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Nachrichten - Ravenking

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Allgemeines / Re: [HeinzCon 2016] Magieband-Workshop
« am: 12 Mär 2016, 21:21:45 »
Also ich würde mir vom Magieband irgendwie ein paar mehr Wow-Effekte bei der Magie wünschen.

Für mein Gefühl ist die Magie bei Splittermond ein bisschen profan und besteht zum Großteil aus Pimp-Zaubern. Die sind klasse, wenn man einen Kämpfer oder Dieb o.ä. spielt, der mit ein paar Zaubern nebenbei im Rahmen von Kampf/Schutz/Schattenmagie seine Fähigkeiten verstärken kann. Aber für einen "klassischen" Zauberer ist mir das gefühlt zu wenig und zu unspektakulär.

Als ich seinerzeit das Regelbuch gelesen habe, war mein erster Eindruck nach dem Lesen der Zauber vor allem Enttäuschung: wie jetzt, keine coolen Spezialeffekte? Keine verrücke Mystik, keine witzigen Seltsamkeiten, keine inspirierenen Ideen? Nur hier mal ein +3 und da mal ein verbesserter Umstand? Las sich für mich trocken wie ein Gesetzestext und damit meine ich jetzt nicht die Formulierung, sondern die beschriebene Wirkung.

Vielleicht liegt es daran, dass bei Splittermond jeder alles lernen kann (was ich ein tolles Konzept finde!), denn da würden zu mystische/mächtige/verrückte Zauber vermutlich das Balancing stören, wenn jeder sie einfach "nebenbei" lernen könnte. (In anderen Systemen wird diese Mächtigkeit natürlich aufgewogen, weil Magier dann halt beim Kampf usw. entsprechend  benachteiligt sind.)

Trotzdem fehlt mir das, weil das für mich den Reiz an Magie ausmacht (so Zeug wie jemanden in eine Kröte verwandeln, an einem Ort eine Stunde in die Vergangenkeit gucken können, jemandem im Traum erscheinen usw.). Das ist für mich gefühlt der Hauptgrund, warum reine Magier sich bei Splittermond anders anfühlen als in anderen Systemen.

Möglicherweise ist das aber auch gewollt und liegt ein bisschen am Grundkonzept "Magie ist verbreitet", dass Magie eben alltäglich und profan ist und daher eher für unterstützenden Kleinkram und nicht für mächtige, coole Effekte benutzt wird?

Ich hab da leider auch keine Lösung für, denn solche Zauber einfach einzuführen birgt natürlich das Problem, dass sie jeder leicht nebenbei haben kann. Und sie auf bestimmte Charaktere zu beschränken würde das eigentlich gute Konzept "von jeder darf alles" untergraben. Schwierig.
Trotzdem fehlt mir da inhaltlich und stimmungstechnisch (noch) was. Ich würde gerne neben der "handwerklichen Magie" auch noch irgendwie ein bisschen mehr wilde, verrückte Mystik mit coolen Effekten sehen. Wie auch immer man das umsetzen könnte...

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Lorakis - Die Welt von Splittermond / Wo in Lorakis spielt ihr?
« am: 07 Mär 2016, 19:02:45 »
Ich weiss nicht, ob das Thema schon mal irgendwo angesprochen wurde, konnte aber in der Suche gerade nichts finden. Daher hier mal die Frage: wo in Lorakis spielt ihr eigentlich? Ich wäre einfach mal neugierig, welche Regionen so alles und welche am liebsten "bespielt" werden.

Von offizieller Seite wird ja Dragorea und die Arwinger Mark als Startpunkt vorgeschlagen bzw. nahegelegt. Mich persönlich hat das nicht so richtig angefixt. Mit meiner Gruppe bin ich in Patalis gestartet, weil das zu der von mir gestrickten Kampagne am besten passte. Da wir erst Anfang des Jahres gestartet sind, halten wir uns auch immer noch dort auf.

