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Themen - Cerren Dark

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Magieregeln / Zauber: Waffe aus Licht
« am: 02 Dez 2014, 10:04:01 »
Hallo zusammen,

der Licht-3-Zauber "Waffe aus Licht" (nicht zu verwechseln mit "Waffe des Lichtes") erzeugt laut Beschreibung auf GRW250 "eine beliebige Nahkampfwaffe aus strahlendem Licht". Mit 1 EG kann man die Waffe derart verstärken, dass sie zusätzlich 2 Punkte Lichtschaden erzeugt.

Da nicht explizit gesagt ist, dass die Waffe in ihrer unverstärkten Normalvariante Lichtschaden verursacht, gehe ich davon aus, dass sie wohl "normalen Schaden" verursacht und erst durch die Verstärkung Lichtschaden in Höhe von 2 Punkten erzeugt. Seht ihr das auch so?

Hier wäre eine Bestätigung bzw. Richtigstellung seitens der Regel-Guys super.

Gruß
Cerren

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Allgemeine Regelfragen / Einmal Priester - immer Priester?
« am: 28 Nov 2014, 10:52:09 »
Hallo zusammen,

heute kam mir folgende Frage: Wenn ein Priester von seinem Gott verstoßen wird oder sich aus eigenem Antrieb von seiner Gottheit abwendet, wie verhält es sich dann mit seiner Magie? Hat ein Priester die Möglichkeit, wieder zum "normalen Zauberer" zu werden (d.h. die Stärke "Priester" loszuwerden)?

Gruß,
Cerren

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Allgemeine Regelfragen / Folter in SpliMo
« am: 12 Nov 2014, 14:56:01 »
Hallo zusammen,

mit Zähigkeit widersteht man der Folter (GRW S.137)... aber wie wendet man sie an?

IMHO müsste Folter im Rahmen von Erweiterten Proben abgebildet werden, wobei der Gefolterte jeweils mit seiner KW verteidigt und im Rahmen einer Aktiven Abwehr kommt dann auch die Zähigkeit ins Spiel... soweit wage ich mich mal vor. Weiterhin ist es wahrscheinlich, dass die Folter ihm Schaden zufügt, so dass die Wundabzüge auf lange Sicht dazu führen, dass die AA nicht mehr so effizient funktioniert (Der Widerstand des Gefolterten beginnt "einzuknicken")

Aber die Frage bleibt: Welche Fertigkeit verwendet der Folterer?
Wie würdet ihr das abbilden?

Gruß,
Cerren

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Magieregeln / Berührungszauber - Widerspruch in den Regeln?
« am: 12 Nov 2014, 08:54:20 »
Hallo zusammen,

durch meine Frage zum Zauber "Verdorren" wurde ich dank Askat auf einen Widerspruch aufmerksam:

GRW S.196 regelt, dass die Wahl des Ziels zum Ende der Fokussierung erfolgt und dass es sich dabei spieltechnisch um die Zauberdauer handelt. Es ist sogar explizit geregelt, dass Ziele gewählt werden können, die erst nach Beginn der Fokussierungsphase (d.h. Zauberdauer) aufgetaucht sind.

GRW S.222 regelt im Punkt "Reichweite", dass bei Berührungszaubern das Ziel während der gesamten Zauberdauer berührt werden müsse.

Die beiden Punkte stehen zueinander im Widerspruch.

Gruß,
Cerren

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Magieregeln / Zauber: Verdorren - wieso gegen VTD?
« am: 11 Nov 2014, 16:13:30 »
Auf GRW S.249 steht beim Zauber "Verdorren", dass die Schwierigkeit die Verteidigung des Ziels sei. Das erschließt sich mir nicht; ich hätte hier eher den Körperlichen Widerstand erwartet, so wie bei allen Zaubern, die körperliche Zustände zur Folge haben (Blenden, Fluch der Schmerzen, Todesfluch...) auch.
Gerade im Zusammenhang mit gewöhnlichen Pflanzen fällt es mir schwer, einen Wert wie VTD als sinnvoll zu erkennen - abgesehen davon, dass es im GRW dazu keinerlei Angaben gibt, wie viel VTD eine Eiche hätte. Bei Wesen mit dem Typus "Pflanze" ist das etwas anderes, da diese direkt mit Wesen ihrer Umgebung interagieren können (Dämmerweide, Dryade).

Die VTD als Schwierigkeit legt zudem die Interpretation nahe, dass Rüstungen, Schilde etc. gegen den Zauber eingesetzt werden können, da diese ja unmittelbar die VTD erhöhen oder dass man dem Zauber durch einen Sprung ausweichen kann. Auch das erscheint mir nicht schlüssig, da es sich um einen Fluch handelt. Dieses Verhalten hätte ich eher bei einem Geschosszauber erwartet.

