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Abenteuer und Kampagnen / Re: [Eigenes Abenteuer] Der Schattenhammer
« am: 20 Jul 2020, 15:11:36 »
In Sarnburg erklärte Rijin den anderen, dass er von einem Botschafter Esmodas gehört hatte, der auf einer Säule in Sarnburg seine Behausung hatte. Sie fragten sich durch und erreichten schließlich den Platz mit der Säule. Direkt unter Säule standen 2 Wachen die sich trotz der nachmittaglichen Hitze nicht rührten. Im Abstand von 3 Schritt standen 3 verschiedenen Personen und winkten mit Schreiben, während sie dabei in Richtung der oberen Ebene auf der Säule schrien. Calsandre nahm sich als erste ein Herz, trat vor einem der Wächter und gab an, dass sie vom Orakel von Ioria und wegen einer Reise nach Esmoda mit mit dem Botschafter sprechen würde. Die schweigsame Wache bewegte sich nicht, anhand dieser Worte, aber Galeth, der etwas Abstand hielt, sah wie eine vermummte Gestalt von oben mit dem Zeigefinger nach oben zeigte. Dann rollte eine Strickleiter nach unten und man kletterte nach oben. Die Dämmeralbin brachte ihr Anliegen in aller Ausführlichkeit vor und fragte ob es eventuell einen Ratschlag bezüglich Geschenke gab? Der Botschafter nickte nur, antwortete einsilbig, aber dafür in einem heiseren Ton und gab ihnen zum Schluß ein Medallion aus Stein mit, dass sie vorweisen sollten um dann einfacher zum Herrn der Fliegen zu kommen. Nach kurzer Dauer ging es dann wieder die Strickleiter hinunter.
Da lag es wieder vor Ihnen: Das Portal von Sarnburg. Drei Reisen auf dem Mondpfad lagen hinter Ihnen: Sie haben beim Vorbeireiten Tenkuri gesehen, haben den Schatten von Palitan am Mondpfad gejagt und seltsame Dinge erlebt. Wie damals beim Aufbruch zur Seidenen Stadt schloß man sich wieder bei der Mondpfadgilde einer Karawane an und folgte einer nuschelenden Gnomin und einer blonden, grummeligen Dämmeralbin als zum Aufbruch kam. Der Mondpfad der Seidenstraße kam allen vertraut vor und doch waren Kleinigkeiten anders: Die einen Blütenblätter waren jetzt blau statt gelb, Bäume standen anders,... Bis zum dritten Tag verlief die Reise auf dem Mondpfad recht ereignislos, als unsere 4 Personen eine bekannte Gestalt etwas 10 Schritte entfernt auf einer Anhöhe sahen: ein Esel mit 2 weißen Päckchen. (s. Sindars Frage zum Esel in der Abenteuerbeschreibung "Die seidene Stadt" link=topic=4838.msg101945#msg101945 date=1484823107] Wieder gab es Überlegungen den Esel zu fangen und die ausgesetzte Belohnung zu kassieren. Die Gruppe schaffte es sogar den Esel auf 4 Schritte neben den Wegesrand zu locken, aber nicht weiter. Plötzlich machte es "puff" und anstatt dem Esel stand eine menschenähnliche Person vor Ihnen. (OT: Da hat leider jemand den ersten Glimmer durchschaut.) Das Wesen drehte sich um und rannte den Hügel hinauf und schnell aus der Sichtweise zu kommen. Calsandre konnte sich dann sogar erinnern an wen sie der Mensch erinnerte: An den Händler in Sarnburg, der für die Rückbringung des Esels damals die Belohnung ausgesetzt hatte. Ansonsten hielt man sich an die Vorschriften - dieses Mal traff man auch keine Tengu.
In Palitan war es laut, dampfig und interessant wie immer. Da aber alle Angst hatten, dass bei einem längeren Aufenthalt Ihre "Mitbringsel" für die 3 Herrscher Esmodas verschwinden würden, zog man gleich an den Stadtrand um sich mittels Schiff über das Jadeband möglichst nahe an Esmoda heranbringen zu lassen. Auf dem Schiff lernte man 2 Händler kennen: Yerodim von Saradons Feste und seinen Sohn Yurin, die in Esmoda Totenerz erstehen wollten. Durch ein gemeinsames Ziel verbunden, beschloß man sich am "Ende" des Jadebandes sich um weitere Reisende nach Esmoda umzusehen und dann über Land dorthin zu reisen.
In der Nähe des Fluss lag ein Vierkanthof, der auf einem hölzernen Schild in verschiedenen Schriften auswies, dass es die letzte Station vor dem Reich Esmoda.
Da lag es wieder vor Ihnen: Das Portal von Sarnburg. Drei Reisen auf dem Mondpfad lagen hinter Ihnen: Sie haben beim Vorbeireiten Tenkuri gesehen, haben den Schatten von Palitan am Mondpfad gejagt und seltsame Dinge erlebt. Wie damals beim Aufbruch zur Seidenen Stadt schloß man sich wieder bei der Mondpfadgilde einer Karawane an und folgte einer nuschelenden Gnomin und einer blonden, grummeligen Dämmeralbin als zum Aufbruch kam. Der Mondpfad der Seidenstraße kam allen vertraut vor und doch waren Kleinigkeiten anders: Die einen Blütenblätter waren jetzt blau statt gelb, Bäume standen anders,... Bis zum dritten Tag verlief die Reise auf dem Mondpfad recht ereignislos, als unsere 4 Personen eine bekannte Gestalt etwas 10 Schritte entfernt auf einer Anhöhe sahen: ein Esel mit 2 weißen Päckchen. (s. Sindars Frage zum Esel in der Abenteuerbeschreibung "Die seidene Stadt" link=topic=4838.msg101945#msg101945 date=1484823107] Wieder gab es Überlegungen den Esel zu fangen und die ausgesetzte Belohnung zu kassieren. Die Gruppe schaffte es sogar den Esel auf 4 Schritte neben den Wegesrand zu locken, aber nicht weiter. Plötzlich machte es "puff" und anstatt dem Esel stand eine menschenähnliche Person vor Ihnen. (OT: Da hat leider jemand den ersten Glimmer durchschaut.) Das Wesen drehte sich um und rannte den Hügel hinauf und schnell aus der Sichtweise zu kommen. Calsandre konnte sich dann sogar erinnern an wen sie der Mensch erinnerte: An den Händler in Sarnburg, der für die Rückbringung des Esels damals die Belohnung ausgesetzt hatte. Ansonsten hielt man sich an die Vorschriften - dieses Mal traff man auch keine Tengu.
In Palitan war es laut, dampfig und interessant wie immer. Da aber alle Angst hatten, dass bei einem längeren Aufenthalt Ihre "Mitbringsel" für die 3 Herrscher Esmodas verschwinden würden, zog man gleich an den Stadtrand um sich mittels Schiff über das Jadeband möglichst nahe an Esmoda heranbringen zu lassen. Auf dem Schiff lernte man 2 Händler kennen: Yerodim von Saradons Feste und seinen Sohn Yurin, die in Esmoda Totenerz erstehen wollten. Durch ein gemeinsames Ziel verbunden, beschloß man sich am "Ende" des Jadebandes sich um weitere Reisende nach Esmoda umzusehen und dann über Land dorthin zu reisen.
In der Nähe des Fluss lag ein Vierkanthof, der auf einem hölzernen Schild in verschiedenen Schriften auswies, dass es die letzte Station vor dem Reich Esmoda.