Wie sieht das bei euch aus?
Wo seid ihr gestartet? Wo spielt ihr aktuell? Wieviele Settingwechsel habt ihr schon gemacht?

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Wenn die Charaktere von A nach B reisen oder in einer Stadt mal ein paar Tage vertrödeln (müssen), weil sie auf ein Ereignis XY warten, so kann man das natürlich locker einfach überspringen. Aber ich habe für solche Fälle ab und an auch gerne ein kleines Mini-Szenario, das man ohne großen Aufwand irgendwo in ein laufendes Abenteuer dazwischen schieben kann.
Und als ich letztens im Kino den neuen Tarantino geguckt habe, dachte ich mir, Hateful Eight würde sich ziemlich gut als Vorlage für so ein Mini-Reise-Szenario eignen:

Ich würde es wahrscheinlich irgendwo im nördlichen Wintholt ansiedeln. Obwohl ich mich ein bisschen schwer tue mit dem rassistischen Bürgerkriegshintergrund, der sich nicht so gut in die Gegend übertragen lässt. Aber ggf. könnte man den auch einfach auslassen? Auf jeden Fall wäre der Schneesturm einfach passend und malerisch zu übernehmen. Aber letztlich könnte man das Setting auch etwas abwandeln und für irgendein anderes Reisehindernis sorgen.

Man könnte die Charaktere entweder in die Rollen des Kopfgeldjägers stecken, d.h. sie wären (z.B. wirklich als Gefangenentransport o.ä.) in der Kutsche unterwegs. Oder man könnte sie in die Rolle der aufgelesenen Mitfahrer sehen, was m.E. besser funktionieren würde, da es sich leichter in andere Abenteuer integrieren lässt.

Die Charaktere benötigen also in der unwirtlichen Wildnis eine Mitfahrgelegenheit, geraten an eine Kutsche, in der ein Kopfgeldjäger unterwegs ist und verbringen die Nacht im einzigen Haus (Miederwarenladen / Gasthaus / Kramsladen) weit und breit, wo sich dann ein Gespräch mit den Anwesenden und irgendwann ein Giftmordanschlag ereignet.

Den Kopfgeldjäger sehe ich irgendwie als (raugarr-abstammenden) Varg, der Sheriff wäre für mich ein Alb und der General wäre ein Mensch, wahrscheinlich ein adeliger "Früher". Aus dem Cowboy könnte man einen (Pelz-)Jäger machen. Lincolns Brief wäre jedenfall ein Schreiben von Aelfric Schwarzhand  ;)

Was haltet ihr davon?

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Hat sich eigentlich schon jemand von euch weitergehende Gedanken gemacht, wie es sich konkret in einer Welt mit drei Monden lebt?

Im Weltenband wird ja beschrieben, dass der große Mond eine Umlaufzeit von 28 Tagen, der Düstermond von 44 Tagen und der Splittermond von 20 Tagen hat. Aber was bedeutet das genau im Alltagsleben?

Funktionieren Ebbe und Flut mit drei Monden überhaupt noch ähnlich wie die uns bekannten?

Sind alle drei Monde immer jede Nacht zu sehen? Oder "versteckt" sich auch mal einer aufgrund seiner Position auf der Tagseite des Planeten?

Wann bzw. wie oft stehen die Monde im Vollmond zusammen?
Bedeutet Umlaufzeit auch, dass jeder der Monde in diesem Zeitraum genau einmal im Vollmond steht? (Beim irdischen Mond weicht das, glaube ich, leicht ab, oder? Bin da aber astronomisch nicht so fit...)

Falls das so ist, könnte man rein mathematisch betrachten, wie oft das wäre:
Großer Mond und Düstermond: alle 308 Tage
Großer Mond und Splittermond: alle 140 Tage
Düstermond und Splittermond: alle 220 Tagen
alle drei Monde im Vollmond: alle 1.540 Tage (also seltener als alle vier Jahre)
Aber ich bin mir nicht sicher, ob man das so simpel sehen kann.