Gibt es Gründe, aus denen die VTD dem KW vorgezogen wurde?
Oder handelt es sich um einen Fehler im Design?

Gruß,
Cerren


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Magieregeln / Gefälschte Schriftrollen? oO
« am: 11 Nov 2014, 11:20:57 »
Hallo zusammen,

gerade kam mir eine perfide Idee: Die SpliMo-Crafting-Regeln erlauben es ja, profane Objekte gezielt so fertigen, dass sie den Anschein hoher Qualität erwecken, aber in Wahrheit diese nicht aufweisen. Beim Durchblättern der Regelsektion zu Strukturgebern und Schriftrollen schickte Lyxa mir dann plötzlich eine Inspiration: Wie wäre es wohl, wenn man auch Schriftrollen dahingehend fälschen könnte, dass sie auf den oberflächlichen Blick des Unkundigen oder Leichtgläubigen so aussehen, als ob sie eine hochgradige Zauberverankerung beinhalten würden, aber in Wahrheit nur einen lumpigen Grad-0-Zauber entfalten?  ::)

Oder wie wäre es wohl, wenn man eine Schriftrolle so anfertigen könnte, dass sie zwar auf den ersten Blick vorgibt, den Zauber X zu wirken, aber in Wahrheit den Zauber Y enthält? Das eröffnet geradezu ein ganzes Universum perfider Anwendungsmöglichkeiten, sowohl auf Spielerseite als auch auf NSC-Seite...   8)

Wie denkt ihr darüber?

Gruß,
Cerren

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Magieregeln / Zauber: Gegenstand verbessern (Stärkungsmagie)
« am: 11 Nov 2014, 11:07:32 »
Hallo zusammen,

beim Studieren des Zaubers "Gegenstand verbessern" kamen mir einige Fragen:

  • Der Zauber spricht von Gegenstandsqualität und nicht von Artefaktqualität, d.h. man kann ihn nicht auf Strukturgeber und Schriftrollen anwenden (außer vielleicht, um ihren materiellen Trägerobjekten mehr Härte zu verpassen), sehr wohl aber auf Alchemika. Richtig?
  • Wenn ich bei einem Objekt mittels des Zaubers die Gegenstandsqualität um 2 (bzw. 4) Punkte erhöhe, darf ich dann aus der Liste der Verbesserungen (GRW S.142) nach Gutdünken neue Verbesserungen auswählen oder nur bereits bestehende verstärken (wenn möglich)?
  • Kann das verzauberte Objekt eine (temporäre) Qualität von 8 oder höher erlangen?
  • Darf ich einem Alchemikum eine zusätzliche Wirkung gemäß GRW S.144 hinzufügen? Könnte so ggf. sogar eine dritte Wirkung hinzugefügt werden?

Gruß,
Cerren

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Kampfregeln / Zustand "Ringend" mit Abhängigkeit zur GK?
« am: 09 Nov 2014, 22:17:10 »
RAW erlaubt die Verwendung des Manövers "Umklammern" unabhängig von Größenklassen. Entsprechend könnte auch eine Flimmerfee (GK:1) einen Varg (GK:6) umklammern und an der Fortbewegung hindern (wenn sie die Fertigkeit "Handgemenge" hätte). Ist das gewollt?

Da der KW des Gegners die Schwierigkeit repräsentiert, wird das bei zu großen GK-Differenzen nicht mehr auftreten (z.B. GK:1 gegen GK:8+), aber schon die oben beispielhaft aufgeführte GK-Differenz führt bereits zu einem skurrilen Ergebnis.
Wie denkt ihr darüber bzw. was schlagt ihr vor?

Gruß,
Cerren

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Allgemeine Regelfragen / Licht- und Schattenschaden
« am: 09 Nov 2014, 18:30:23 »
Hallo zusammen,

das GRW verwendet an mehreren Stellen die Begriffe Lichtschaden und Schattenschaden, ohne diese und ihre Auswirkungen aber jemals genau zu definieren.
Dadurch kam bei mir die Frage auf: Sind alle Kreaturen, die nicht explizit verwundbar durch Lichtschaden (bzw. Schattenschaden) sind, damit automatisch immun gegen diese Schadensarten? Wie reagiert ein gewöhnlicher Mensch (bzw. Gnom, Zwerg, Varg oder Alb) auf erhaltenen Lichtschaden bzw. Schattenschaden?

Gruß,
Cerren


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