer erheblich abkürzen kann:

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