Und wenn mehr als ein Mond im Vollmond steht, wäre das vermutlich eine ziemlich helle Nacht... Ich kann schon die obligatorische Spielernörgelei beim nächtlichen Auskundschaften hören: "Natürlich sehe ich was, es scheint doch bestimmt der Mond, ach was, bestimmt ist gerade Vollmond, vielleicht sogar bei gleich zwei der Monde!"

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Magieregeln / Re: Magie untersuchen
« am: 21 Feb 2016, 14:35:47 »
@Ravenking
Das ist zwar in den meisten Settings der Fall, SpliMo geht hiervon allerdings ab. Arkane Kunde ist gleichzeitig das Wissen um Magie wie auch ihre Wahrnehmung. Magie erkennen gibt ein "breiteres" Bild von der Magie in der Umgebung, aber es liefert keine Informationen, die man mit einem zeitaufwendigeren Untersuchen aller Einzelnheiten nicht auch bekäme.

Hm, worauf begründest du das?
Bei Arkaner Kunde steht "... umfasst die theoretische Kenntnis..." sowie "...identifizieren, wenn er das Wirken des Zaubers oder dessen Effekt beobachten kann ...". Von Spüren ist da nirgends die Rede. Für mich heisst das klar: hier ist nur "profanes" Schlussfolgern gemeint, keine direkte Wahrnehmung von magischen Flüssen.

Wieviel man von einem Zauber quasi als magischen Fluß im lorakischen Grundrauschen wirklich wahrnehmen kann, ist für mein Verständnis bisher noch gar nicht definiert. Soweit ich das sehe, gibt es bisher nur ein paar wenige Zauber dazu, was mich eher schlussfolgern lässt, dass eine direkte Wahrnehmung von magischen Effekten eben nicht jeder einfach irgendwie spürt sondern vermutlich nur über konkrete Zauber funktioniert, die das dann für mich sichtbar machen.
Aber dazu ist m.E. bisher regeltechnisch noch wenig gesagt.

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Magieregeln / Re: Magie untersuchen
« am: 21 Feb 2016, 13:08:48 »
Arkane Kunde enthält auch Mystik, was auch, laut Redaktion, die Fähigkeit ist, Magie zu erspüren.
Daher vermute ich, dass es eher eine Kombination aus Gespür und Wissen ist.

Zudem gibt der Zauber "Magie Erkennen" auch nur +1 auf die entsprechende Probe für Arkane-Kunde um die wirkende Magie im Anschluss zu erkennen.
Der Zauber erlaubt es einem also einen genaueren Blick auf die Magie zu werfen, um sie so leichter zu identifizieren. Doch kann man die Magie auch ohne erkennen.

Wenn man mit Mystik Magie erspüren kann, wäre das m.E. eher das allgemeine Gefühl "da ist was, was ich anzapfen kann", aber kein genaues Empfinden, was exakt wer wo in meiner Umgebung zaubert.

Arkane Kunde würde ich wirklich als theoretisches Wissen verstehen, da mag natürlich ein allgemeines Gespür (über Mystik) zum generellen Verständnis magischer Vorgänge helfen, weshalb das Attribut hier eingerechnet wird.
Aber Dinge, die ich über Arkane Kunde herausfinde, würde ich immer als Interpretationen (also wahrscheinlichste Annahmen anhand von Schlussfolgerungen) ansehen - also der "profane" Weg, nie als ein konkretes Spüren von magischer Energie o.ä.

Ein solches Spüren findet sich m.E. nur in Zaubern wie "Magie erkennen", wo man die Stärke der Magie wahrnehmen kann (was für mich auch sehr allgemein klingt), also keine konkrete Aussage welche Zauber vielleicht gerade wirken.
Den Bonus auf Arkane Kunde würde ich in dem Zusammenhang dann einfach als positiven Umstand werten, den das durch Zauber erlangte Gespür für die Magiestärke mir dann bei meinen rein theoretischen Interpretationen über Arkane Kunde verleiht.


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Magieregeln / Re: Magie untersuchen
« am: 20 Feb 2016, 16:49:21 »
Für mein Verständnis gibt es grundsätzlich zwei Arten, Magie zu erkennen:

1) der "profane" Weg, d.h. durch Beobachtung und Wissen/Erfahrung (dies wäre theoretisch auch jemanden möglich, der selbst keine Magie wirken kann - gut, in Lorakis kann das jeder, aber sagen wir mal falls wir Erdenbürgen nach Lorakis gebeamt würden...)
Mit dem profanen Weg kann man Zauber entdecken, indem man den Zauberer beim Zaubervorgang beobachtet oder ein von einem Zauber betroffenes Ziel untersucht und die entsprechenden Schlüsse zieht.

a) den Zauberer beobachten und damit erfolgreich einen Zauber identifizieren:
das geht natürlich nur, wenn die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind: ich muss den Zauberer sehen, die Lichtverhältnisse sind danach, der Typ benutzt Gesten und Worte usw. ggf. gibt es entsprechende Erschwernisse. Zudem hilft mir mein vorhandenes oder nicht vorhandenes Wissen über Magieschulen, kulturelle Unterschiede im Magiewirken usw. um zu identifizieren, was genau der Typ denn zaubert. All das wird in die Arkane-Kunde-Probe miteingerechnet. Falls ich aber nicht hingucke, es stockdunkel ist oder der Typ schlicht stumm und bewegungslos zaubert, habe ich keine Chance irgendwas von einem Zauber mitzubekommen. Und natürlich ist das alles auch nur im Moment möglich, wo der Zauber gewirkt wird.

b) einen Zauber anhand seiner Wirkung zu erkennen:
das ist möglich während der Zauber noch wirkt (kanalisiert) oder auch nach Abschluss, wenn der Zauber länger andauernde Effekte hinterlässt. Natürlich gilt auch hier wieder: die Situation spielt rein, wie gut ich überhaupt gerade wahrnehmen kann, was ich da analysieren will und mein eigenes Wissen spielt rein, wieviel ich dazu weiss, erfolgreich zu interpretieren, was ich da mitkriege. Will sagen: wenn es stockdunkel ist, kann ich nicht mitbekommen, dass jemand Rindenhaut gezaubert hat. Aber wenn ich eine bläulich-schimmernde Kuppel sehe, kann ich mir denken, dass das wohl magisch ist und mit einer erfolgreichen Arkane-Kunde-Probe vielleicht zusätzlich rausfinden, dass jemand hier "Schutz vor Untoten" gewirkt hat.
Schwieriger wird es schon bei Dingen, die sowohl natürlich als auch magisch entstanden sein können. Verhält sich jemand freiwillig so oder steht er unter magischer Beherrschung? Ist der Stein behauen oder magisch geformt worden? Ist jemand natürlich gesundet oder magisch geheilt? In all diesen Fällen ist es m.E. nur möglich anhand von Indizien logische Schlussfolgerungen zu ziehen und Wahrscheinlichkeiten anzugeben. Die Frage "magisch oder nicht magisch" wäre vielleicht vergleichbar mit der Frage "natürliche oder gewaltsame Todesursache" in der modernen Forensik/Pathologie: abhängig von Erfahrung und Equipment mag manches offensichtlich zu sehen sein, anderes kann quasi nicht nachgewiesen werden egal wie intensiv man untersucht.

Für mein Verständnis bezieht sich das GRW (S. 150) de facto auf diesen profanen Weg: Man muss Zauberer oder bezaubertes Objekt sehen und daraus folgern.
Dazu passt für mich auch die Art des Illusionen-Erkennens (S. 208): Illusionen sind erstmal "normale" Wahrnehmungen wie jede andere auch. Ich kann nur durch (gezielte oder zufällige) Beobachtung und daraufhin gemachte Rückschlüsse (Pfeil fliegt durch den Drachen, Wand kann durchschritten werden) herausfinden, dass diese Wahrnehmung hier wohl nicht natürlich ist, sondern eine Illusion am Werk. Ein wirkliches "Durchschauen" / Auflösen (und nicht nur ein logisches Folgern) ist nur mit "Wahrer Blick" möglich, d.h. indem die eine Magie gewissermaßen die andere aushebelt. (Auf diese Weise kann ich dann z.B. Illusionen entlarven auch wenn ich sie nicht "testen" kann, also sehen, dass die Wand illusorisch ist ohne testen zu müssen, dass meine Hand einfach durchreicht.)

2) der zweite Weg, Magie zu erkennen, wäre der "magische" Weg: also durch "spüren" oder analysieren der magischen Struktur, der magischen Aura oder Veränderungen des Magieflusses usw. (Dies wäre nur Personen möglich, die eine entsprechende Gabe besitzen, Magie zu spüren/anzuwenden/wahrzunehmen, also eine Fähigkeit besitzen, die wir Erdenbürger nicht haben.)
Da Lorakis durch und durch von Magie durchdrungen ist, wäre die Frage "wirkt hier Magie?" erstmal überflüssig, da die Antwort immer Ja ist. Bliebe offen, ob ich bestimmte Veränderungen oder Flüsse von Magie im allgemeinen Rauschen spüren oder herausfinden kann.
Soweit ich das Regelbuch aktuell verstehe, ist nirgends von einem einfachen "Spüren" der Magie die Rede - zumindest nicht als normale/angeborene Fähigkeit oder so. Wann immer der "zweite, also magische Weg" Magie zu erkennen ins Spiel kommt, passiert dies m.E. durch einen aktiven Zauber, den ich konkret sprechen muss: z.B. "Wahrer Blick" lässt mich Illusionen durchschauen - also quasi den "magischen Fluss" an einer Wahrnehmung spüren oder Zauber wie "Magie erkennen" lassen mich Magiestärke in der Umgebung spüren.

Zusammengefasst: Arkane Kunde ist das theoretische Wissen über Magie, das ich zum profanen Schlussfolgern aus meinen Beobachtungen nutzen kann. Magische Energien wirken immer und überall, ich kann sie anzapfen, um selbst zu zaubern (maximal generell aufgrund meiner "Mystik" spüren, dass sie da sind), aber nicht detailiert wahrnehmen, was da zu welchem Zweck gerade "fließt" oder gezaubert wird. Wenn ich magische Flüsse, zauberische Veränderungen usw. direkt wahrnehmen will, muss ich aktiv einen entsprechenden Zauber dazu wirken, der mich befähigt, das zu erkennen.
Das bedeutet: ich bin auf Beobachtung und Schlussfolgerung angewiesen, wenn ich wissen will, ob etwas magisch ist oder ich kenne einen konkreten Zauber dafür (wobei es da aktuell im Regelwerk noch ziemlich wenige dazu gibt).

Was also das Beispiel des Unsichtbaren angeht:
Wenn er sich nicht bemerkbar macht und ich nicht zaubere: keine Chance, etwas mitzubekommen.
Wenn er Spuren im Staub hinterlässt oder mich ein Luftzug von ihm streift, als er vorbeigeht: hätte ich die Chance zu folgern, dass hier vielleicht was Unsichtbares ist (falls ich es bemerke und mir entsprechende Gedanken mache).
Wenn er sich nicht bemerkbar macht und ich einfach mal so "Magie erkennen" zaubere: kann ich entdecken, dass an einer Stelle das magische Feld dichter oder brüchiger ist. Was auch immer ich dann daraus folgern mag...
Wenn ich sowohl was vermute, den Luftzug spüre und "Magie erkennen" zaubere: hab ich - zumindest für den Moment - ganz gute Chancen, handfeste Indizien für einen Unsichtbaren zu haben und seine Position zumindest mal einzugrenzen.

Das wäre zumindest meine aktuelle Interpretation wie Magie erkennen funktioniert. Bin mal gespannt, welche neuen Erkenntnisse der Magieband bringen könnte!

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